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gehört zum Inventar
Das ist doch noch gar nichts gegen die Abzocker unter den Coronaleugnern. Die Zocken sogar ihresgleichen und den Staat ab und sammeln Geld für abstruse angebliche Klagen vor US-Gerichten.
Das liegt an der Unvernunft der Leute, die den Schuss noch nicht gehört haben oder partout nicht hören und sehen wollen! Da kann man noch so viel appellieren, wie man möchte - da helfen dann auch keine Pillen mehr! Bloß "friedevoll Eierkuchen" hilft bei dieser gefährlichen Mischung aus Maskenverweigern, Querdenkern und Rechten nix... Die verstehen meiner Meinung nach nur noch Auge um Auge; Zahn um Zahn. Oder glaubt immer noch jemand, mit denen ruhig und bedächtig reden zu können?wenn aber trotz Kontaktbeschränkung die Fallzahlen steigen anstand zurück zu gehen stimmt irgendetwas in der Pandemie Bekämpfung nicht!
Nochmal: Es betrifft nur Menschen mit schweren Allergien. Heuschnupfen in seinen unterschiedlichen Formen gehört nicht dazu. Und in den Impfzentren sind natürlich Ärzte, die bei allerlei Schocksituationen helfen könnten. Da bist Du bei einer Impfung beim Hausarzt oder Dermatologen i.d.R. schlechter dran. Wenn die nicht zufällig nebenbei Notfallmedizin machen, sind die im Zweifel nicht besser als jeder mit Erste-Hilfe-Kurs. Notfallmedikamente sind in Hausarztpraxen auch nicht die Regel.Im Prinzip hast Du recht, in allen Punkten.
Dass Ärzte in Impfzentren anwesend sind, ist mir ja bekannt. Aber ob sie wirklich einer mit Allergie helfen kann, das bezweifle ich. Ich vertraue lieber mein Hausarzt und Dermatologe, die ich sehr lange kenne.
Ich hatte da auch was im TV gesehen. Da ging es um gerade mal einen Fall von hunderttausenden geimpften in den USA, mit leichter allergischer Reaktion. Wird wohl wieder was von den bekannten Demagogen der Spezialpresse aufgebauscht.Es gab jetzt bei den schon Millionen erfolgten Impfungen meines Wissens nicht mal eine handvoll kritische Impfreaktionen.
Mein Hausarzt hatte sofort eine Spritze parat, als er mir vor Jahren mal ein Antialergikum intravenös spritzen musste. Ich hatte schmerzlich auf flüssige Latexfarbe reagiert.Da bist Du bei einer Impfung beim Hausarzt oder Dermatologen i.d.R. schlechter dran.
So ist es. Selbst wenn es deutlich heftigere Impfreaktionen gäbe, wäre das Durchimpfen aufgrund der Risikoabwägung richtig. Ärgerlich ist natürlich, dass diese selbsternannten "Querdenker" und indifferente "Impfgegner" eine latente Gefahr bleiben. Mir persönlich wäre es völlig wurscht, wenn sie über kurz oder lang mit einem Schlauch im Hals auf der Intensiv liegen. Aber bis dahin gefährden sie nun mal trotz der angelaufenen Impfungen weiterhin andere.Es gab jetzt bei den schon Millionen erfolgten Impfungen meines Wissens nicht mal eine handvoll kritische Impfreaktionen. Alle betrafen schwere Allergien, alle betrafen Menschen, die auch sonst so reagieren. Alle leben noch, keiner mußte stationär aufgenommen werden.