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Am Puls von Microsoft

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Das Windows Insider Programm kann dann auch weg

chakko schrieb:
Ganz so negativ wie in dem Artikel beschrieben sehe ich es nicht... man kann nur erahnen, wieviel Fehler durch die Betatester, oder die Insider berichtigt wurden. Dass jetzt mal ein, zwei größere Sachen dabei sind, von denen man noch nicht einmal weiß, wieviele Nutzer es jetzt betrifft, sehe ich nicht als Katastrophe an.

ABER, ich finde, mit den halbjährlichen Updates tut sich Microsoft keinen Gefallen. Das ist einfach ein unheimlicher Druck, und Anforderung an die Entwickler. Und bringt nicht gerade Stabilität für das System. Von daher denke ich auch, dass werden sie so nicht durchhalten. Es hat einfach keinen Sinn dauernd die "Neu ist geil" Fraktion zu bedienen. Es müssen jetzt bald diejenigen bedient werden, die sich ein stabiles, fehlerfreies, und sicheres System wünschen. Also, liebe Microsoft-CEO's: Geldschein aus der Nase ziehen, Puder abwischen, und mal ein bisschen kleinere Brötchen backen. Eure Kunden werden es euch danken. ;)

+1
 
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@rb13125
wenn du keine Probleme mit 1809 hast, warum willst du auf die 1803 zurück? Natürlich wird es für die 1809 einen Fix geben.
An deiner Stelle würde ich, in der nächsten Zeit, vom manuellen Update absehen.
 
finde auch dass es von anfang an sinnlos war die Qualitätskontrolle an "irgendwelche" leute auszulagern. sowas muss einfach intern geschehen.

die aktuelle situation ist für ms jetzt natürlich ein mittelgroßes disaster das steht fest.

was die gesamt situation betrifft muss man trotzdem festhalten dass windows 10 kein schlechtes Betriebssystem ist! es hat seine Probleme aber die haben alle Plattformen in irgendeiner Form. und ich denke gerade dass zumüllen mit neuen Funktionen aka 3d-zeugs, etc. wir jetzt aufhören. sowas war ja nun bei den letzten zwei releases nicht mehr dabei und es scheint so als hätte MS verstanden, dass das keiner braucht.
ich denke sie sollten sich wirklich auf die Verschlankung konzentrieren und auf Stabilität und Sicherheit. das ist das wichtigste und sollte immer ganz oben stehen bei allen Überlegungen. mit dem neuen Verständnis für den produktivitäts-fokus denke ich aber haben Sie das auch verstanden.
finde deshalb auch, dass der halbjährige Updatezyklus somit nicht mehr nötig und sinnvoll ist. am anfang gab es viel aufzuholen aber mittlerweile sind alle wichtigen Features da und somit muss man nicht jedes halbes jahr was neues rausbringen.
 
Ich habe 1809 auf meine Rechner gebracht und bisher keine Probleme festgestellt. Microsoft hat den Rollout jetzt ausgesetzt und ich stehe vor der Frage, ob ich auf 1803 zurückfalle oder auf eine Korrektur warte. Am sichersten wäre wohl der Rückfall, den ein neues Upgrade wird wohl in jedem Falle kommen, eine Korrektur für ein vermurkstes 1809-Build vielleicht eher nicht.

Ein Downgrade auf Version 1803, nur um dann mit einer korrigierten Build wieder auf 1809 zu aktualisieren, wäre für die Mehrheit, die auf die 17763.1 schon aktualisiert haben und bei denen es keine Probleme gibt, auf keinen Fall zumutbar. Microsoft würde die Leute damit förmlich in Geiselhaft/Mitleidenschaft nehmen, nur weil eine kleine isolierte Masse dieses Problem hat, zumal der Zeitraum von 10 Tagen, bis ein Rollback nicht mehr möglich ist, einfach viel zu knapp ist. Das würde bedeuten, dass, wenn die Leute gleich Dienstag aktualisiert hätten, Microsoft bis spätestens Freitag in aller Eile auch die Mehrheit der problemfreien Installationen zum Downgrade auffordern und die korrigierten Build auch in aller Hastigkeit zusammenschrauben müsste. Was meinste, wie förderlich das für ein Image als alte Frickelbude ist? Das wird Microsoft nicht eingehen, auf keinen Fall.

