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Diskussion Der große Linux-Thread - Hier ist der Pinguin zu Hause!

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Hat das jemals irgendwer verwendet?
War halt kein Homebrew... 😜

Joke Drums GIF by Bax Music
 
AMD RDNA 4 hat in Form von Radeon RX 9070 XT und Radeon RX 9070 (Test) unter Windows überzeugt. Aber wie schlägt sich AMD RDNA 4 in Spielen unter Linux? ComputerBase hat den Test mit Radeon RX 9070 XT und Arch Linux gemacht – im direkten Vergleich zu Windows.

AMD Radeon RX 9070 (XT) unter Linux im Test - ComputerBase



Anwender, die den neuen Linux-Desktop KDE Plasma 6.3.4 ganz einfach und risikolos ausprobieren und anpassen möchten, können dies jetzt mit dem neuen Release von KDE Neon tun. Mehr als 200 kuratierte KDE-Anwendungen sind bereits inklusive.

KDE Plasma 6.3.4: Den neuen Linux-Desktop sicher ausprobieren (PCGH)
 
  • Frage 1: Mit Fritz!Box & Co habe ich leider keine Erfahrung, ansonsten erkannten diverse Distributionen auf älteren Notebooks anstandslos WLAN-Hardware.
  • Frage 2: Für mich ist Bitlocker ein absolutes NoGo (alleine die negativen Berichte hier im Forum reichen für meine Entscheidung aus). Wenn ich Verschlüsselung verwende, dann habe ich gute Erfahrungen mit VeraCrypt und dann nur für Partitionen bzw externe Datenträger. VeraCrypt funktioniert plattformübergreifend sehr gut. Bis dato sehe ich keinen Grund zur System-Vollverschlüsselung mit VeraCrypt (als Bitlocker-Ersatz), obwohl es probeweise auf einem älteren PC sehr gut funktioniert hat.
  • Frage 3: WINE ist keine Universallösung für Windows-Programme unter Linux. Es wird immer hinterher hinken. Alte/ältere Programme laufen überraschend gut, bei den aktuellen Versionen dauert es eben. Ich hatte mit Office 2010 sehr gute Erfahrungen, doch "vernünftig arbeiten" sieht anders aus. Entweder Alternativen suchen/verwenden oder mit VM bzw. Dual Boot arbeiten. Stichwort "Photoshop" & Konsorten...
  • Frage 4: Das ist wirklich Pech. Siehe auch Frage 3.
  • Frage 5: Hier kann ich mangels Fachwissens nicht viel dazu sagen, außer dass Thunderbird ein sehr gutes Mailprogramm ist (bzw -Client). Wenn Du PST-Dateien importieren möchtest, hier habe ich einmal Evolution ausprobiert, klappt tadellos. Ich weiß nur gerade nicht, ob das Programm aktuell ist bzw gepflegt wird. Von der Oberfläche war es mir jedoch sehr sympathisch. MailStore Home unter Linux zu betreiben wird wahrscheinlich nicht notwendig sein, es erzeugt zwar PST-Dateien, doch wenn es nur um die Mailverwaltung geht, wird Thunderbird & Co wohl ausreichend sein. Ansonsten: Mails mit MailStore unter Windows archivieren und dann zu einem bestimmten Stichtag mit einem Linux-Programm weiterarbeiten.
Das waren natürlich alles subjektive Argumente, ich bin Privatanwender mit geringen Ansprüchen. Ich würde auch gerne mit Linux arbeiten, doch die Zeit ist noch nicht reif, weil meine Kenntnisse noch nicht ausreichen. Also mache ich es wie viele anderen User auch: VM, Zweitgerät, Dual Boot, etc... Aber irgendwann kommt der Tag - ganz bestimmt...
zu 1: Die Hardware wird erkennt, WLAN funktioniert mit dem Repeater, nur eben nicht mit der Fritzbox unter Linux, keine Ahnung, was den Repeater und die Box unterscheiden, ist beides AVM mit Wi-Fi 6. Also mal wieder neue Hardware kaufen: https://www.amazon.de/-/en/WiFi-USB-Linux-Compatible-Adapter-AX1800-WLAN-6/dp/B0BTHP6T2F
zu 2: Bitlocker funktioniert einfach und ist aus Datensicherheitsgründen nötig (wie bei jeder Verschlüsselung muss man halt den Schlüssel sichern (nicht in der MSNSA-Cloud), VeraCrypt habe ich auch schon mal getestet, ist nichts für normale User. Vor allem kann ich jetzt nicht so einfach das ganze Büro/Archiv auf Vera-Crypt umstellen. Funktioniert das gut (Idiotensicher) für Parallelbetrieb von Windows 10/11 und Linux mit FDE?
zu 5: Bei mir läuft Betterbird als POP-3-E-Mail-Client und seit dem Wegfall von Outlook MailStoreHome als Archivsystem (gute Suche, alte Outlook-Dateien importiert etc.). Ich möchte nun nicht schon wieder das Archivsystem umstellen.
 
