DrWindows
Redaktion
Dateitransfer nur noch über die Cloud: Microsoft beschneidet die mobile Office App
von Martin Geuß
Wer über sein iPhone oder Android-Smartphone Office-Dateien teilen möchte, ist künftig zwingend auf die Cloud angewiesen: Microsoft streicht zwei integrierte Funktionen, die den Datenaustausch bisher vereinfachten. Die Nutzer werden stattdessen auf OneDrive verwiesen.
In zwei getrennten Ankündigungen werden die Funktionen Share Nearby und Transfer Files zum Ende des Jahres 2022 abgekündigt. Mit Share Nearby kann man Dateien an ein anderes Android-Gerät in der Nähe senden, ohne dass man die Geräte dafür vorher verbinden muss oder auf dem anderen Gerät mit dem gleichen Konto angemeldet zu sein. Bei Transfer Files erfolgt die Dateifreigabe durch eine URL oder einen QR-Code, der vom jeweils anderen Gerät gescannt wird, um auf diese Weise eine Verbindung aufzubauen und Dateien auszutauschen.
Offiziell erfolgen diese Änderungen im Rahmen der kontinuierlichen Weiterentwicklung und wie immer im Interesse des Kunden, was in diesem Fall ziemlicher Humbug ist.
Auch wenn das in diesem Fall eher in die Rubrik Kleinigkeiten fällt, fühlen sich eingeschränkte Auswahlmöglichkeiten und damit verbundene Zwänge immer ein bisschen unangenehm an.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
Artikel im Blog lesen
von Martin Geuß

Wer über sein iPhone oder Android-Smartphone Office-Dateien teilen möchte, ist künftig zwingend auf die Cloud angewiesen: Microsoft streicht zwei integrierte Funktionen, die den Datenaustausch bisher vereinfachten. Die Nutzer werden stattdessen auf OneDrive verwiesen.
In zwei getrennten Ankündigungen werden die Funktionen Share Nearby und Transfer Files zum Ende des Jahres 2022 abgekündigt. Mit Share Nearby kann man Dateien an ein anderes Android-Gerät in der Nähe senden, ohne dass man die Geräte dafür vorher verbinden muss oder auf dem anderen Gerät mit dem gleichen Konto angemeldet zu sein. Bei Transfer Files erfolgt die Dateifreigabe durch eine URL oder einen QR-Code, der vom jeweils anderen Gerät gescannt wird, um auf diese Weise eine Verbindung aufzubauen und Dateien auszutauschen.
Offiziell erfolgen diese Änderungen im Rahmen der kontinuierlichen Weiterentwicklung und wie immer im Interesse des Kunden, was in diesem Fall ziemlicher Humbug ist.
Auch wenn das in diesem Fall eher in die Rubrik Kleinigkeiten fällt, fühlen sich eingeschränkte Auswahlmöglichkeiten und damit verbundene Zwänge immer ein bisschen unangenehm an.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
Artikel im Blog lesen
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: