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Diskussion Der große Linux-Thread - Hier ist der Pinguin zu Hause!

4. Nicht mal einer ist Spielzeug?
Ok, ok, einer ist schon das Versuchskaninchen, aber nur in überschaubarem Rahmen und so, dass ich das ohne große Verrenkungen wieder hinbekomme. Ich bin aber kein Feigling, sondern einfach nur faul und habe keine Lust, an selbstgemachten Problemen rumzudoktern. Ich habe aber allen Respekt, wenn man das als Hobby betreibt.
 
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"Unterforum" für Microsoft-Nase Voll haber
Nee, so ist es sicherlich nicht. ;) Vorbereitet sein, Horizont erweitern und "Spieltrieb mit Forscherdrang" beschreibt es wohl eher. Wenn ich mal Zeit habe, gerade jetzt wo die graue Jahreszeit wieder anbricht, fummel ich schon mal an irgend einer Distri rum. Das ist besser als zum x-ten mal die Katze vor die Kamera zu locken, damit man wieder Material zu bearbeiten hat. 😁
 
Wenn ich mal Zeit habe, gerade jetzt wo die graue Jahreszeit wieder anbricht, fummel ich schon mal an irgend einer Distri rum. Das ist besser als zum x-ten mal die Katze vor die Kamera zu locken, damit man wieder Material zu bearbeiten hat. 😁
Woher willst du eigentlich wissen, dass Dr. Windows nicht seinen Universaltrojaner einsetzt und wir hier intern wieder alles bewundern, was du da so mit GIMP, digiKam oder Darktable anstellst, hmm? ;)

tv land jk GIF by YoungerTV
 
Es fehlen noch macOS und ChromeOS für M365 User Beiträge ;)
Linux ist aber erstmal logischer, weil man damit PCs und Notebooks älter als 2018 sinnvoll und ohne Gebastel und Registry Hacks weiter betreiben kann, ohne Geld für ESU auszugeben oder eine Firma mit Windows 10 LTSC Lizenzen zu haben.
Ich kann mich noch immer nicht entscheiden, welches GUI mit welcher Distribution ich ab Oktober 2025 auf dem ein oder anderen Rechner nutzen werde. Edge als Browser ist aber gesetzt. Die Herausfoderung ist aber eine sinnvolle TouchScreen-Unterstützung im Wohnzimmer auf einem Lenovo YogaHome 500 mit 21" AiO TableTop.
 
Touch per Gnome läuft auch auf Surface Pro 6 sehr gut (in dem Fall mit Ubuntu).
Durch den speziellen Kernel werden bis auf die Kameras alle Funktonen unterstützt.
 
Um mal diese Aussage sowie die von @Mauersegler und @MrIW auch beim anderen Hardware-Thread drüben aufzugreifen...

Wenn ich mich bewusst dafür entscheide, ein RAID-System einzusetzen, und wenn ich bei einer Linux-Distribution ganz bewusst die standardkonforme Auslegung durch den Wechsel des Dateisystems gerade mit BtrFS vollziehe, muss ich mir in beiden Punkten klar darüber sein, dass ich da weitreichendere Änderungen am Setup vornehme, bei denen ich besser vorher genau wissen sollte, was ich da tue. Ein RAID-System sollte keiner einsetzen, der sich nicht ansatzweise mit sowas wie den verschiedenen Leveln auseinandergesetzt hat, und bei Dateisystemen wie BtrFS sollte ich vorher auch die erweiterten Möglichkeiten gegenüber ext4 und Co. kennen. Da sind wir noch gar nicht beim Dual Boot. Diese Gedanken hat sich @WeißNicht anscheinend überhaupt nicht gemacht, so kommt es mir zumindest rüber.

Man muss sich eben fragen, ob Dual Boot als Betriebsart und Ubuntu als Linux-Distribution überhaupt die richtige Wahl gewesen sind. Wenn das nur ein Hobby ist, dann kann man sich das "Risiko" beim Dual Boot auch schenken, indem man einfach virtualisiert und dann ist die Sache gegessen. Bei den Linux-Distributionen hätte er es auch wesentlich einfacher haben können. Wie gesagt, wenn BtrFS das zugrunde liegende Dateisystem sein soll, die Distribution aber längere Unterstützung bieten soll, wäre openSUSE Leap die sichere Wahl gewesen. Wenn er, wie oben geschrieben, mit ZFS erfahrener ist, wäre Linux sogar überhaupt nicht die richtige Wahl, sondern eher FreeBSD oder OpenIndiana. Firefox und Thunderbird haben die beiden auch.

Was hier gemacht wurde, ist irgendwo zwischen halbgar und total bürokratisch angesiedelt. Korrigiert mich gerne, wenn ihr anderer Meinung seid, aber manchen Ärger hätte man sich hier durchaus sparen können. Windows und Linux sind in ihren jeweiligen Bereichen, ihrer Art und ihrem Aufbau mit den verschiedenen Warnungen u.ä. ja nicht umsonst so gestaltet, wie sie es sind.

Ich schreib erst mal ins Unreine...

Mit den Raidleveln habe ich mich vor langer Zeit theoretisch befasst ohne jegliche Praxis. Prüfbits konnte man sich auf dem Lochband live anschauen - oberste Spur 8:


ZFS war einfach auf dem Mainframe:


Das war wohl einfach auf der Maschine im Keller. Uns war nur klar, dass es ein gutes Dateisysten ist.