zu 2: Bitlocker funktioniert einfach und ist aus Datensicherheitsgründen nötig (wie bei jeder Verschlüsselung muss man halt den Schlüssel sichern (nicht in der MSNSA-Cloud), VeraCrypt habe ich auch schon mal getestet, ist nichts für normale User. Vor allem kann ich jetzt nicht so einfach das ganze Büro/Archiv auf Vera-Crypt umstellen. Funktioniert das gut (Idiotensicher) für Parallelbetrieb von Windows 10/11 und Linux mit FDE?
Ich frag nur mal aus Interesse und ins Blaue hinein: Warum möchtest du auf eine Lösung mit VeraCrypt auf beiden Systemen umstellen, wenn du mit Bitlocker vertraut bist und sich eine komplette Umstellung auf VeraCrypt ressourcentechnisch kaum rentieren würde? Warum lässt du Windows nicht mit der offensichtlichen Lösung - Bitlocker - weiterlaufen und setzt bei einer möglichen Linux-Distribution die andere offensichtliche Lösung - LUKS - ein, was sich in einem Dualboot eigentlich nebeneinander vertragen müsste?

Ich habs persönlich noch nie gemacht, weil ich es auch nie gebraucht habe, aber es gibt Leute, die betreiben Windows + Bitlocker neben Linux XY + LUKS in einem Dualboot und haben keine Probleme. Es geht schon, das hier ist jetzt ein mögliches Beispiel, wo einer das mit Windows 10 und Arch Linux gemacht hat. Bezogen auf die Datensicherheit müsste das für dich eigentlich eine gute Lösung sein, weil du die bestmögliche Kontrolle ausüben könntest.

Wie gesagt, ich frag nur aus Interesse, aber so könnte man sich die Klimmzüge mit VeraCrypt sparen.
 
Pinta ist in Version 3.0 erschienen. Die Highlights:

  • Großes Upgrade unter der Haube (GTK 4, libadwaita, ARM-Unterstützung für macOS, .NET auf Version 8.0 oder höher angehoben), außerdem kehrt der Add-in-Support, der vorher aus technischen Gründen deaktiviert wurde, mit dieser Generation zurück.
  • Die Windows-Version ist jetzt signiert und unterstützt die Bearbeitung von WebP-Bilddateien.
  • Es gibt jetzt einen offiziellen Dark Mode und weitere Möglichkeiten, die Benutzeroberfläche besser anzupassen.
  • Das Zoomverhalten wurde überarbeitet, das schließt auch eine Gestensteuerung (Pinch-to-zoom) mit ein.
  • Das vorherige Pixel Grid wird durch ein neues Canvas Grid ersetzt, außerdem fügen die Entwickler viele neue Effekte hinzu, wobei auch die bereits verwendeten Bibliotheken von Paint.NET 3.5 oder früher, die damals quelloffen waren und worauf Pinta maßgeblich basiert, durch die Portierung von zwei Effekten ebenfalls besser ausgeschöpft werden.

 
Zuletzt bearbeitet:
ArcoLinux verabschiedet sich und die belgische Linux-Distribution wird jetzt langsam bis zur Jahresmitte abgewickelt. Betroffene Nutzer können auf die offiziellen Mirrors von Arch Linux wechseln, um eine Neuinstallation zu vermeiden und weiterhin Updates zu bekommen.

