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Diskussion Coronavirus
- Ersteller sualk49
- Erstellt am
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Man kann unseren Landesvertreter vieles vorwerfen. Vor allem Trägheit![...]
Ich finde es unverantwortlich wie inzwischen unsere Landesvertreter einen Keil in unsere Bevölkerung treiben und es alleine den Ungeimpften versuchen in die Schuhe zu schieben.
Aber dass die versuchen einen Keil in der Bevölkerung zu treiben, finde ich einfach nur schwachsinnig.
Wenn das jemand macht, dann die Bevölkerung selber, wie beispielhaft @Guber geschrieben hat.
Edit: Ich meine damit nicht den Wirten. Er hat nämlich das Hausrecht und kann davon zur/zum Vorsorge/Schutz der Geimpften gebrauch machen.
Zuletzt bearbeitet:
Webwatcher
https://www
Mit (der) Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens - Friedrich Schiller Archiv
Mit (der) Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens.
www.friedrich-schiller-archiv.de
oder auch kein Kraut gewachsen. Wenn sie sich nur selber gefährden würden, wäre es mir ziemlich egal.
Jedem steht es frei, sich vom Hochhaus zu stürzen, aber nur wenn er dabei keinen andern Mitmenschen
gefährdet
benz2403
gehört zum Inventar
Da muß ich an die Motorcycle-Fahrer hier denken. Jetzt während Corona geht es, aber vorher. 2 oder 3 Personen auf dem Gefährt, dazu 2 bis drei Kleinkinder. Die Erwachsenen tragen Helme, die Kinder nicht. Damals schon hab ich gesagt: "Die spielen mit ihrem Leben und dem anderer".
Wenn sie mit ihrem Fahrstil ihr eigenes Leben riskieren, ist das ihre Sache, aber bitte dnicht das Leben anderer.
Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht von Unfällen mit Motorcicle in den News berichtet wird.
So ist es genauso mit den Impfgegnern und Verweigerer, wenn sie ihr Leben und ihre Gesundheit aufs Spiel setzen wollen, ist und bleibt es ihre Sache. Sie sollen aber auf Ihre Mitmenschen Rücksicht nehmen und sie nicht unnötig gefährden.
Hier sind viele Geschäfte und Resto geschlossen. In die , die offen haben, kannst du nur zu zweit, schräg gegenüber an einem Tisch sitzen, wenn du überhaupt rein gelassen wirst. Aber ohne etwas zu verzehren geht auch nicht. Die meisten bieten nur "to go" an. Alle Sitzgelegenheiten außerhalb sind entfernt oder gesperrt.
Dank der vielen Impfverweigerer hier muß ich auch mit den Unannehmlichkeiten leben. Dabei gibt es aber auch einen gravierenden Unterschied: Die einen wollen sich nicht impfen lassen, die anderen können nicht, weil ihnen das Geld fehlt. Die beiden zu trennen geht fast nicht, weil man das den Menschen nicht ansieht.
Mir gefällt das auch nicht, was soll ich aber daran ändern?
Wenn sie mit ihrem Fahrstil ihr eigenes Leben riskieren, ist das ihre Sache, aber bitte dnicht das Leben anderer.
Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht von Unfällen mit Motorcicle in den News berichtet wird.
So ist es genauso mit den Impfgegnern und Verweigerer, wenn sie ihr Leben und ihre Gesundheit aufs Spiel setzen wollen, ist und bleibt es ihre Sache. Sie sollen aber auf Ihre Mitmenschen Rücksicht nehmen und sie nicht unnötig gefährden.
Hier sind viele Geschäfte und Resto geschlossen. In die , die offen haben, kannst du nur zu zweit, schräg gegenüber an einem Tisch sitzen, wenn du überhaupt rein gelassen wirst. Aber ohne etwas zu verzehren geht auch nicht. Die meisten bieten nur "to go" an. Alle Sitzgelegenheiten außerhalb sind entfernt oder gesperrt.
