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[gelöst] CPU Uprade: 6700K - 8700K

Algazanth

treuer Stammgast
Hallo Zusammen

Eine Frage; würde es sich lohnen von einem 6700K auf eine 8700K zu upgraden?
Meiner Meinung würde es bei mir nicht viel bringen, zocke damit hauptsächlich (+ Inet, Home Office).
Und wenn ich tauschen würde müsst ich ja das MB auch wechseln (Z170).

Also würdet Ihr mir raten, wenn ein Upgrade, auf die kommenden CPUs zu warten?
Na gut macht auch sinn :D

Ich möchte einfach gerne eine zweite/dritte Meinung. Bin mir gerade ziemlich unsicher.

Grüsse
 
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Hallo,

nein, fürs Gaming lohnt es sich tendenziell gesehen nicht - zumindest nicht zwingend.
Investiere Dein übriges Geld in eine bessere Grafikkarte, oder in schnelleren RAM, das bringt wenigstens kürzere Frametimes und höhere Minimum- und Average-FPS! ^^

 
Mal davon abgesehen das du nicht nur die CPU wechseln mußt sondern auch das Board (und evtl. auch den Ram , je nach QVL) ist der evtl. mögliche Leistungsgewinn unverhältnismäßig teuer erkauft. Wenn du irgendwann merkst das dein I7 der Flaschenhals ist kannst du darüber nachdenken. Derzeit ist er das jedenfalls definitiv nicht.
 
Mainbord wird teuer, da reichen keine 150 Euro. Das Beispiel ASRock Z370 Extreme4, was seitens dem VRM-Phase-Power-Design so gut ist wie das ASRock Z170 Extreme6 und ASRock Z170 Extreme6+, jedoch seitens den Mosfets in sogar etwas schlechter wie das ASRock Fatal1ty Z170 Gaming K6 und ASRock Fatal1ty Z170 Gaming K6+, bricht bei der Belastung gen 4,7 GHz weg und mit AVX/FMA3 gen 4,3 GHz.
Ich rate da schon zu einem Mainboard zu ab die 250 Euro, vorrangig eines von ASUS, darauf werklen Buateile von Infineon Technologies und ON Semiconductor.
 
Für den Usecase solange der 6700k nicht das zeitliche segnet lohnt es derzeit deffinitiv nicht da knallste die Kohle in eine bessere GPU da haste mehr von. Wenn du Nebenbei noch jede Menge Video renderst oder unbedingt 4k zocken willst siehts schon wieder anders aus aber selbst da kommst du für letzteres eh erstmal in eine bessere GPU ans investieren wenn du Details rein drehen willst
 
Danke für eure Antworten.

Habe momentan ein Asus Z170 im Einsatz. Werde auch eher im MB Bereich auf Asus setzen.
RAMs sind es HyperX DDR4 2666. Gut wenn mal ein neues MB und eine CPU kommt müsste ich nachschauen.

Neue Graka kommt noch, warte auf die 1180. Die TI Version wird aber noch dauern.

Grüsse
 
Ja mir kommt noch eine Frage auf. Würde gerne evt. eine 1180 kaufen.
Dabei stellt sich mir eine Frage, ob die 6700k zum Flaschenhals wird. Gut ich weiss man kann nicht viel dazu sagen.
Aber interessant wäre es trotzdem.

Grüsse
 
Ab QHD ist die Threading-Performance schon etwas mehr ausschlaggebend, ab UHD noch mehr.
Vor allem weil seit den Microcodes und Patches in einigen Games das HyperThreading ins Gegenteil verkehrt, dann müssen anstelle dem deaktivierten HyperThreading mehr Based-Cluster/Cores die fehlenden Threads ausgleichen, diese sowieso mehr bringen wie das runde Drittel durch HyperThreading je Core.
Ab UHD sage ich ganz klar - In mindestens ein Hexa-Core. Die Differenz zu einem Quad-Core beträgt da schon average 10-20 FPS. Davon bist Du im FHD noch meilenweit entfernt.
 
Ah muss Sys anpassen. Spiele WQHD.

Edit: Angepasst. Habe ein Acer Predator XB271HU, 27, WHQ
Sollte noch passen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sollte für die meisten Games kein so großes Ding sein. Übel wird 's nur in so Titeln wie Watch Dogs 2 und Assassin's Creed Origins, da sind die Cores schon aussagekräftiger wie das Taktsignal.
Noch deutlicher zeigt sich dies in Far Cry 3 und neuer, Far Cry 3 am meisten, aber bei allen gibt 's Leistungseinbuße mit HyperThreading, also ist ein 4C/8T dort weniger eine Hilfe wie ein 4C/4T, besser ist dann ein 6C/6T. Also bei manchen Games ist es von Vorteil das HyperThreading zu deaktivieren.
Der Multiplayer von Battlefield 3 zum Beispiel profitiert stark von dem HyperThreading, auch in FHD, also von den vielen Threads, was ich anfangs nicht gedacht habe.
Aber schon dieses Ceterum Censeo zeigt, dass bei simultan vielen Operationen sogleich die Anzahl der Cores und Threads besonders vorrangig sind und das spiegelt sich auch in einem etwas älteren Multiplayer wieder, wo der Datenaustausch in stetig erfolgt im Gegensat zzu einen Game in der Kampagne, wo doch schon das Meiste vorabgeladen und berechnet worden ist.
Eine weitere interessante Entdeckung, die mir vermehrt auffällt ist, dass umso höher die Bildauflösung gewählt ist desto mehr der Overhead seitens der CPU ansteigt, je niedriger das Setting gewählt ist, also auf UHD in möglichst fernab dem GPU-Limit, dann fährt man sogar einen Intel Core i7-7800X fast ans Limit und teils steigt er auch aus, in Watch Dogs 2 zum Beispiel, auch wenn die Gesamtauslastung dieses Resultat nicht suggeriert, dann folgen die FPS-Drops.
 
KnSN schrieb:
also auf UHD in möglichst fernab dem GPU-Limit, dann fährt man sogar einen Intel Core i7-7800X fast ans Limit

Wieder was gelernt.
Meine CPUs schaffe ich nur bis max. 80% aufzulasten. Ok, ich habe auch völlig andere Anforderungen.
 
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