Wenn es OneDrive ist, wofür sehr viel spricht, und es am erweiterten Ordnerschutz liegt, dann kann man das ganz einfach mit einem normalen kumulativen Update oder vielleicht sogar nur mit einem Fix für den OneDrive-Client erledigen. Diejenigen, die noch nicht auf 1809 sind, kriegen den dann als Day1-Patch gleich mit, alle anderen kriegen das in der Form eines ganz regulären Updates, mehr nicht. Und sollte wider Erwarten doch eine neue RTM-Build kommen, wird Microsoft sich das sicher einfach machen und sowohl für die 17134.x als auch für die 17763.x das Funktionsupdate ausrollen. Das geht nämlich auch. Also bitte keine Panik schieben. :)

Wie gesagt, ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht an der Upgraderoutine selber lag, denn die bei weitem überwiegende Mehrheit der Installationen, was ich bis jetzt quer durchs Netz etc. mitbekommen habe, rutschte problemlos durch. Was @build10240 hier schon beschreibt: Es wäre naheliegend, dass sich dann der erweiterte Ordnerschutz von OneDrive und das Windows 10-Upgrade auf 1809 in der Phase, wo Windows die lokalen Dateien für das Update sichert und zusammenführt, in die Quere gekommen sind. Das hätte auch passieren können, wenn du z.B. ein Antivirus eines Dritthersteller parallel hättest laufen lassen und der hätte sich dann, auch wenns unwahrscheinlich ist, eine Datei bei einem Scan gepackt und in Quarantäne verschoben (oder was Ähnliches, jedenfalls soll man sein Drittanbieter-Antivirus nicht umsonst deaktivieren oder deinstallieren). Das hätte dann aber mit dem Upgradeprozess nichts zu tun, sondern mit einem übereifrigen OneDrive, der seine Aufgaben etwas zu genau genommen hat.
 
chakko schrieb:
@Marlis18: Bei Linux stimme ich dir da vollkommen zu. Bei Mac OS kommt es drauf an, was man mit professionellem Einsatz genau meint. Beispielsweise sind Macs unter Grafikern, Designern, Leuten im professionellen Audio-Bereich, aber auch bei vielen im Büro weit verbreitet. Chromebooks sind etwas speziell, auch im Hinblick dessen, was man damit machen kann. Würde ich so auch nicht für den Büroeinsatz empfehlen.

Windows 10 kann ich mir allerdings, zumindest in der Home-Version, auch nur schwerlich im Büroeinsatz vorstellen. Kann man da als Admin überhaupt die Updates unterbinden? Ohne vollständige Kontrolle in der Richtung ist das doch vollkommen ungeeignet. Wenn dann haben die wahrscheinlich Professional-/Enterpise-Versionen darauf.

Home geht schon deshalb nicht, weil es keine Domain-Anmeldung "kann".
 
An deiner Stelle würde ich, in der nächsten Zeit, vom manuellen Update absehen.

Den Rat werde ich das nächste Mal auf jeden Fall auch befolgen...

Da wird Martins Chromebook Erfahrung in der nächsten Zeit wohl viel Beachtung finden

:D

Für Spieler, oder Leute, die ernsthaft mit ihrem System arbeiten wollen, wird das allerdings wohl kaum einer Alternative sein. Da fehlt's einfach an der entsprechenden Software.

Okey. Hätte mich ehrlich gesagt auch stark gewundert, wenn das Home in Unternehmen genutzt wird. Allein schon wegen der Update-Geschichte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wenn das Home in Unternehmen genutzt wird
Kommt ganz darauf an, was man macht.
Ich nutze z.B. die Home Version. Mein Win10 wird aber über ASUS Business Software gepflegt. Das heißt, das erst ASUS das win10 Update freigeben muss, bevor ich es installieren kann.
SQL Datenbanken laufen auf der Home Version und ansonsten kann ich soweit auch alles machen.

Eine Bürokauffrau/Mann kann auf der Home Version genauso ihre/n Briefe oder Tabellen erstellen.