Dank der vielen Impfverweigerer hier muß ich auch mit den Unannehmlichkeiten leben. Dabei gibt es aber auch einen gravierenden Unterschied: Die einen wollen sich nicht impfen lassen, die anderen können nicht, weil ihnen das Geld fehlt. Die beiden zu trennen geht fast nicht, weil man das den Menschen nicht ansieht.
Mir gefällt das auch nicht, was soll ich aber daran ändern?
Webwatcher
https://www
Das gilt in D nicht. In diesem Fall gibt es hier keine Zweiklassengesellschaft.Dabei gibt es aber auch einen gravierenden Unterschied: Die einen wollen sich nicht impfen lassen, die anderen können nicht, weil ihnen das Geld fehlt.
Daugobert
kann nix, weiß nix
Hier in Berlin gibt es das Restaurant "Fischerhütte". Der Wirt hat angekündigt, zu einem bestimmten Event ("Oktoberfest"?) nur Geimpfte reinzulassen. Hat was, das erspart den Ärger mit dem Amt, wenn ein Superspreader dort Oktober feiern würde.
Dann heißt es auch nicht mehr "O'zapft is" sondern ...
O‘ g’impft is! - Startseite rnz.de - Rhein-Neckar-Zeitung
Nachrichten, Fotos, Videos und Podcasts der Rhein-Neckar-Zeitung
www.rnz.de
sualk49
gehört zum Inventar
Sorry Impfverweigerer.
Das ist längst fällig und ich bin dafür:
Das ist längst fällig und ich bin dafür:
Corona in Baden-Württemberg: Für Ungeimpfte wird es ungemütlich
In Baden-Württemberg müssen Ungeimpfte bald mit härteren Regeln rechnen. Warum das richtig ist.
www.sueddeutsche.de
Wolli218
gehört zum Inventar
Ich versuche das jetzt mal etwas aufzubröseln.
Die Frage die sich stellt ist doch, wie bringt man abwartende und/oder zweifelnde Bürger dazu, sich Impfen zu lassen?
Schaffe ich das, indem ich Ihnen einen Zwang auferlege? Die Gefahr besteht dass diese sich weiter zurückziehen und einigeln, oder wie ein "in die Enge getriebenes Tier" zum Angriff ansetzen (bitte verzeiht mir diesen blöden Vergleich, aber mir viel nichts besseres ein).
Oder ich versuche Anreize zu schaffen (z.B. durch Vergünstigungen, Förderungen o.ä.). Für mich wäre das die wahrscheinlich effektivere Methode.
Die strikten Impfverweigerer wird man so oder so nicht überzeugen können.
Was immer gerne übersehen oder übergangen wird ist die Gruppe der Personen, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen dürfen. Ich weigere mich diesen Personenkreis der Gruppe der Impfverweigerer gleichzustellen.
Das was @Guber in seinem Beitrag geschildert hat, zeigt genau das was ich befürchte. Eine Verhärtung der Fronten, in dem man einem bestimmten Bevölkerungsteil verweigert am täglichen Leben teil zu haben.
Hinzu kommt der Umstand, dass den Geimpften und den Genesenen der Aufwand der Testung auf Infektion erspart bleibt (wird übrigens von "manchen Leuten" als "Freibrief" betitelt, quasi - ich kann jetzt wieder tun und lassen was ich will).
Und nun kommt genau der Umstand zum tragen, dass sich in Münster auf einer 2G-Party Leute Infiziert haben. Ausgerechnet auf einer 2G-Party!
Wenn mich heute jemand Fragen würde, weshalb denn getestete Personen keinen Zutritt zu der Party hatten, muss ich gestehen dass mir die Argumente ausgehen.
Ich hoffe nur, dass sich die Wogen wieder etwas glätten und der Spuk hoffentlich bald ein Ende findet.
