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Diskussion Der große Linux-Thread - Hier ist der Pinguin zu Hause!
- Ersteller Jörg!
- Erstellt am
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Keine Blackbox... Wie ist/war das für Dich bei Fahrzeugen? Heute weiß kaum noch jemand, was und wo beim Auto die Zündkerzen sind. Ich habe damals den Kolben von meiner MZ selbst festgefahren, in Leipzig für eine Schulung privat gewohnt, die Vermieterin, deren Sohn zufällig in einer Kolbenfabrik gearbeitet hat, nach einem neuen Kolben "eine Nummer größer" gefragt, mit dem Kolben und dem Zylinder zum Kumpel Gerhard "dem Löwen", der Meister in einer Zylinderschleiferei war, und dann die Sachen wieder selbst montiert und wieder mit der stinkenden 250er Zweitakter um die Wette gegen die 350er Javas durch die Gegend gebrettert.Wenn ich jedoch darauf beharre, unbedingt z.B. Arch-Linux zu verwenden, weil es maximal freie Software ist, macht das ja nur Sinn, wenn das System eben keine Blackbox (^w Mittel zum Zweck) für mich ist. Also muss ich nicht (nur) den Zweck, sondern auch das Mittel definieren können. Ergo sollte ich das System verstehen, nicht weil ich sonst nicht damit schreiben könnte, sondern weil ich mich sonst nicht auf das moralische Argument berufen könnte, warum ich ausgerechnet Linux verwende.
Beim Lada als 4Takter selbst den Zündzeitpunkt und das Ventilspiel justiert und den Zündzeitpunkt auch mal "im Vorbeigehen" vor einer Waldgaststätte an einem fremden Lada gemacht und mal an ner fremden Awo Sport oder MZ BK 350 hier auf der Straße. Ja, kann man machen. Warum? Weil mich jegliche Technik interessiert hat und weil wir in der Schule jede Woche einen Tag "polytechnischen Unterricht" hatten. Am Wartburg selbst die Kopfdichtung gewechselt. Alles kein Problem.
Aber soll ich nun wegen "moralischer Argumente" gemeinsam Brot backen oder Schuhe neu besohlen? Schon mal das Wort "Arbeitsteilung" oder "Fließband" gehört? Wer hat's erfunden?
Kannst Du (und alle anderen) Dich noch an die Angelegenheit erinnern? Interessiert Dich das? Ich wusste gerade noch die Stichworte dieser Angelegenheit. Sollte ich nun alles für nichts und wieder nichts im Internet zusammensuchen, in eigene Worte fassen, durch eine KI schicken (die ich nicht kenne) und mich mit fremden Federn schmücken? Oder wäre das vertane Zeit? Bei manchen Foren denke ich, dass die möglichst viele Suchworte wollen, damit fremde User angefüttert werden.Was hat es eigentlich damit auf sich, dass du fast jeden deiner Beiträge mit einem Link zu einer Google Suche garnierst?
Ich glaube, die meisten Leute schaffen es noch, bei Interesse Stichworte in einer Suchmaschine nachzuschlagen...
Keine Blackbox... Wie ist/war das für Dich bei Fahrzeugen?
Es geht hier allerdings um Linux. Bitte bleib doch beim Thema. Märchen aus der Zeit heute veralteter Verbrennungsmaschinen finden sicherlich in anderen Foren ihre Heimat.
Sollte ich nun alles für nichts und wieder nichts im Internet zusammensuchen, in eigene Worte fassen, durch eine KI schicken (die ich nicht kenne) und mich mit fremden Federn schmücken?
Nein. Du sollst einfach nur den überflüssigen Link weglassen. Wie gesagt, wer zu irgendetwas was du da erwähnst mehr wissen will, der wird schon eigenständig Begriffe in eine Suchmaschine eingeben können.
