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Diskussion Der große Linux-Thread - Hier ist der Pinguin zu Hause!
- Ersteller Jörg!
- Erstellt am
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Mauersegler
treuer Stammgast
Das wirklich Interessante an 6.12 ist bekanntlich, dass Linux damit echtzeitfähig wird. Das dürfte jedoch bei normalen Desktop-Anwendungen wenig relevant sein.Neu ArchLinux 24-12 - jetzt mit dem neuesten Linux-Kernel 6.12
Echtzeitfähiges Linux 6.12 erschienen
Linux integriert nun PREEMPT_RT und ist Echtzeitfähig. Der eBPF-basierte "extensible Scheduler" ist ebenfalls enthalten.
www.heise.de
Jörg!
gehört zum Inventar
In der Tat wurde der Installation von Arch Linux mit diesem Installer der Schrecken genommen. Mir ist es auf Anhieb gelungen. Einzig die Einrichtung meines WLANs über die Kommandozeile mit US-Tastaturlayout hat mich genervt.
Aktueller geht's nicht.
Aktueller geht's nicht.
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Zuletzt bearbeitet:
Mauersegler
treuer Stammgast
Besonders interessant fand ich, dass Bootkitty gar nicht itw auftrat, sondern eine Studentenarbeit war. Hatte ich gar nicht mitbekommen.Mal wieder gesammelte Werke...
Lost in Linux-Land: KVM VM mit Windows bekommt kein Netzwerk – Teil 4 | Borns IT- und Windows-Blog
Das ist die Fortsetzung von:
Diskussion - Der große Linux-Thread - Hier ist der Pinguin zu Hause! | Seite 57 | Dr. Windows
UEFI-Bootkit "Bootkitty" für Linux ist offenbar Uni-Projekt aus Südkorea | heise online
Nitrux 3.8: Linux-Distribution mit optimiertem Gaming-Kernel | PCGH
Das ist die Fortsetzung von:
Diskussion - Der große Linux-Thread - Hier ist der Pinguin zu Hause! | Seite 57 | Dr. Windows
UEFI-Bootkit "Bootkitty" für Linux ist offenbar Uni-Projekt aus Südkorea | heise online
Nitrux 3.8: Linux-Distribution mit optimiertem Gaming-Kernel | PCGH
Jörg!
gehört zum Inventar
Wer mal Arch Linux installieren will aber kein Freund der Kommandozeile ist: Es gibt ISOs mit grafischem Calamares Installer. Damit geht es kinderleicht.
Die Version mit Plasma aus November 2024 funktionierte auf Anhieb, bei der aktuellsten vom 2. Dezember 2024 konnte ich zwar das gesamte Setup durchspielen, doch beim erste Neustart landete ich wieder bei der Konsole. Ist jedoch egal, denn Plasma gefällt mir sowieso besser. Ich wollte nur sehen, was sich unter der Haube verbirgt.ISOs mit grafischem Calamares
KDE wird - subjektiv betrachtet - mit jeder Ausgabe schöner. Leider ist die Distribution recht dürftig ausgestattet, nicht einmal ein "ordentlicher" Browser steckt drinnen, doch ich habe es geschafft und alles nachinstallieren können. Allerdings ist auch diese Version "nur" ein Linux mit Plasma-Desktop. Vielleicht stabiler und weniger geschwätzig als andere, aber auch nicht mehr.
So wird es eben auch nur beim Test in einer VM bleiben...
Jörg!
gehört zum Inventar
Genau das finde ich gut. Die meisten Distributionen bringen zu viel Ballast mit, also Anwendungen, die ich nicht brauche. Ich installiere lieber nachträglich nur die Sachen, die ich benötige. So bleibt das System schlanker und vielleicht auch etwas schneller und stabiler.Leider ist die Distribution recht dürftig ausgestattet
Ich habe Arch mit dem BTRFS- Dateisystem und den entsprechenden Subvolumes installiert und dann snapper, grub-btrfs und BTRFS-Assistant hinzugefügt. So kann ich experimentieren , wie ich will und das System ist fast nicht zu zerstören. Selbst wenn Arch nicht mehr hochfährt, kann ich einen Schnappschuss von vor dem GAU aus dem grub-Menü booten und Alles rückgängig machen. Der erste Schnappschuss bleibt erhalten. So kann ich das System jederzeit in den Urzustand zurücksetzen für einen Neuanfang, ohne neu installieren zu müssen.
Tadpole
Nomade zwischen den Systemen
#metooGenau das finde ich gut
Jörg!
gehört zum Inventar
Was bringt das Jahr 2025 für Linux?
Was bringt das Jahr 2025 für Linux?
Wie geht es mit Linux in allen seinen Facetten im nächsten Jahr weiter? Wir sagen es Ihnen!
www.pcwelt.de
Tadpole
Nomade zwischen den Systemen
Für (kleinere) professionelle Anwender (Universitätsinstitute, Agenturen, Ambulatorien, Kanzleien ...) könnte der Hinweis auf eLux 7 dabei recht interessant sein. Hier zeigt sich, dass Linux mehr sein kann als eine Exitstrategie für Besitzer nicht-Windows-11-fähiger Exponate im Digitalmuseum.Was bringt das Jahr 2025 für Linux?
