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Redaktion
Das neue Outlook für Windows ist bald nicht mehr neu: Kennzeichnung im Startmenü entfällt
von Martin Geuß
Bei der Einführung des neuen Outlook für Windows geht Microsoft den nächsten Schritt, um die neue Version zum Standard zu erheben: Ab Februar 2025 entfällt der Zusatz „(new)“ im Startmenü von Windows.
Im Sommer 2024 wurde die aktuelle Version von Outlook, die seit Jahrzehnten Standard bei Firmen und Privatkunden ist, mit dem Zusatz „Classic“ versehen, um es von der neuen Version besser abzugrenzen. Selbstverständlich war es volle Absicht, dass diese Zusatzbezeichnung suggeriert, es handele sich um ein überholtes Produkt.
Nun folgt also die nächste Stufe. Im Microsoft 365 Admincenter wird mitgeteilt, dass ab Anfang Februar ein Update verteilt wird, welches aus „Outlook (new)“ im Windows-Startmenü einfach nur „Outlook“ macht. Bis Ende Februar soll dieses Update überall angekommen sein.

Vor wenigen Tagen hatte Microsoft angekündigt, das neue Outlook im Januar und Februar per Windows-Update automatisch auf alle Windows 10-Rechner zu bringen. Trotz der weiterhin existierenden funktionalen Defizite im Vergleich zur „klassischen“ Version wird der Druck zum Umstieg auf die Kunden sukzessive weiter erhöht.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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von Martin Geuß

Bei der Einführung des neuen Outlook für Windows geht Microsoft den nächsten Schritt, um die neue Version zum Standard zu erheben: Ab Februar 2025 entfällt der Zusatz „(new)“ im Startmenü von Windows.
Im Sommer 2024 wurde die aktuelle Version von Outlook, die seit Jahrzehnten Standard bei Firmen und Privatkunden ist, mit dem Zusatz „Classic“ versehen, um es von der neuen Version besser abzugrenzen. Selbstverständlich war es volle Absicht, dass diese Zusatzbezeichnung suggeriert, es handele sich um ein überholtes Produkt.
Nun folgt also die nächste Stufe. Im Microsoft 365 Admincenter wird mitgeteilt, dass ab Anfang Februar ein Update verteilt wird, welches aus „Outlook (new)“ im Windows-Startmenü einfach nur „Outlook“ macht. Bis Ende Februar soll dieses Update überall angekommen sein.

Vor wenigen Tagen hatte Microsoft angekündigt, das neue Outlook im Januar und Februar per Windows-Update automatisch auf alle Windows 10-Rechner zu bringen. Trotz der weiterhin existierenden funktionalen Defizite im Vergleich zur „klassischen“ Version wird der Druck zum Umstieg auf die Kunden sukzessive weiter erhöht.
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