 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Alpha-Version vom unveränderlichen Manjaro Summit ist verfügbar:
 
Ich frag nur mal aus Interesse und ins Blaue hinein: Warum möchtest du auf eine Lösung mit VeraCrypt auf beiden Systemen umstellen, wenn du mit Bitlocker vertraut bist und sich eine komplette Umstellung auf VeraCrypt ressourcentechnisch kaum rentieren würde? Warum lässt du Windows nicht mit der offensichtlichen Lösung - Bitlocker - weiterlaufen und setzt bei einer möglichen Linux-Distribution die andere offensichtliche Lösung - LUKS - ein, was sich in einem Dualboot eigentlich nebeneinander vertragen müsste?

Ich habs persönlich noch nie gemacht, weil ich es auch nie gebraucht habe, aber es gibt Leute, die betreiben Windows + Bitlocker neben Linux XY + LUKS in einem Dualboot und haben keine Probleme. Es geht schon, das hier ist jetzt ein mögliches Beispiel, wo einer das mit Windows 10 und Arch Linux gemacht hat. Bezogen auf die Datensicherheit müsste das für dich eigentlich eine gute Lösung sein, weil du die bestmögliche Kontrolle ausüben könntest.

Wie gesagt, ich frag nur aus Interesse, aber so könnte man sich die Klimmzüge mit VeraCrypt sparen.
Mein PC läuft derzeit mit Secure-Boot und TPM-2 auf Windows 11 Pro mit Bitlockerverschlüsselung.
Ich habe schmerzlich gelernt, dass man für Linux Secure-Boot ausschalten muss oder sich oft das TPM abschießt, wenn man auf die Windows-Disk versehentlich zugreift (wohl dem, der den Recovery-Key auf Papier hat)
Ich habe gelesen, dass es unter Linux auf Bitlocker-Platten gerne mal Probleme gibt.

Mit Secureboot muss ich noch mal experimentieren:
Sie haben auch einen Artikel über LUKS:
Aber irgendwie habe ich was falsch gemacht. Ich habe Linux auf einer USB-SSD und kann es nicht booten (irgendwas mit Shim oder Zertifikat)

Das Spielen mit Linux in einer VM oder auf dem alten Flohmarktrechner (ohne Bitlocker, TPM, Secureboot) ist ganz schön, aber wie stelle ich meinen PC so um, dass es sicher mit beiden Systemen funktioniert, einschließlich Festplattenverschlüsselung?
Kann LUKS mit Bitlocker? Kann Windows mit LUKS? Da sind noch viele Fragen.

Welches Format empfiehlt sich für eine sichere FDE (der Daten-Laufwerke), die von Windows und Linux problemlos gelesen und geschrieben werden kann?

Von LUKS habe ich noch keine Ahnung, vielleicht komme ich an den Feiertagen mal dazu, mich mit dem oben genannten Artikel näher zu befassen (nach einem Full-Backup des PCs).

Info: Ich evaluiere derzeit Linux Mint Cinnamon und Tuxedo OS, mal sehen, welches Linux gewinnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die meisten Linux Distributionen beherrschen Secure Boot. Einige, wie z. B. openSUSE, können auch TPM benutzen.
Verschlüsselte Dateisysteme sichert man am Besten im laufendem System, denn da wird Alles entschlüsselt gelesen. Das erstellte Image hat dann seine eigene Verschlüsselung.
Veracrypt kann mit Windows und Linux umgehen.
 
@Utilisator Fenestrarum Eine Lektüre, die dir - vielleicht - weiterhelfen könnte, wäre die Seite von Dr. Gerrit Heim. Ich verfolge seine Beiträge schon über Jahre und neben seinem Blog, wo er nicht mehr ganz so oft schreibt wie früher, hat er über die Jahre viele hilfreiche Beiträge geschrieben, die lebensnah am Alltag sind, was Datenschutz und -sicherheit bei Windows, Linux und Co. angeht. Da sind auch viele technische Empfehlungen dabei, u.a. auch Beiträge zu BitLocker, LUKS, FileVault, VeryCrypt und Co...