Wenn irgendwann MS der Meinung ist, das man die Anbindung an Datenbanken unterbinden muss, wird es eng. Aber so kann man die Home Version in kleinen Firmen ganz gut nutzen.
 
makodako schrieb:
@rb13125
wenn du keine Probleme mit 1809 hast, warum willst du auf die 1803 zurück? Natürlich wird es für die 1809 einen Fix geben.
An deiner Stelle würde ich, in der nächsten Zeit, vom manuellen Update absehen.
Sprichst Du hier verbindlich für MS oder fantasierst Du nur???
Nebenbei bemerkt mache ich die Updates automatisch und die Upgrades vom Stick mit beiden Architekturen manuell - damit nicht 4 Rechner parallel (im Schlechtfall) den VDSL-Anschluss auslasten. könnte man auch mit dem Update-Assistenten machen - aber dann habe ich den Stick nicht und hole dessen Inhalt noch mal. Ist wurscht, aber als langjähriger Besitzer eines 1000er DSL Anschlusses kriege ich immer noch Zustände wenn ich gigabyteweise Daten übertrage.
 
@FZ61
"Da wird Martins Chromebook Erfahrung in der nächsten Zeit wohl viel Beachtung finden"

In der Tat freue ich mich auf diesen Bericht.

Wahnsinn, was aus Microsoft geworden ist. Und traurig.
So langsam stellt sich bei mir eine Wechselsehnsucht ein.
 
Sprichst Du hier verbindlich für MS oder fantasierst Du nur???
Was willst Du denn hören? Microsoft hat den Rollout von Version 1809 gestoppt, mehr haben sie nicht vermeldet. Nirgendwo steht, daß man zu Version 1803 zurückwechseln soll oder muß. Nicht mal für die Installationen mit fehlenden Dateien empfehlen sie das, sondern sofortigen Kontakt zu Microsoft.

Es gibt derzeit keine Notwendigkeit von Version 1809 zurückzuwechseln. Das wirst Du von allen hören. Auch von Microsoft, wenn Du nicht gerade den dümmsten Supportmitarbeiter erwischst. Das Rollback, das sowieso nur bis zehn Tage nach dem Upgrade möglich ist, ist ein zusätzliches Risiko, das sich nicht lohnt, wenn Du keine Probleme mit Version 1809 hast. Es würde bedeuten, daß Du Deiner Installation innerhalb kürzester Zeit ein Upgrade, ein Rollback und noch ein Upgrade zumutest. Dabei ist derzeit ein kumulatives Update von 17763.1 auf 17763.X sehr viel wahrscheinlicher als ein erneutes Upgrade von 17763 auf 17765 o.ä. Außerdem gibt es keinen Grund zu der Annahme, daß ein Upgrade von 17763 auf 1776X nicht möglich sein wird.
 
tkmopped schrieb:
@Miine: Das mit der Datensicherung hatten wir vorgestern schon. Wenn jedem die eingenen Daten so wenig wichtig sind, das man sie selber nicht sichert, wieso sollte Microsoft sich darum kümmern. Du solltest mal lesen, wozu du "Akzeptieren" angeklickt hast.
Mir muß Niemand auf die Microwelle schreiben das man eine Katze nicht darin trocknen kann. Ich weiß, das geht nur mit einem Hund.
Datensicherung - genau dasselbe. Es gibt unzählige Gründe warum Daten verloren gehen können.
Hier kann man sich nur über den Aufwand aufregen, den es kostet, diese wieder zurückzuspielen. Komplett weg heißt : Selber Schuld!
Niemand anderes als der Nutzer selber. Punkt. Das kann bei jedem Treiberupdate passieren oder defekter Hardware.
Lies doch mal in meiner Signatur den Satz ganz oben. Man lernt eben auf die harte Tour. Es muß eben einmal richtig weh tun.
Das soll kein Freibrief für Microsoft sein, beileibe nicht. Aber der Weg mit der Hand zur eigenen Nase ist immer der Kürzeste!