Der Kernsatz für mich steht ziemlich am Ende des verlinkten Artikels, und den möchte ich hier gerne nochmal zitieren: "Die Impfung schützt vor einer schweren Erkrankung, eine Ansteckung und weitere Übertragungen sind hingegen nicht auszuschließen".
Bleibt Gesund!
Die Frage die sich stellt ist doch, wie bringt man abwartende und/oder zweifelnde Bürger dazu, sich Impfen zu lassen?
Schaffe ich das, indem ich Ihnen einen Zwang auferlege? Die Gefahr besteht dass diese sich weiter zurückziehen und einigeln, oder wie ein "in die Enge getriebenes Tier" zum Angriff ansetzen (bitte verzeiht mir diesen blöden Vergleich, aber mir viel nichts besseres ein).
Oder ich versuche Anreize zu schaffen (z.B. durch Vergünstigungen, Förderungen o.ä.). Für mich wäre das die wahrscheinlich effektivere Methode.
Die strikten Impfverweigerer wird man so oder so nicht überzeugen können.
Was immer gerne übersehen oder übergangen wird ist die Gruppe der Personen, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen dürfen. Ich weigere mich diesen Personenkreis der Gruppe der Impfverweigerer gleichzustellen.
Das was @Guber in seinem Beitrag geschildert hat, zeigt genau das was ich befürchte. Eine Verhärtung der Fronten, in dem man einem bestimmten Bevölkerungsteil verweigert am täglichen Leben teil zu haben.
Hinzu kommt der Umstand, dass den Geimpften und den Genesenen der Aufwand der Testung auf Infektion erspart bleibt (wird übrigens von "manchen Leuten" als "Freibrief" betitelt, quasi - ich kann jetzt wieder tun und lassen was ich will).
Und nun kommt genau der Umstand zum tragen, dass sich in Münster auf einer 2G-Party Leute Infiziert haben. Ausgerechnet auf einer 2G-Party!
Wenn mich heute jemand Fragen würde, weshalb denn getestete Personen keinen Zutritt zu der Party hatten, muss ich gestehen dass mir die Argumente ausgehen.
Ich hoffe nur, dass sich die Wogen wieder etwas glätten und der Spuk hoffentlich bald ein Ende findet.
Der Kernsatz für mich steht ziemlich am Ende des verlinkten Artikels, und den möchte ich hier gerne nochmal zitieren: "Die Impfung schützt vor einer schweren Erkrankung, eine Ansteckung und weitere Übertragungen sind hingegen nicht auszuschließen".
Bleibt Gesund!
Pixelschubse
gehört zum Inventar
@Wolli218
Impfanreize schafft man indem man die Unwilligen gewisse Nachteile "genießen" lässt. Die Impfung ist kostenlos, inzwischen ohne Anmeldung möglich.
Die Dummen* im Land kriegt man schneller über den Geldbeutel und nicht über Fördermaßnahmen.
Der Ausdruck über die Impfung ist unkontrollierbarer Schwachsinn, das Gelbe Impfbuch mit den Einträgen wie gehabt spielt in einer anderen Liga.
Im Breuningerland in Ludwigsburg wurde die Auflage zum Tragen der Mund-Nasenschutzmaske noch nicht einen Tag außer Kraft gesetzt. Inzwischen gibt es schon wieder nicht mal mehr ein kleines Getränk am Tresen ohne Nachweis von vollständiger Impfung oder aktuellem Test.
Den verbliebenen Gewerbetreibenden ist der letzte lange Lockdown Warnung genug ihr Publikum genau im Auge zu behalten. Das Management des Einkaufzentrums hat vermutlich auch klare und deutliche Anweisungen erteilt. Eine Covid-Teststelle findet sich in einer Art Container außerhalb vom Gebäude, angegliedert an die Apotheke innerhalb vom Einkaufszentrum (Test nur gegen Anmeldung und soweit bekannt, zu keinem Zeitpunkt kostenlos).
*zu den Dummen:
ja, die gibt es. Von den vier, die sich mir gegenüber zur Nichtimpfung bekannten.
