Tadpole
Nomade zwischen den Systemen
Hat das jemals irgendwer verwendet?Die Wine-Portierng Whisky für macOS wird eingestellt
IMHO war das von Anfang an eine Missgeburt.
Hat das jemals irgendwer verwendet?Die Wine-Portierng Whisky für macOS wird eingestellt
War halt kein Homebrew...Hat das jemals irgendwer verwendet?
zu 1: Die Hardware wird erkennt, WLAN funktioniert mit dem Repeater, nur eben nicht mit der Fritzbox unter Linux, keine Ahnung, was den Repeater und die Box unterscheiden, ist beides AVM mit Wi-Fi 6. Also mal wieder neue Hardware kaufen: https://www.amazon.de/-/en/WiFi-USB-Linux-Compatible-Adapter-AX1800-WLAN-6/dp/B0BTHP6T2FDas waren natürlich alles subjektive Argumente, ich bin Privatanwender mit geringen Ansprüchen. Ich würde auch gerne mit Linux arbeiten, doch die Zeit ist noch nicht reif, weil meine Kenntnisse noch nicht ausreichen. Also mache ich es wie viele anderen User auch: VM, Zweitgerät, Dual Boot, etc... Aber irgendwann kommt der Tag - ganz bestimmt...
- Frage 1: Mit Fritz!Box & Co habe ich leider keine Erfahrung, ansonsten erkannten diverse Distributionen auf älteren Notebooks anstandslos WLAN-Hardware.
- Frage 2: Für mich ist Bitlocker ein absolutes NoGo (alleine die negativen Berichte hier im Forum reichen für meine Entscheidung aus). Wenn ich Verschlüsselung verwende, dann habe ich gute Erfahrungen mit VeraCrypt und dann nur für Partitionen bzw externe Datenträger. VeraCrypt funktioniert plattformübergreifend sehr gut. Bis dato sehe ich keinen Grund zur System-Vollverschlüsselung mit VeraCrypt (als Bitlocker-Ersatz), obwohl es probeweise auf einem älteren PC sehr gut funktioniert hat.
- Frage 3: WINE ist keine Universallösung für Windows-Programme unter Linux. Es wird immer hinterher hinken. Alte/ältere Programme laufen überraschend gut, bei den aktuellen Versionen dauert es eben. Ich hatte mit Office 2010 sehr gute Erfahrungen, doch "vernünftig arbeiten" sieht anders aus. Entweder Alternativen suchen/verwenden oder mit VM bzw. Dual Boot arbeiten. Stichwort "Photoshop" & Konsorten...
- Frage 4: Das ist wirklich Pech. Siehe auch Frage 3.
- Frage 5: Hier kann ich mangels Fachwissens nicht viel dazu sagen, außer dass Thunderbird ein sehr gutes Mailprogramm ist (bzw -Client). Wenn Du PST-Dateien importieren möchtest, hier habe ich einmal Evolution ausprobiert, klappt tadellos. Ich weiß nur gerade nicht, ob das Programm aktuell ist bzw gepflegt wird. Von der Oberfläche war es mir jedoch sehr sympathisch. MailStore Home unter Linux zu betreiben wird wahrscheinlich nicht notwendig sein, es erzeugt zwar PST-Dateien, doch wenn es nur um die Mailverwaltung geht, wird Thunderbird & Co wohl ausreichend sein. Ansonsten: Mails mit MailStore unter Windows archivieren und dann zu einem bestimmten Stichtag mit einem Linux-Programm weiterarbeiten.
Ich frag nur mal aus Interesse und ins Blaue hinein: Warum möchtest du auf eine Lösung mit VeraCrypt auf beiden Systemen umstellen, wenn du mit Bitlocker vertraut bist und sich eine komplette Umstellung auf VeraCrypt ressourcentechnisch kaum rentieren würde? Warum lässt du Windows nicht mit der offensichtlichen Lösung - Bitlocker - weiterlaufen und setzt bei einer möglichen Linux-Distribution die andere offensichtliche Lösung - LUKS - ein, was sich in einem Dualboot eigentlich nebeneinander vertragen müsste?zu 2: Bitlocker funktioniert einfach und ist aus Datensicherheitsgründen nötig (wie bei jeder Verschlüsselung muss man halt den Schlüssel sichern (nicht in der MSNSA-Cloud), VeraCrypt habe ich auch schon mal getestet, ist nichts für normale User. Vor allem kann ich jetzt nicht so einfach das ganze Büro/Archiv auf Vera-Crypt umstellen. Funktioniert das gut (Idiotensicher) für Parallelbetrieb von Windows 10/11 und Linux mit FDE?
Mittlerweile erschienen. Auch Manjaro hat mit Version 25.0 "Zetar" ein neues Major Release vorgelegt.Fedora 42.0 soll voraussichtlich am kommenden Dienstag erscheinen.
Fedora 42 Will Be Released Next Tuesday - Phoronix
www.phoronix.com
Mein PC läuft derzeit mit Secure-Boot und TPM-2 auf Windows 11 Pro mit Bitlockerverschlüsselung.Ich frag nur mal aus Interesse und ins Blaue hinein: Warum möchtest du auf eine Lösung mit VeraCrypt auf beiden Systemen umstellen, wenn du mit Bitlocker vertraut bist und sich eine komplette Umstellung auf VeraCrypt ressourcentechnisch kaum rentieren würde? Warum lässt du Windows nicht mit der offensichtlichen Lösung - Bitlocker - weiterlaufen und setzt bei einer möglichen Linux-Distribution die andere offensichtliche Lösung - LUKS - ein, was sich in einem Dualboot eigentlich nebeneinander vertragen müsste?
Ich habs persönlich noch nie gemacht, weil ich es auch nie gebraucht habe, aber es gibt Leute, die betreiben Windows + Bitlocker neben Linux XY + LUKS in einem Dualboot und haben keine Probleme. Es geht schon, das hier ist jetzt ein mögliches Beispiel, wo einer das mit Windows 10 und Arch Linux gemacht hat. Bezogen auf die Datensicherheit müsste das für dich eigentlich eine gute Lösung sein, weil du die bestmögliche Kontrolle ausüben könntest.
Wie gesagt, ich frag nur aus Interesse, aber so könnte man sich die Klimmzüge mit VeraCrypt sparen.