Linux als Mittel zum Zweck oder als Hobby oder als Bekundung einer bestimmten Gesinnung? Ich möchte ein OS bequem benutzen. Es muss selbsterklärend, "ergonomisch" sein und mich sofort warnen, wenn irgend etwas aus dem Ruder läuft. Deshalb BtrFS.Es geht hier allerdings um Linux. Bitte bleib doch beim Thema. Märchen aus der Zeit heute veralteter Verbrennungsmaschinen finden sicherlich in anderen Foren ihre Heimat.
Mit dem Link wollte ich zuerst mich selbst überprüfen und dann für eine Unterhaltung - falls erwünscht - die gemeinsamen Bezugspunkte liefern.
Oder soll ich vermuten, dass Dich der betreffende Sachverhalt stört?
Ildikó Lörincz
Unterwegs in Windows und Linux
@WeißNicht
Ist es dir noch gar nicht aufgefallen, dass deine bisherigen Beiträge wenig Echo finden?
Bei all den aufgeführten Gegenargumenten, deine Fehlschläge mit Ubuntu, die du hier ins Feld führst, ist das absolut nachvollziehbar.
Wo bleiben da die positiven Erfahrungen, vor allem mit den aktuellen Distributionen?
Deine Erfahrungen aus den vergangenen Tagen (späte 60er und die 70er) mit den "Vorläufern", wie Unix und Consorten, in allen Ehren, nur damit kann heutzutage niemand etwas mehr anfangen.
Es sollte dir doch längst aufgefallen sein, dass du damit niemanden hier im Linux-Thread beeindrucken kannst.
Eine Diskussion bzw. ein Dialog kann nur entstehen und gepflegt werden, wenn mindestens zwei oder mehr zum jeweiligen vorgebrachten Kontext etwas beisteuern können.
Ansonsten ist das nur ein Monolog. der keinen Widerhall findet.
Entweder interessiert dich Null, was andere dazu zu sagen hätten, wenn sie mit deinem über Jahrzehnte erworbenen Wissen mithalten könnten oder du führst gerne Selbstgespräche.
Ist es dir noch gar nicht aufgefallen, dass deine bisherigen Beiträge wenig Echo finden?
Bei all den aufgeführten Gegenargumenten, deine Fehlschläge mit Ubuntu, die du hier ins Feld führst, ist das absolut nachvollziehbar.
Wo bleiben da die positiven Erfahrungen, vor allem mit den aktuellen Distributionen?
Deine Erfahrungen aus den vergangenen Tagen (späte 60er und die 70er) mit den "Vorläufern", wie Unix und Consorten, in allen Ehren, nur damit kann heutzutage niemand etwas mehr anfangen.
Es sollte dir doch längst aufgefallen sein, dass du damit niemanden hier im Linux-Thread beeindrucken kannst.
Eine Diskussion bzw. ein Dialog kann nur entstehen und gepflegt werden, wenn mindestens zwei oder mehr zum jeweiligen vorgebrachten Kontext etwas beisteuern können.
Ansonsten ist das nur ein Monolog. der keinen Widerhall findet.
Entweder interessiert dich Null, was andere dazu zu sagen hätten, wenn sie mit deinem über Jahrzehnte erworbenen Wissen mithalten könnten oder du führst gerne Selbstgespräche.
Zuletzt bearbeitet:
Hm... wer hat denn hier im August/September das Upgrade von Ubuntu 22.04 zu Ubuntu 24.04 gemacht oder bei Multiboot von Windows und Linux das Auswechseln der TPM 2.0-Zertifikate und dabei die massenhaften zerschossenen UEFI-Hilferufe gelesen im Ubuntu-Forum?
Muss ich das jetzt verlinken...
Wenn das nächste Upgrade kommt, würde ich 26.04.01 frühestens Ende Oktober machen, also etwa 8 Wochen nach Veröffentlichung. Bananensoftware kennt Ihr wohl, oder muss ich das jetzt...
Muss ich das jetzt verlinken...
Wenn das nächste Upgrade kommt, würde ich 26.04.01 frühestens Ende Oktober machen, also etwa 8 Wochen nach Veröffentlichung. Bananensoftware kennt Ihr wohl, oder muss ich das jetzt...