Eine davon: Alter ca. 25 -27 Jahre, die habe ich heute aufgefordert Maske zu tragen so lange sie so gründlich (real, im Schneckentempo) die Briefkastenanlage mit Fensterputzmittel unsachgemäß reinigt. Kam doch glatt die Antwort "bin nicht mehr auf den Job hier angewiesen, gestern neuen Arbeitsvertrag unterschrieben, in Stuttgart, in der Arnulf-Klett-Passage". Bei KiK im Nachbarort schon vor Corona entbehrlich und jetzt exklusives Umfeld beim Traumarbeitgeber?
Die zweite: ca. Ende 50, beschäftigt bei Sozialstation, inzwischen nur noch untergeordnete Verwaltungsarbeiten. Hofft auf Kündigung durch Arbeitgeber.
Bei Nummer drei und vier hat der Sohn, lebt in USA, vor der Impfung gewarnt.
Impfanreize schafft man indem man die Unwilligen gewisse Nachteile "genießen" lässt. Die Impfung ist kostenlos, inzwischen ohne Anmeldung möglich.
Die Dummen* im Land kriegt man schneller über den Geldbeutel und nicht über Fördermaßnahmen.
Der Ausdruck über die Impfung ist unkontrollierbarer Schwachsinn, das Gelbe Impfbuch mit den Einträgen wie gehabt spielt in einer anderen Liga.
Im Breuningerland in Ludwigsburg wurde die Auflage zum Tragen der Mund-Nasenschutzmaske noch nicht einen Tag außer Kraft gesetzt. Inzwischen gibt es schon wieder nicht mal mehr ein kleines Getränk am Tresen ohne Nachweis von vollständiger Impfung oder aktuellem Test.
Den verbliebenen Gewerbetreibenden ist der letzte lange Lockdown Warnung genug ihr Publikum genau im Auge zu behalten. Das Management des Einkaufzentrums hat vermutlich auch klare und deutliche Anweisungen erteilt. Eine Covid-Teststelle findet sich in einer Art Container außerhalb vom Gebäude, angegliedert an die Apotheke innerhalb vom Einkaufszentrum (Test nur gegen Anmeldung und soweit bekannt, zu keinem Zeitpunkt kostenlos).
*zu den Dummen:
ja, die gibt es. Von den vier, die sich mir gegenüber zur Nichtimpfung bekannten.
Eine davon: Alter ca. 25 -27 Jahre, die habe ich heute aufgefordert Maske zu tragen so lange sie so gründlich (real, im Schneckentempo) die Briefkastenanlage mit Fensterputzmittel unsachgemäß reinigt. Kam doch glatt die Antwort "bin nicht mehr auf den Job hier angewiesen, gestern neuen Arbeitsvertrag unterschrieben, in Stuttgart, in der Arnulf-Klett-Passage". Bei KiK im Nachbarort schon vor Corona entbehrlich und jetzt exklusives Umfeld beim Traumarbeitgeber?
Die zweite: ca. Ende 50, beschäftigt bei Sozialstation, inzwischen nur noch untergeordnete Verwaltungsarbeiten. Hofft auf Kündigung durch Arbeitgeber.
Bei Nummer drei und vier hat der Sohn, lebt in USA, vor der Impfung gewarnt.
G
Gelöschtes Mitglied 116490
Gast
@Wolli 2.828
Deine Toleranz ehrt dich, aber Einiges sehe ich doch anders. Der Reihe nach:
Es wurde bis zum Abwinken versucht, Zweifler durch Anreize zum Impfen zu bewegen. Der Erfolg war eher mau. Jetzt steht der Herbst vor der Tür und die nächste Welle nimmt bereits Anlauf. Ok, man kann dann sagen, es trifft mit größter Wahrscheinlichkeit die Ungeimpften, aber es besteht die Gefahr, dass dann wieder die Intensivstationen überlaufen (siehe zur Zeit in einigen US-Staaten) und keine Kapazitäten für andere auch lebenserhaltende Maßnahmen da sind. Also wird durch die Zweifler das Gemeinwohl bedroht und da Anreize nachweislich nichts bringen, müssen leider Vorschriften her.
