Erfolgreich, so steht es in der Aufgabenplanung.
Immer diese Pseudo-Profis...
"Erfolgreich" kann(!) heißen Return Code 0:
h**ps://www.google.com/search?channel=fs&client=ubuntu&q=Return+Code+0
Und das kann heißen: Job wurde gestartet, es wurde festgestellt, dass nichts zu tun ist (weil für den Vorgang keine Objekte vorhanden sind) und die Sache ohne echte Fehler beendet wurde.
Dieses "
Optimieren" habe ich mir bisher nur als Anwendung f
ür SSDs als ein anderes Wort für
TRIM vorgestellt:
h**ps://www.google.com/search?channel=fs&client=ubuntu&q=trim+ssd
Wenn man neugierig ist, dann kann man wirklich so ein Tool mit bunten Kästchen installieren und sich die Bescherung auf den Platten mal ansehen und dann entscheiden - eventuell nur bestimmte Dateien defragmentieren. Hübsch ist es eventuell, wenn die MFT in einem Stück ist und vielleicht ganz ins Ram passt, aber die lässt sich wohl im laufenden System für C: nicht anfassen.
Wie hier schon wiederholt geschrieben, wird viel zu oft ziemlich nutzlos defragmentiert. Auf einem Datengrab, wo immer nur hintereinander gebunkert und nie gelöscht wird, fragmentiert nichts.
Gerade gefunden
Since update to Version 2004, each and any time the Windows Tool to Defragment and Optimize the Hard Drive, I receive an Event Error Message, (Event 264), " The storage optimizer couldn't complete
answers.microsoft.com
Ob diese mit TRIM behandelt wurden,
TRIM ist eine spezielle Angelegenheit. Das muss die Firmware und/oder der Controller der SSD unterstützen. Auf einer HDD wird beim Schreiben einfach drüber magnetisiert. Eine SSD muss vor dem Schreiben erst gelöscht, quasi neu grundiert werden.
NAND Flash
h**ps://www.google.com/search?channel=fs&client=ubuntu&q=nand+flash
Da wird wohl über die Bit Map der SSD mitgeteilt, welche Sektoren frei sind. Wenn das in ruhigen Momenten gemacht wird, sind die Schreibvorgänge schneller.