DrWindows
Redaktion
Der Outlook-Kalender auf dem Weg von der Terminliste zum Lebensplaner
Microsoft will den Outlook-Kalender erweitern und aufwerten: Er soll nicht nur eine öde Terminliste sein, sondern bei der Arbeits- und Lebensplanung unterstützen. Im Rahmen der Ignite-Konferenz wurde eine neue Ansicht angekündigt, die sich „Board“ nennt.
Auf dem Board können neben dem Kalender verschiedene Karten mit unterschiedlichen Inhalten abgelegt werden: Aufgaben aus ToDo, Notizen (basierend auf den Sticky Notes), zur Nachverfolgung gekennzeichnete E-Mails, Dateien und Links. Damit soll die Notwendigkeit, bei der Planung seiner Arbeit zwischen verschiedenen Tools hin und her springen zu müssen, reduziert werden.
Eine animierte Demo, die ich aufgrund ihrer Größe nicht direkt einbinden möchte, kann man sich im Ankündigungs-Blogpost anschauen.
Ich habe Kommentare gesehen, in denen diese neue Ansicht mit Trello verglichen wurde. Rein optisch mag das stimmen, da die Outlook-Boards aber so rein gar nichts mit dem Kanban-Prinzip zu tun haben, ist es wirklich nicht mehr als eine optische Ähnlichkeit.
Die neue Board-Ansicht wird vorerst nur in der Web-Version von Outlook für geschäftliche Kunden zur Verfügung stehen. Ob und wann diese Ansicht in den stationären Client kommt, wird noch nicht mitgeteilt, man darf allerdings sicher sein, dass es passieren wird. Im Rahmen des Projekts One Outlook wird Microsoft einen einheitlichen Unterbau schaffen, der im Wesentlichen auf Outlook im Web basieren wird.
Ein klein wenig überrascht bin ich, dass diese neue Ansicht innerhalb von Outlook realisiert wird, ich hätte sie eher in Teams erwartet, das sich ja immer mehr zum Dreh- und Angelpunkt der persönlichen Arbeit entwickelt.
Für die mobilen Outlook-Apps auf Android und iOS kündigt Microsoft für Ende März außerdem eine neue Funktion zur Besprechungsplanung an: Nachdem Teilnehmer, Dauer und Dringlichkeit der Besprechung festgelegt wurden, sucht Outlook automatisch nach freien Zeiten und macht entsprechende Vorschläge.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
Artikel im Blog lesen
Microsoft will den Outlook-Kalender erweitern und aufwerten: Er soll nicht nur eine öde Terminliste sein, sondern bei der Arbeits- und Lebensplanung unterstützen. Im Rahmen der Ignite-Konferenz wurde eine neue Ansicht angekündigt, die sich „Board“ nennt.
Auf dem Board können neben dem Kalender verschiedene Karten mit unterschiedlichen Inhalten abgelegt werden: Aufgaben aus ToDo, Notizen (basierend auf den Sticky Notes), zur Nachverfolgung gekennzeichnete E-Mails, Dateien und Links. Damit soll die Notwendigkeit, bei der Planung seiner Arbeit zwischen verschiedenen Tools hin und her springen zu müssen, reduziert werden.
Eine animierte Demo, die ich aufgrund ihrer Größe nicht direkt einbinden möchte, kann man sich im Ankündigungs-Blogpost anschauen.
Ich habe Kommentare gesehen, in denen diese neue Ansicht mit Trello verglichen wurde. Rein optisch mag das stimmen, da die Outlook-Boards aber so rein gar nichts mit dem Kanban-Prinzip zu tun haben, ist es wirklich nicht mehr als eine optische Ähnlichkeit.
Die neue Board-Ansicht wird vorerst nur in der Web-Version von Outlook für geschäftliche Kunden zur Verfügung stehen. Ob und wann diese Ansicht in den stationären Client kommt, wird noch nicht mitgeteilt, man darf allerdings sicher sein, dass es passieren wird. Im Rahmen des Projekts One Outlook wird Microsoft einen einheitlichen Unterbau schaffen, der im Wesentlichen auf Outlook im Web basieren wird.
Ein klein wenig überrascht bin ich, dass diese neue Ansicht innerhalb von Outlook realisiert wird, ich hätte sie eher in Teams erwartet, das sich ja immer mehr zum Dreh- und Angelpunkt der persönlichen Arbeit entwickelt.
Für die mobilen Outlook-Apps auf Android und iOS kündigt Microsoft für Ende März außerdem eine neue Funktion zur Besprechungsplanung an: Nachdem Teilnehmer, Dauer und Dringlichkeit der Besprechung festgelegt wurden, sucht Outlook automatisch nach freien Zeiten und macht entsprechende Vorschläge.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
Artikel im Blog lesen