Niemand will, dass Personen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden könne, mit den Zweiflern gleichgestellt werden. Wenn sie auch Einschränkungen erleben müssen, ist das leider nicht zu vermeiden. Hörgeschädigte z. B. sind nun mal auch aus persönlichen Gründen eingeschränkt: Sie dürfen im Zweifel nicht Auto fahren etc.. Niemand käme hier auf die Idee, eine Gleichstellung zu fordern.
Die Verhärtung der Fronten sollte man mal von beiden Seiten sehen: Ich bin auch die Einschränkungen leid und werde zunehmend sauer, dass die Einschränkungen in meinem Leben von einer Minderheit Uneinsichtiger verursacht werden.
Es ist richtig, dass sich Leute in Münster auf einer 2G-Party infiziert haben. Soweit ich weiß ist von denen jedoch keiner auf der Intensivstation gelandet. Und darum geht es im Endergebnis.
Deine Toleranz ehrt dich, aber Einiges sehe ich doch anders. Der Reihe nach:
Es wurde bis zum Abwinken versucht, Zweifler durch Anreize zum Impfen zu bewegen. Der Erfolg war eher mau. Jetzt steht der Herbst vor der Tür und die nächste Welle nimmt bereits Anlauf. Ok, man kann dann sagen, es trifft mit größter Wahrscheinlichkeit die Ungeimpften, aber es besteht die Gefahr, dass dann wieder die Intensivstationen überlaufen (siehe zur Zeit in einigen US-Staaten) und keine Kapazitäten für andere auch lebenserhaltende Maßnahmen da sind. Also wird durch die Zweifler das Gemeinwohl bedroht und da Anreize nachweislich nichts bringen, müssen leider Vorschriften her.
Niemand will, dass Personen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden könne, mit den Zweiflern gleichgestellt werden. Wenn sie auch Einschränkungen erleben müssen, ist das leider nicht zu vermeiden. Hörgeschädigte z. B. sind nun mal auch aus persönlichen Gründen eingeschränkt: Sie dürfen im Zweifel nicht Auto fahren etc.. Niemand käme hier auf die Idee, eine Gleichstellung zu fordern.
Die Verhärtung der Fronten sollte man mal von beiden Seiten sehen: Ich bin auch die Einschränkungen leid und werde zunehmend sauer, dass die Einschränkungen in meinem Leben von einer Minderheit Uneinsichtiger verursacht werden.
Es ist richtig, dass sich Leute in Münster auf einer 2G-Party infiziert haben. Soweit ich weiß ist von denen jedoch keiner auf der Intensivstation gelandet. Und darum geht es im Endergebnis.
G
Gelöschtes Mitglied 116490
Gast
Jo, das mag sein. Mir fallen aber keine Anreize mehr ein, die etwas bewirken könnten.Vielleicht waren die Anreize schlecht gewählt?
G
Gelöschtes Mitglied 116490
Gast
@ sualk
Eben. Aber ich denke, Daugobert meinte mit "Anreizen" etwas anderes.
So, die Arbeit ruft. Jetzt stehe ich gleich vor nem Rudel maskierter Teenies. Wir sorgen auch für Tests, Abstand, das volle Programm. Und wenn dann Schluss ist, fallen sie doch wieder übereinander her wie auf dem Affenfelsen.
Eben. Aber ich denke, Daugobert meinte mit "Anreizen" etwas anderes.
So, die Arbeit ruft. Jetzt stehe ich gleich vor nem Rudel maskierter Teenies. Wir sorgen auch für Tests, Abstand, das volle Programm. Und wenn dann Schluss ist, fallen sie doch wieder übereinander her wie auf dem Affenfelsen.
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