Hm... wer hat denn hier im August/September das Upgrade von Ubuntu 22.04 zu Ubuntu 24.04 gemacht
Ich auf zwei Systemen hier zu Hause. Die Server in der Firma werden immer etwas später aktualisiert. Da kam jetzt der erste Server Ende Oktober dran.
War insgesamt problemlos.
oder bei Multiboot von Windows und Linux das Auswechseln der TPM 2.0-Zertifikate und dabei die massenhaften zerschossenen UEFI-Hilferufe gelesen im Ubuntu-Forum?
Nun, das liegt ja irgendwie auch ein wenig bei Microsoft. Mit dem TPM hatte es nichts zu tun, sondern ging um SecureBoot.
Meine Rede seit achtzehndrölfzig Jahren: macht keinen Dual-Boot! Man sperrt das seltener gebrauchte System in eine VM oder verwendet getrennte Geräte. Dual-Boot hat zu viele Nachteile.
Wenn das nächste Upgrade kommt, würde ich 26.04.01 frühestens Ende Oktober machen, also etwa 8 Wochen nach Veröffentlichung.
Ist ja auch okay. Niemand wird bei wichtigen Systemen ein Upgrade auf ein neues OS in den ersten Tagen nach dem Release machen.
Bonnyblank
Spieler gewinnen nie und Gewinner spielen nie.
... Jeder den es interessiert.Hm... wer hat denn hier im August/September das Upgrade von Ubuntu 22.04 zu Ubuntu 24.04 gemacht oder bei Multiboot von Windows und Linux das Auswechseln der TPM 2.0-Zertifikate und dabei die massenhaften zerschossenen UEFI-Hilferufe gelesen im Ubuntu-Forum?
Da hättest du nur einen Link setzen und einen Satz dazu schreiben müssen. Sonst liest das keiner mehr, weil zu viel Gelaber.
Wer würde einem "normalen" Heimanwender ohne jegliches spezielles Computerinteresse oder älteren Menschen über 60 Jahre ein Linux empfehlen? Ich kannte jemand, der öfter an seinem Windows herum gefummelt hat und dann den PC in eine Werkstatt gebracht hat. Geht das auch bei Linux?
Bei aller Hilfsbereitschaft, ich "vergreife" mich niemals (mehr) an fremden PCs. Es wird einem nicht gedankt.
(Nachträglich erfährt man dann eventuell, dass es schon länger manchmal gleich beim Hochfahren klemmte. Mal kurz im Vorbeigehen in eine bekannte Werkstatt: "Wärmeleitpaste?" "Oder Ram." Macht das mal bei Linux.)
Es WAR mein Fehler, dass ich mich an diesem Thema beteiligen wollte.
Bei aller Hilfsbereitschaft, ich "vergreife" mich niemals (mehr) an fremden PCs. Es wird einem nicht gedankt.
(Nachträglich erfährt man dann eventuell, dass es schon länger manchmal gleich beim Hochfahren klemmte. Mal kurz im Vorbeigehen in eine bekannte Werkstatt: "Wärmeleitpaste?" "Oder Ram." Macht das mal bei Linux.)
Es WAR mein Fehler, dass ich mich an diesem Thema beteiligen wollte.
Mauersegler
treuer Stammgast
Ja.Wer würde einem "normalen" Heimanwender ohne jegliches spezielles Computerinteresse oder älteren Menschen über 60 Jahre ein Linux empfehlen?
Wer würde einem "normalen" Heimanwender ohne jegliches spezielles Computerinteresse oder älteren Menschen über 60 Jahre ein Linux empfehlen?
Kommt auf die Anwendungszwecke an.
Wenn man einen PC zum Surfen und für E-Mail braucht? Warum nicht?
Wenn man eine seit Jahren in Benutzung befindliche Sammlung von Windows-Anwendungen hat, an die man sich gewöhnt hat? Auf gar keinen Fall!
Ich kannte jemand, der öfter an seinem Windows herum gefummelt hat und dann den PC in eine Werkstatt gebracht hat. Geht das auch bei Linux?