Danke für den Link, @Jörg!
Sehr lesenswert.
Zuletzt bearbeitet:
Hallo u. guten Abend,
wir hatten es ja neulich vom Schleswig-Holstein-Projekt - u. dem m.E. guten Ansatz der dort unternommen wird..
nun gibts - auf Bundesebene nochmals einen kl. Nachtrag in Sachen Open Source:
gerade gestern, also am 4. Dez. gab es eine Anhörung im Bundestag -
vgl. auch Open-Source-Software: Deutschland muss raus aus der Abhängigkeit Jährlich werden vom Staat Milliarden für proprietäre Programme ausgegeben, etwa für Microsoft. Experten fordern Mut zum Wandel und ein Ende der Abhängigkeiten. Open-Source-Software: Deutschland muss raus aus der Abhängigkeit
zusammengefasst stellt sich die Lage m.E. doch wohl so dar:..
These vorweg: Regierungshandeln sollte (könnte) ein paar Leitplanken bieten - u. den Kommunen & Verwaltungen aufzeigen, wie man verantwortungsvoll mit dem Geld umgeht, wo Risiken lauern und was mittel u. langfristig mit Software-Architekturen passieren sollte/könnte:
Da die Ampel-Koalitionäre am Anfang ihrer Zusammenarbeit sich für den verstärkten Einsatz von Open Source anstelle proprietärer Software ausgesprochen hatten, hätte man erwarten können, also etwa, dass mehr geht - als nur das Projekt in Schleswig Holstein - (Schwarz Grün regiert ) - dass bei Beschaffung bzw. Entwicklung viel viel mehr auch auf Open Source gesetzt wird. Es sollten Verfahren u. Strategien entwickelt werden, die hier mit "offenen Schnittstellen" arbeiten, alles sollte in einem hohem Maße Transparenzvorgaben entsprechen. Aber das scheint so nicht eingetreten zu sein - die Debatte gestern - sie beklagte etwa, das immer noch Milliarden für proprietäre Software ausgegeben werden.... und dadurch auch knallharte Abhängigkeiten entstehen, ausgebaut werden.
und ich denke, dass das SH-Projekt - hier ein Vorreiter sein kann - ein Leuchtturm.
..mehr zum Thema: Anhörung zum Thema „Open Source“
Deutscher Bundestag - Anhörung zum Thema 'Open Source'
Zeit: Mittwoch, 4. Dezember 2024, Berlin, Paul-Löbe-Haus,
Stellungnahmen von den Experten:
Stellungnahme zur Anhörung Open Source: Bianca Kastl, Innovationsverbund Öffentliche Gesundheit e. V. (InÖG) https://www.bundestag.de/resource/b...3b3ef8653138417a9a0da/Stellungnahme-Kastl.pdf
Stellungnahme Anhörung „Open Source“ im Ausschuss für Digitales Jutta Horstmann, Vorsitzende der Geschäftsführung des Zentrum für Digitale Souveränität der Öffentlichen Verwaltung (ZenDiS), 04.12.2024 https://www.bundestag.de/resource/b...988b53fcc84745be8/Stellungnahme-Horstmann.pdf
etwas zugespitzt formuliert: Die Lage ist grad - angesichts der wirtschaftlichen "Krise" ja auch nicht besonders glücklich - denn grad jetzt wärs gescheit - wenn man eben nicht noch weitere "Milliarden in Abhängigkeiten reinpumpt"....
Grüße
wir hatten es ja neulich vom Schleswig-Holstein-Projekt - u. dem m.E. guten Ansatz der dort unternommen wird..
nun gibts - auf Bundesebene nochmals einen kl. Nachtrag in Sachen Open Source:
gerade gestern, also am 4. Dez. gab es eine Anhörung im Bundestag -
vgl. auch Open-Source-Software: Deutschland muss raus aus der Abhängigkeit Jährlich werden vom Staat Milliarden für proprietäre Programme ausgegeben, etwa für Microsoft. Experten fordern Mut zum Wandel und ein Ende der Abhängigkeiten. Open-Source-Software: Deutschland muss raus aus der Abhängigkeit
zusammengefasst stellt sich die Lage m.E. doch wohl so dar:..
These vorweg: Regierungshandeln sollte (könnte) ein paar Leitplanken bieten - u. den Kommunen & Verwaltungen aufzeigen, wie man verantwortungsvoll mit dem Geld umgeht, wo Risiken lauern und was mittel u. langfristig mit Software-Architekturen passieren sollte/könnte:
Da die Ampel-Koalitionäre am Anfang ihrer Zusammenarbeit sich für den verstärkten Einsatz von Open Source anstelle proprietärer Software ausgesprochen hatten, hätte man erwarten können, also etwa, dass mehr geht - als nur das Projekt in Schleswig Holstein - (Schwarz Grün regiert ) - dass bei Beschaffung bzw. Entwicklung viel viel mehr auch auf Open Source gesetzt wird. Es sollten Verfahren u. Strategien entwickelt werden, die hier mit "offenen Schnittstellen" arbeiten, alles sollte in einem hohem Maße Transparenzvorgaben entsprechen. Aber das scheint so nicht eingetreten zu sein - die Debatte gestern - sie beklagte etwa, das immer noch Milliarden für proprietäre Software ausgegeben werden.... und dadurch auch knallharte Abhängigkeiten entstehen, ausgebaut werden.
und ich denke, dass das SH-Projekt - hier ein Vorreiter sein kann - ein Leuchtturm.