Anwendungsprogramme habe ich mit Assembler, PL/1, SQL plus, Cobol mit embedded SQL usw. geschrieben. Die Rechnermodell und OS und Hersteller habe ich vergessen. Ich habe wohl mal neben eine ZUSE Z3 stehen dürfen und neben einem Analogrechner. Habe an den Tabelliermaschinen Programmtafeln ein- und aushängen dürfen und wohl auch Bulldoppler programmiert und noch ein paar andere Sachen. Betriebssysteme und Hersteller habe ich vergessen.

Damit mir die verpfuschte dynamische Windows SSD nicht wieder die Bootreihenfolge im UEFI stört, habe ich die gestern ausgebaut, heute in ein USB-Gehäuse gesteckt und das nach dem Hochfahren erst angesteckt. Es ging wohl immer noch nicht. Unter Ubuntu alle Partitionen gelöscht. Windows Datenträgervergewaltigung wollte sie immer noch nicht.

Fehlertext zu Google:

Windows: Signaturkonflikt in Datenträgerverwaltung beheben

So einfach ist das...

USB-Gehäuse: conceptronic DANTE04B USB-C 3.2 Gen 2 - Recherche Google

Ach so: Samsung Magician sieht die SSD auch im USB-Gehäuse, muus aber erst mal eine Partion anlegen.
 
Danke @Kevin Kozuszek Du kannst Die gut ausdrücken. (y)

... und bemühst Dich, zu verstehen. Ich habe wohl 1967 in der maschinellen Datenverarbeitung angefangen und kurz darauf als Assembler-Programmierer für den R300.
Also mich langweilt dein Lebenslauf. Niemanden hier interessiert was du vor 60 Jahren gemacht hast.. es spielt auch gar keine Rolle, weil es Linux damals .. und wahrscheinlich auch einige Leser hier gar nicht gab.
Wenn du so ein versierter Programmierer bist, dann ist vielleicht Aktiv Werden das richtige für dich. Behebe Bugs, programmiere tools, wirke mit oder bau dir linux from sratch. Vielleicht ist MacOS oder FreeBSD eher was für dich. Aber ich lese hier nur Mimimi von jemanden, der schon viele Jahre auf dem Buckel hat, angeblich super viel Erfahrung hat, aber nach wie vor nicht das Betriebsystem seiner Wahl gefunden hat.
 
...FreeBSD eher was für dich.
Deswegen hatte ich ja weiter vorher geschrieben, dass er sich selbst hätte helfen können und dass Linux wahrscheinlich nicht die richtige Ökosystem für ihn ist. Er hatte ja selbst geschrieben, dass er mit ZFS schon gut vertraut ist. Wenn die wichtigsten Anwendungen tatsächlich nur Firefox und Thunderbird sind, wäre FreeBSD da die völlig logische Wahl gewesen. Außerdem unterstützt FreeBSD mit KDE Plasma, Gnome, Cinnamon, LXQt, XFCE und Mate ganz offiziell 6 große Desktops, die auch von Linux bekannt sind.

Die andere Möglichkeit wäre OpenIndiana gewesen, was die Geschichte von OpenSolaris letztlich weiterführt und ebenfalls ZFS als Dateisystem verwendet. Nur FreeBSD ist als vierte Kraft eben deutlich verbreiteter und dürfte die bessere Option sein.

Der Ansatz mit Ubuntu war viel zu kompliziert. Wenn man BtrFS mit einer stabilen Distribution verwenden möchte, gibt es dafür openSUSE Leap.
 
Im Zweifelsfall frage man sich, WOZU das ganze gut sein soll!
Das frag ich mich schon die ganze Zeit. (y)
Hartnäckigkeit auf beiden Seiten führt zu nichts. Es hätte schon eher ein Schlussstrich gezogen werden müssen.

ot:
Ich lese hier sehr gerne mit. News, Erfahrungen und "Wie geht das" sind spannend. Allein das rumeiern der letzten Posts vergrault einem die Leselust. :rolleyes:
 
Ich mache hier jetzt mit dem Grundthema Linux weiter...

Computer Base: Linux Maintainer Linus Torvalds schließt russische Entwickler aus

Da habt ihr etwas Anderes zum Diskutieren.
 
Für mich ist Ubuntu Desktop 24.04.1 Pro mit 10 Jahren Support für meinen Desktop-Rechner im Profil die bisher beste Wahl. Es rennt einfach. Viele Anwendungen habe ich als Flatpak installiert, weil die teilweise oft aktualisiert werden. Auch Snap, DEB und AppImage nutze ich.

Wer AppImages in die Liste der Anwendungen integrieren möchte, dem empfehle ich das Tool Gear Lever.
 
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Hm... soll ich noch mal... na ja...

Vor etwa 30 Jahren hatte ich einen Dr. N. gefragt: "Da gibt es einen, der macht eine Art Unix für arme Leute, Linux." Antwort: "Was will man denn damit?"

Dann hatte ich mir einen fetten Wälzer über BSD gekauft und kaum gelesen.

Eine Schulung über verschiedene shell besucht und gedacht: "Wer soll sich dieses englische Kauderwelsch antun? Wir Deutschen haben den Computer erfunden" Wenn die Entwickler der shell intelligent gewesen wären, dann hätten sie die Dummheit der armen Anwender bedacht. Man hätte eine deutsche shell entwickeln sollen.

Und wenn hier jemand nur etwas clever gewesen wäre, dann hätte er geschrieben: "Alter Mann, bleib mal ganz unruhig und gib doch den Fehlertext bei Google ein."

Oder:

Multics Unix ....
 
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