RIIIIICHTIG !!!!!
 
chakko 07.10.2018, 12:41
Ganz so negativ wie in dem Artikel beschrieben sehe ich es nicht... man kann nur erahnen, wieviel Fehler durch die Betatester, oder die Insider berichtigt wurden. Dass jetzt mal ein, zwei größere Sachen dabei sind, von denen man noch nicht einmal weiß, wieviele Nutzer es jetzt betrifft, sehe ich nicht als Katastrophe an.
ABER, ich finde, mit den halbjährlichen Updates tut sich Microsoft keinen Gefallen. Das ist einfach ein unheimlicher Druck, und Anforderung an die Entwickler. Und bringt nicht gerade Stabilität für das System. Von daher denke ich auch, dass werden sie so nicht durchhalten. Es hat einfach keinen Sinn dauernd die "Neu ist geil" Fraktion zu bedienen. Es müssen jetzt bald diejenigen bedient werden, die sich ein stabiles, fehlerfreies, und sicheres System wünschen. Also, liebe Microsoft-CEO's: Geldschein aus der Nase ziehen, Puder abwischen, und mal ein bisschen kleinere Brötchen backen. Eure Kunden werden es euch danken.
Der Analyse kann ich nur zustimmen. Microsoft wäre in der Tag äußerst gut beraten die Upgrades auf ein Upgrade pro Jahr zu beschränken, besser zu Testen und die Ergebnisse des Insiderprogramms besser auszuwerten. Es wäre auch eine Maßnahme den Feedback-Hub zu teilen und zwar in einen Feedback-Hub ausschließlich für das Insider-Programm und einen Feedback-Hub für das produktive System.
Um auch mal ein paar Zeilen für Microsoft zu schreiben: Insgesamt habe ich den Eindruck, dass sich bei Fehlern in Windows ein enormer Shitstorm erhebt. Passieren z.B. Fehler bei Apple, dann ist das i.d.R. lediglich eine News wert.
Mit dem Nachteil hat MS schon immer zu kämpfen.

rb13125 07.10.2018, 16:16
Ich habe 1809 auf meine Rechner gebracht und bisher keine Probleme festgestellt. Microsoft hat den Rollout jetzt ausgesetzt und ich stehe vor der Frage, ob ich auf 1803 zurückfalle oder auf eine Korrektur warte. Am sichersten wäre wohl der Rückfall, den ein neues Upgrade wird wohl in jedem Falle kommen, eine Korrektur für ein vermurkstes 1809-Build vielleicht eher nicht.
Nach derzeitigen Wissenstand würde ich für einen Rückfall auf 1803 keine Veranlassung sehen. Die beschriebenen Fehler sind meines Wissens bei der Installation passiert und nicht danach. Ich gehe davon aus, wenn es bei den bereits installierten 1809er Versionen etwas zu korrigieren gibt, dass dies durch ein kumulatives Update passiert. Ich jedenfalls werden mit meinen PC, meinem Tablet und meiner in Hyper-V installierten virtuellen W10-Version auf jeden Fall auf 1809 bleiben.

tkmopped 07.10.2018, 15:04
@Miine: Das mit der Datensicherung hatten wir vorgestern schon. Wenn jedem die eingenen Daten so wenig wichtig sind, das man sie selber nicht sichert, wieso sollte Microsoft sich darum kümmern. Du solltest mal lesen, wozu du "Akzeptieren" angeklickt hast.
Mir muß Niemand auf die Microwelle schreiben das man eine Katze nicht darin trocknen kann. Ich weiß, das geht nur mit einem Hund.
Datensicherung - genau dasselbe. Es gibt unzählige Gründe warum Daten verloren gehen können.
Hier kann man sich nur über den Aufwand aufregen, den es kostet, diese wieder zurückzuspielen. Komplett weg heißt : Selber Schuld!
Niemand anderes als der Nutzer selber. Punkt. Das kann bei jedem Treiberupdate passieren oder defekter Hardware.
Lies doch mal in meiner Signatur den Satz ganz oben. Man lernt eben auf die harte Tour. Es muß eben einmal richtig weh tun.
Das soll kein Freibrief für Microsoft sein, beileibe nicht. Aber der Weg mit der Hand zur eigenen Nase ist immer der Kürzeste!
Im Prinzip hast du natürlich völlig recht. Nur muss man auch bedenken, dass bei etwa 700 Mio. Installationen ein nicht unerheblicher Teil der Anwender bei dem derzeit diskutierten Problem völlig hilflos sind. Von daher habe ich für die Betroffenen schon ein gewisses Mitgefühl.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Probleme mit der Synchronisation von ausgelagerten Dateien

Es betrifft nicht nur OneDrive, sondern auch Dateien, die auf einem (Firmen-)Server (Server gestütztes Userprofil) oder auf andere Cloud-Dienste wie DropBox verschoben wurden. So jedenfalls Mitarbeiter unserer IT-Abteilung, welche vor einem Rollout der neuen Version in unserer Firma alles auf Herz und Nieren prüfen sollen.