Die meisten Läden installieren einem für Geld halt ein Windows neu. Das werden sie vermutlich auch mit irgendeinem Linux machen.
Mal kurz im Vorbeigehen in eine bekannte Werkstatt: "Wärmeleitpaste?" "Oder Ram." Macht das mal bei Linux.)
Was hat jetzt der Austausch von RAM oder frische Wärmeleitpaste mit dem Betriebssystem zu tun?
Ein RAM-Test wird eh nicht im laufenden OS stattfinden, sondern von einem Bootmedium. Die bekanntesten mit Memtest86 nutzen dazu übrigens einen abgespeckten Linux Kernel...
Das kann ich nur bestätigen. Die Leute erwarten "Wunder" genau dort wo es keine geben kann, da nach relativ kurzer Zeit immer wieder und wieder entweder vom Anwender selbst oder von anderen selbst ernannten "Experten" am Gerät oder der Installation herumgepfuscht wird (Tuning Tools, mehrere Virenscanner ["viel hilft viel"], Registry-Bearbeitungen, ohne über die Auswirkungen nachzudenken, etc).Bei aller Hilfsbereitschaft, ich "vergreife" mich niemals (mehr) an fremden PCs. Es wird einem nicht gedankt.
Hier trifft das Sprichwort "Viele Köche verderben den Brei" exakt zu.
Ich war ja gerade ein wenig positiv überrascht. Nachdem mich die Tage Evolution gewaltig ärgert, weil es plötzlich massive Probleme mit dem Zugriff auf ein Postfach hat, kam da gerade ein kleines Wow an ganz anderer Stelle auf.
Ich gehöre zu den Leuten, die Musik immer noch auf CD kaufen. Zwar eher selten, aber hin und wieder immer noch. Nun fand nach längerer Zeit mal wieder ein Sampler seinen Weg zu mir. Je nach Anbieter bekommt man heute beim Kauf von CDs manchmal die Musik auch als MP3 dazu. In diesem Fall leider nicht. Also war mal wieder Rippen angesagt.
Normalerweise wird dazu hier fre:ac benutzt und genau das hatte ich auch gestartet, ich saß eh gerade am Windows-PC. Aber fre:ac hatte mit den CDs massive Probleme. Beim Einlesen der Tracks wurden die CDs regelmäßig ausgeworfen.
Also mal eben an den Linux PC gewechselt, der gerade griffbereit war. Und erst einmal eine Suche angeworfen, wie ich denn eine CD rippen. Da KDE auf dem System installiert ist, war das noch ein Suchbegriff. Und ein paar Treffer gab es, von fre:ac für Linux über K3b. Aber ein Treffer brachte dann die einfachste Lösung: das braucht man alles gar nicht!
CD rein und der KDE Dateimanager "Dolphin" zeigt diese einfach als Audio-CD an. Und blendet dort virtuelle Ordner ein mit den über Internet-Datenbank erkannten und richtig benannten Titeln. Will man die Songs jetzt als MP3 haben, kopiert man einfach die Titel aus dem "MP3" Unterordner. Selbiges geht z.B. auch mit FLAC. Dazu nimmt man halt den "FLAC" Unterordner. Direkt beim Kopieren läuft dann transparent der Encoder mit.
Hat mich grad mal ein wenig begeistert. So einfach hatte ich mir das auch nicht vorgestellt!
Vielleicht wird es ja mit Evolution auch bald wieder werden...
Ich gehöre zu den Leuten, die Musik immer noch auf CD kaufen. Zwar eher selten, aber hin und wieder immer noch. Nun fand nach längerer Zeit mal wieder ein Sampler seinen Weg zu mir. Je nach Anbieter bekommt man heute beim Kauf von CDs manchmal die Musik auch als MP3 dazu. In diesem Fall leider nicht. Also war mal wieder Rippen angesagt.
Normalerweise wird dazu hier fre:ac benutzt und genau das hatte ich auch gestartet, ich saß eh gerade am Windows-PC. Aber fre:ac hatte mit den CDs massive Probleme. Beim Einlesen der Tracks wurden die CDs regelmäßig ausgeworfen.