..mehr zum Thema: Anhörung zum Thema „Open Source“
Deutscher Bundestag - Anhörung zum Thema 'Open Source'
Zeit: Mittwoch, 4. Dezember 2024, Berlin, Paul-Löbe-Haus,
Stellungnahmen von den Experten:
Prof. Dr. Stefan Decker (RWTH) zur 77. Sitzung am 4. Dezember 2024 (Öffentliche Anhörung) "Open Source"
Isabel Drost-Fromm zur 77. Sitzung am 4. Dezember 2024 (Öffentliche Anhörung) "Open Source"
Peter Ganten (OSB Alliance) zur 77. Sitzung am 4. Dezember 2024 (Öffentliche Anhörung) "Open Source"
Adriana Groh (Sovereign Tech Agency) zur 77. Sitzung am 4. Dezember 2024 (Öffentliche Anhörung) "Open Source"
Dr. Oliver Grün (BITMi) zur 77. Sitzung am 4. Dezember 2024 (Öffentliche Anhörung) "Open Source"
Bianca Kastl (InÖG) zur 77. Sitzung am 4. Dezember 2024 (Öffentliche Anhörung) "Open Source"
Prof. Dr. Dr. h.c. Helmut Krcmar (TUM) zur 77. Sitzung am 4. Dezember 2024 (Öffentliche Anhörung) "Open Source"
Alexander Sander (fsfe) zur 77. Sitzung am 4. Dezember 2024 (Öffentliche Anhörung) "Open Source"
Jutta Horstmann (ZenDiS) zur 77. Sitzung am 4. Dezember 2024 (Öffentliche Anhörung) "Open Source"
Stellungnahme zur Anhörung Open Source: Bianca Kastl, Innovationsverbund Öffentliche Gesundheit e. V. (InÖG) https://www.bundestag.de/resource/b...3b3ef8653138417a9a0da/Stellungnahme-Kastl.pdf
Stellungnahme Anhörung „Open Source“ im Ausschuss für Digitales Jutta Horstmann, Vorsitzende der Geschäftsführung des Zentrum für Digitale Souveränität der Öffentlichen Verwaltung (ZenDiS), 04.12.2024 https://www.bundestag.de/resource/b...988b53fcc84745be8/Stellungnahme-Horstmann.pdf
etwas zugespitzt formuliert: Die Lage ist grad - angesichts der wirtschaftlichen "Krise" ja auch nicht besonders glücklich - denn grad jetzt wärs gescheit - wenn man eben nicht noch weitere "Milliarden in Abhängigkeiten reinpumpt"....
Grüße
Die dafür zuständigen Lobbyisten werden schon dafür sorgen, dass alles schön- (und insbesondere bei den Kosten klein-) geredet wird und sich deshalb nichts ändern darf.etwas zugespitzt formuliert: Die Lage ist grad - angesichts der wirtschaftlichen "Krise" ja auch nicht besonders glücklich - denn grad jetzt wärs gescheit - wenn man eben nicht noch weitere "Milliarden in Abhängigkeiten reinpumpt"....
Jörg!
gehört zum Inventar
An User Arch-basierender Distributionen: Die heutigen Aktualisierungen zerlegen euer System!
Die Systeme booten in einen black screen. Also die Desktop Umgebung startet nicht.
Auch eine Neuinstallation geht zur Zeit nicht, da der Installer die fehlerhaften Pakete holt.
Ich werde Entwarnung geben...
Die Systeme booten in einen black screen. Also die Desktop Umgebung startet nicht.
Auch eine Neuinstallation geht zur Zeit nicht, da der Installer die fehlerhaften Pakete holt.
Ich werde Entwarnung geben...
Tadpole
Nomade zwischen den Systemen
System maintenance - ArchWiki
wiki.archlinux.org
Tadpole
Nomade zwischen den Systemen
Wenn sich das bewahrheiten sollte, dürfte es sich auf ARCH's Renommee als besonders verlässliche Basis nicht gerade günstig auswirken.
The slow one now will later be fast,
As the present now will later be past.
The order is rapidly fading.
And the first one now will later be last,
As the times they are a-changin'.
Kommt drauf an, wie rasch die jetzt das Problem fixen.
The slow one now will later be fast,
As the present now will later be past.
The order is rapidly fading.
And the first one now will later be last,
As the times they are a-changin'.
Kommt drauf an, wie rasch die jetzt das Problem fixen.
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