Wenn die Netzwerkverbindung während des eigentlichen Upgrades nicht gekappt wird (direkt nach dem ersten Neustart), und diese Netzwerkverbindung auch nur einen winzig kleinen Aussetzer hat, weil z.B. ein Schadwarescanner oder eine externe Firewall den Datenfluss blockiert, dann sind die Daten weg. Bei Notebooks kommt noch als Gefahrenquelle eine instabile W-Lan oder ggfs. LTE-Verbindung hinzu.

Fazit unserer Experten: Windows 10 als Grundlage für Alles und Nichts (vom IoT Device bis hin zum Server) bewährt sich immer weniger. Die Anforderungen der einzelnen Hardware sind einfach zu grundverschieden, als dass sich dies noch mit einer einzigen Universalversion eines Windows 10 Unterbaus noch bewerkstelligen ließe.

Apple hat aus ähnlichen Erfahrungen übrigens schon Konsequenzen gezogen und nicht wenige Features aus der neuesten Serverversion vom OS schlicht und ergreifend gestrichen.

Mal sehen, ob in Kürze die neue Servervarianten von MSFT für die zahlende Kundschaft veröffentlicht werden. Hier sollen zwei andere dicke Bugs schlummern, die nicht nur von unseren Mitarbeitern brav gemeldet wurden, aber bisher von Niemandem bei MSFT beachtet wurden.

Wie es aussieht, will MSFT mit Gewalt auch das OS in die Cloud verschieben, und den Kunden wie anno dunnemals mit den AOL-CDs eine (kostenfreie) Zugangssoftware für jedes Gerät zum Internet ins Haus bringen, mit deren Hilfe sich Jeder dann sein OS kostenpflichtig als Abo zusammenklicken kann.

G.-J.
 
Der Updatezyklus ist viel zu kurz. Eine neue Windows Version im Jahr würde genügen. Vorteil es können kommende Versionen besser und länger getestet werden. Ich mag Windows 10 aber mir ist es lieber wenn MS da mehr auf Qualität achter als jedes halbe Jahr neu Funktionen oder ein neues aussehen verpasst.
 
@ Martin,
Mit dem Feedback Hub hast Du voll ins Schwarze getroffen. Schaut Euch mal im Hub um. Schon der Grotten Schlechten Übersetzung wird mir Schlecht. Bug Meldungen gehen dort wegen den vielen Schönheitswünschen unter.
 
Ich kann Martin hier auch nur zustimmen.
Den Preview Ring hab ich mittlerweile verlassen da er im Grunde Tot ist und nichts bringt.
Bug Meldungen schenke ich mir auch schon eine ganze weile da es kaum Sinn macht.
Einige gemeldete Bugs und die Reaktion war des öfteren "Wir kümmern uns um das Problem" und was war? Am ende sind sie drinnen geblieben und erst gefixt worden als das Zeug schon lang auf die Menschheit losgelassen wurde und teils sind sie heute noch drinnen.
Sehe ich kein Sinn mehr mich daran zu beteiligen. Ich lass MS meine Telemetriedaten zukommen und entweder machen sie was daraus oder nicht. Sehe es nicht ein mich wo zu engagieren wenn es am ende eh Ignoriert wird.
 
Die Lösung wurde schon mehrfach genannt: Viel weniger Updates (1x p.a.) und mehr Krempel aus Windows rauswerfen.
 
Vor ein paar Jahren haben User so ein Szenario schon angemahnt und wurden hier gesteinigt, gevierteilt und verbrannt. ;)

Martin hat genau das ausgedrückt was viele schon längere Zeit denken.

Schaut euch Windows an, was daraus geworden ist, ein aufgeblähtes krankes BS das von MS-Doktoren behandelt wird die ein HC vor dem Doktortitel tragen....
 
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