Also mal eben an den Linux PC gewechselt, der gerade griffbereit war. Und erst einmal eine Suche angeworfen, wie ich denn eine CD rippen. Da KDE auf dem System installiert ist, war das noch ein Suchbegriff. Und ein paar Treffer gab es, von fre:ac für Linux über K3b. Aber ein Treffer brachte dann die einfachste Lösung: das braucht man alles gar nicht!
CD rein und der KDE Dateimanager "Dolphin" zeigt diese einfach als Audio-CD an. Und blendet dort virtuelle Ordner ein mit den über Internet-Datenbank erkannten und richtig benannten Titeln. Will man die Songs jetzt als MP3 haben, kopiert man einfach die Titel aus dem "MP3" Unterordner. Selbiges geht z.B. auch mit FLAC. Dazu nimmt man halt den "FLAC" Unterordner. Direkt beim Kopieren läuft dann transparent der Encoder mit.
Hat mich grad mal ein wenig begeistert. So einfach hatte ich mir das auch nicht vorgestellt!
Vielleicht wird es ja mit Evolution auch bald wieder werden...
Mauersegler
treuer Stammgast
Ich habe einem Senior auf einem ziemlich alten Laptop Mint installiert. Er surft im Netz, schreibt E-Mails und ab und an einen Brief. Ich habe ihm gezeigt, wie die Aktualisierungsverwaltung funktioniert und er ist zufrieden. Probleme gab's noch nie Er bastelt aber auch nicht an dem OS rum...Wenn man einen PC zum Surfen und für E-Mail braucht? Warum nicht?
Und das ist das übliche Vorgehen bei jeglichen Haushaltsgeräten? Da kommt auch jemand (mehrmals) und erklärt die Waschmaschine und die Küchenmaschine? Es wird schon schwierig bei einem DVBT-Receiver.Ich habe einem Senior auf einem ziemlich alten Laptop Mint installiert. Er surft im Netz, schreibt E-Mails und ab und an einen Brief. Ich habe ihm gezeigt, wie die Aktualisierungsverwaltung funktioniert und er ist zufrieden. Probleme gab's noch nie Er bastelt aber auch nicht an dem OS rum...
Es reicht schon, wenn der Senior von der Aktualisierungsverwaltung zum Upgrade von Ubuntu 22.04.x auf 24.04.1 aufgefordert wird und danach das UEFI zerschossen und somit der PC im Eimer ist. Da hatten dann die UEFI nicht einmal mehr auf F2 reagiert. Das war ja kürzlich massenhaft passiert. Aber zu solchen Problemen wollen die Linux-Jünger niemals Farbe bekennen.
Ich habe vor etwa 20 Jahren mit Open Suse anfangen wollen und lernte sofort Kernel Panic kennen. Ganz großes Kino. Ein Heimanwender kauft im Fachgeschäft seinen PC und der hat fehlerfrei zu funktionieren! Eventuell ist man früher zur VHS in einen Anfängerkurs.
Es reicht schon, wenn der Senior von der Aktualisierungsverwaltung zum Upgrade von Ubuntu 22.04.x auf 24.04.1 aufgefordert wird und danach das UEFI zerschossen und somit der PC im Eimer ist. Da hatten dann die UEFI nicht einmal mehr auf F2 reagiert. Das war ja kürzlich massenhaft passiert. Aber zu solchen Problemen wollen die Linux-Jünger niemals Farbe bekennen.
Also zuerst mal gab es beim Upgrade auf 24.04 einige Probleme, deswegen wurde das zeitweise ausgesetzt, bis man die Probleme behoben hat. Normalerweise äußerten die Probleme sich darin, dass nach dem Upgrade keine GUI gestartet werden konnte bzw. das Upgrade einfach nicht fertiggestellt wurde.
Das ist wie gesagt häufiger passiert, daher wurde das Upgrade halt für eine Zeit ausgesetzt. Ich würde sagen, wenn der Hersteller ein Upgrade wegen Problemen zurückzieht, ist das schon ein "Farbe bekennen".