Ob du das findest, was du suchst, weiß ich natürlich nicht, aber von dem, was du so schreibst, wäre das nicht verkehrt, sich bei ihm mal ein bisschen reinzulesen. :)

 
Eine neue Cyberkampagne, die mit der chinesischen Bedrohungsgruppe UNC5174 in Verbindung gebracht wird, zielt auf Linux-Systeme ab. Dabei wird eine Kombination aus der SNOWLIGHT-Malware und einem Remote-Access-Trojaner namens VShell eingesetzt.
 
OCCT, ein mächtiges Monitoring-, Performance- und Stabilitätstool, welches bislang ausschließlich als professionelle Lösung für Windows verfügbar war, ist jetzt erstmals auch für das freie Betriebssystem Linux erschienen.
 
Für die Mac-Nutzer: Linux auf Apple Silicon: Fedora Asahi Linux 42 verfügbar.
 
guten Abend liebe Freunde auf DrWindows, :)

hier neuigkeiten aus der OpenSoure-Welt - genauer von WordPress - das neue Major-Release ist da - die 6.8

...Open Source von der allerbesten Seite: 900 Leute aus mehr als 60 Nationen haben beigetragen. Neu dabei sind 250 Beiträger - die zum allerersten Mal an der Entwicklung sich beteiligen.

WordPress 6.8 „Cecil“ wurde am 15. April 2025 veröffentlicht und bringt zahlreiche Neuerungen, die sowohl Entwickler als auch Content-Creator begeistern dürften. Benannt nach dem Jazz-Pionier Cecil Taylor, liegt der Fokus dieses Releases auf Performance, Design und Sicherheit.


Highlights von WordPress 6.8

  • Spekulatives Laden für schnellere Seiten: Dank der neuen Speculation Rules API lädt WordPress nun voraus, was Nutzer wahrscheinlich als Nächstes anklicken werden. Das sorgt für spürbar schnellere Ladezeiten und ein flüssigeres Nutzererlebnis.
  • Style Book jetzt auch für klassische Themes: Das Style Book, bisher nur für Block-Themes verfügbar, steht nun auch klassischen Themes zur Verfügung. So können Designer und Redakteure das Erscheinungsbild ihrer Website konsistenter gestalten.
  • Verbesserte Design- und Bearbeitungstools: Die Benutzeroberfläche des Editors wurde überarbeitet, um die Navigation und Bearbeitung von Inhalten zu vereinfachen. Neue Optionen im Query Loop Block ermöglichen es, „Sticky Posts“ bei Bedarf auszublenden, was mehr Kontrolle über die Beitragsanzeige bietet.
  • Verbesserte Datenansichten Datenansichten bieten nun einheitlichere Layouts und ermöglichen es, die Dichte von Tabellenlayouts anzupassen. Das erleichtert die Verwaltung von Inhalten erheblich.
  • Sicherheits-Upgrade: bcrypt für Passwort-Hashing WordPress setzt nun standardmäßig auf bcrypt zur Passwort-Hashing, was die Sicherheit gegenüber dem bisherigen phpass-Ansatz deutlich erhöht.

Weitere technische Verbesserungen:
Über 370 Verbesserungen und 520 Bugfixes wurden implementiert.

Die Funktion wp_register_block_types_from_metadata_collection() ermöglicht es Plugins, mehrere Blocktypen effizienter zu registrieren.

Zusammenfassend: WordPress 6.8 „Cecil“ ist ein bedeutendes Update, das sowohl die Benutzerfreundlichkeit als auch die Sicherheit verbessert. Die Einführung des Style Books für klassische Themes und die Performance-Optimierungen durch spekulatives Laden sind besonders hervorzuheben.

hier noch zwei Videoclips zur neuen WP-Version 6.8

Why WordPress 6.8 Feels Different (In the Best Way!)


Here Is Everything You Need to Know About WordPress 6.8!



Weitere Details und Screenshots findet ihr im offiziellen WordPress-Blog: WordPress.org

weitere Links:

Was ist neu an der WP 6.8 : Features und Screenshots: Was kommt in WordPress 6.8? (Funktionen und Screenshots)

Twitter/ X - Nachrichten: https://x.com/WordPress?ref_src=twsrc^google|twcamp^serp|twgr^author

Das aktuelle Releaseannouncement: WordPress 6.8 “Cecil” – WordPress News

euch allen eine schöne Karwoche u. ein frohes Ostern..;)
 
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