Zu angeblich massenhaft geschrotteten PCs kann ich im Netz nichts finden. Im Forum bei Ubuntuusers gibt es einen Thread mit zwei betroffenen Leuten mit PC eines bestimmten Herstellers, von denen einer keine Idee hat, wie er das Problem behoben hat und am Ende gar nicht wirklich klar ist, was genau überhaupt der Fehler war.
Ich würde vermuten, dass du einer von den beiden Leuten bist.
So etwas als "massenhaft" anzusehen ist jetzt vielleicht arg übertrieben. Und ob es halt einen Zusammenhang gab zwischen dem Upgrade und der BIOS-Geschichte, ist halt auch nicht klar. Irgendwas könnte man vermuten. Aber möglicherweise hat der Hersteller auch einfach ein Problem in seiner Firmware. Gepflegt wird die ja nun auch schon einige Zeit nicht mehr.
In Foren finden sich auch ständig Meldungen wie "ich hab Windows Updates installiert und dann ist meine SSD kaputtgegangen, also haben die Updates die SSD kaputtgemacht!!!!".
Das wäre in etwa so, als würde ich RTL2 dafür verantwortlich machen wollen, dass mein Fernseher gerade kaputt gegangen ist, als ich versehentlich auf deren Schund umgeschaltet habe und mein Fernseher jetzt wegen des miesen Programmes gestorben wäre.
Ein Heimanwender kauft im Fachgeschäft seinen PC und der hat fehlerfrei zu funktionieren! Eventuell ist man früher zur VHS in einen Anfängerkurs.
Ich glaube, die meisten Heimanwender kaufen ihren PC in irgendeinem Elektronik-Discounter, bei dem man keinerlei tiefere Ahnung von dem hat, was man da verkauft. Dass der PC von Anfang an sauber funktioniert, ist Sache des Herstellers und dessen Konfiguration von Hard- und Software.
Es gibt wenig Gründe, warum das nicht funktionieren sollte, wenn ein Hersteller da ein Linux vorinstallieren würde.
Mauersegler
treuer Stammgast
Ja, es kann auch sein, dass dir ein Dachziegel auf den Kopf fällt, wenn du rausgehst.Es reicht schon, wenn der Senior von der Aktualisierungsverwaltung zum Upgrade von Ubuntu 22.04.x auf 24.04.1 aufgefordert wird und danach das UEFI zerschossen und somit der PC im Eimer ist.
Wenn die von dir beschriebenen Szenarien eintreten, dann hat der "Administrator" bei der Einrichtung des Seniorenrechners versagt. Ich habe eine LTS-Version von Mint installiert. Die wird bis irgendwann in 2027 unterstützt und dann schauen wir mal. Der alte Herr wird auch nicht mit irgendwelchen Upgrade-Aufforderungen der Aktualisierungsverwaltung konfrontiert. Das von dir geschilderte Gruselszenario kann also gar nicht eintreten. Der Nutzer kommt überhaupt nicht auf die Idee, mit wenig sinnvollen Upgrades rumzuspielen (wie gesagt, es ist eine LTS installiert).
Was eine Suse von dunnemals damit zu tun hat, erschließt sich mir nicht wirklich.
Generell empfiehlt es sich bei Ubuntu aber immer, dass man bis zum ersten Update einer LTS-Version wartet, bevor man ein Upgrade oder eine Neuinstallation auf die aktuellste Variante vornimmt. Einerseits gibt Canonical das die Zeit, um vorhandene Fehler noch auszubügeln, zum anderen war es zumindest damals so, dass Ubuntu rumzicken konnte, wenn der vorhandene Grafikstack gerade bei älteren Systemen einfach zu frisch war.Also zuerst mal gab es beim Upgrade auf 24.04 einige Probleme, deswegen wurde das zeitweise ausgesetzt, bis man die Probleme behoben hat. Normalerweise äußerten die Probleme sich darin, dass nach dem Upgrade keine GUI gestartet werden konnte bzw. das Upgrade einfach nicht fertiggestellt wurde.
In so ein Szenario bin ich vor etlichen Jahren einmal bei einer Xubuntu-Installation reingelaufen. Das war auch keine Schuld von einem Dritten, sondern den Bock hatte ich geschossen. Xubuntu bootete damals auch nicht in die grafische Oberfläche. Hätte ich mit Sicherheit, wenn ich etwas Geduld und Zeit mitbringe, auch beheben können. Bei dem besagten Rechner ging es damals aber nur um eine Nutzungsdauerverlängerung, weil meine Mutter lieber am PC ihre E-Mails beantwortet und Sachen im Browser recherchiert hatte. Irgendwann kam dann aber ihr iPad Air und da ihr das zusammen mit ihrem Laptop reichte, ging der wirklich altgediente Rechner dann den Weg des Zeitlichen, da der auch schon für technische Verhältnisse eher antik war. Aber Xubuntu lief darauf ohne Mucken, bis zu dem Zeitpunkt.
Heute ist das glücklicherweise, wenn man mehr Ruhe haben möchte, ja kein Widerspruch mehr, einerseits eine stabile Basis wie Debian zu betreiben, die nur alle paar Jahre aktualisiert werden muss, und trotzdem aktuelle Software zu haben, wie man sie über Flatpak und Co. einbinden kann. Den Weg würde ich heute auch gehen.
Das Tool für den Senior nennt sich z.Z. offiziell "Softwareupdater" (Aktualisierungsverwaltung). Der/das hat August/September offiziell das Upgrade auf Ubuntu 24.04.1 LTS angeboten. Ich hatte noch ein paar Tage gewartet, aber das war wohl doch noch einen Monat zu früh. Wenn du mit einem Upgrade einer LTS-Version länger als zwei Jahre wartest, dann wirst du im Ubuntu-Forum getadelt.
Seit 24.04.1 wird wohl beim Schnell-Start der Fujtisu Schriftzug angezeigt. Ich habe etwas spezielle Arten, ein OS zu beenden. Es könnte sein, dass dadurch MEIN UEFI überlebt hat. Ubuntu war dann noch bis Mitte Oktober "etwas holperig". Nun läuft es gut: "Never change a winning team"...
Aktualisierte Software für mein Mobo gibt es noch, aber ich bin nicht besonders "neugierig":
Titel Intel® Management Engine Software 2435.6.36.0
AMT (Und gibt es das auch für Linux?)
WeißNicht ... was das ist. Kann man das essen? (Peter Ustinov: "Feldbusch? Kann man das essen?")
--> ubuntu 24.04.1 upgrade fujitsu uefi bios f2
... sind gute Suchworte für die "massenhaften" Probleme/Schäden.
Nun läuft es gut und bleibt so. Mal sehen, wer oder was zuerst stirbt.
Übrigens, Admin-Foren sind auch nicht schlecht...
Seit 24.04.1 wird wohl beim Schnell-Start der Fujtisu Schriftzug angezeigt. Ich habe etwas spezielle Arten, ein OS zu beenden. Es könnte sein, dass dadurch MEIN UEFI überlebt hat. Ubuntu war dann noch bis Mitte Oktober "etwas holperig". Nun läuft es gut: "Never change a winning team"...
Aktualisierte Software für mein Mobo gibt es noch, aber ich bin nicht besonders "neugierig":
Fujitsu Technical Support pages from Fujitsu Deutschland
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support.ts.fujitsu.com
Titel Intel® Management Engine Software 2435.6.36.0
AMT (Und gibt es das auch für Linux?)
WeißNicht ... was das ist. Kann man das essen? (Peter Ustinov: "Feldbusch? Kann man das essen?")
--> ubuntu 24.04.1 upgrade fujitsu uefi bios f2
... sind gute Suchworte für die "massenhaften" Probleme/Schäden.
Nun läuft es gut und bleibt so. Mal sehen, wer oder was zuerst stirbt.
Übrigens, Admin-Foren sind auch nicht schlecht...
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