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Die Legende vom Schreibschutz - warum sind alle Ordner schreibgeschützt?

Martin

Webmaster
Teammitglied
Es ist eines der beliebtesten Missverständnisse in Foren, die sich mit Windows beschäftigen, und häufig sind Hilfesuchende wie Hilfsbereite gleichermaßen irritiert.
"Alle meine Ordner sind schreibgeschützt" klagt ein verzweifelter Anwender - und egal was er auch versucht, um dieses verflixte Optionsfeld zu deaktivieren - es will ihm nicht gelingen.
Kaum ist das Häkchen entfernt und das Eigenschaftenfenster geschlossen, stellt man beim erneuten Öffnen fest: Der Schreibschutz hat sich wie von selbst wieder aktiviert.
Und so wird schnell ein ärgerlicher Windows-Bug vermutet, der den Zugriff auf diesen Ordner unterbindet.
Lösungsvorschläge gibt es ebenfalls sofort reichlich: Melde Dich als Administrator an, versuche es im abgesicherten Modus, führe eine Prüfung mit Checkdisk aus, installiere dieses oder jenes Update, deaktiviere deinen Virenscanner...
Manchmal wird gar ein Virus oder Trojaner als Ursache vermutet - doch nichts davon ist wahr.

Wenn man auf den entsprechenden Ordner tatsächlich keinen Zugriff hat, dann hat das nichts mit dieser Schreibschutz-Option zu tun - denn diese wird von Windows nur auf Dateien angewandt, bei Ordnern jedoch ignoriert. Die echten Berechtigungen werden im NTFS-Dateisystem gespeichert und müssen auch dort angepasst werden. Wie das geht, erklären diese Artikel:
Besitz von Dateien und Verzeichnissen übernehmen und Zugriffsberechtigungen verwalten
http://www.drwindows.de/windows-anl...issen-uebernehmen-berechtigungen-aendern.html

Probieren Sie es aus, indem Sie einen neuen Ordner erstellen - ein Blick in dessen Eigenschaften wird ihnen zeigen: Er ist schreibgeschützt.
Dennoch werden Sie ihn problemlos sofort wieder löschen oder ihn umbenennen können.
Das Schreibschutz-Kennzeichen wird von Windows verwendet, um sich zum Beispiel spezielle Ansichtsoptionen oder spezielle Attribute für diesen Ordner zu merken. Darum ist es auch nicht möglich, es zu entfernen. Es ist also kein Fehler, sondern das vorbestimmte Verhalten.
Unter Windows 7 ist das Feld wenigstens mit einem Hinweis versehen worden, dass sich der Schreibschutz nur auf Dateien in diesem Verzeichnis bezieht:

schreibschutz1.jpg


Bleibt die Frage, warum es denn überhaupt erst sichtbar ist, wenn es sich ohnehin nicht bearbeiten lässt?
Auch dafür gibt es eine Erklärung: Auf Dateien lässt sich das Attribut "schreibgeschützt" sehr wohl anwenden - und wenn es gesetzt ist, helfen auch die oben erwähnten NTFS-Berechtigungen nicht weiter - die Datei lässt sich dann nicht überschreiben.
Deaktiviert man nun das Schreibschutz-Kennzeichen für einen Ordner, in dem sich schreibgeschützte Dateien befinden, so wird der Schreibschutz für diese Dateien tatsächlich aufgehoben.
Gleichwohl wird uns der Ordner beim nächsten Öffnen der Eigenschaften wieder signalisieren, dass er schreibgeschützt ist.

Es kursieren diverse Anleitungen im Internet, mit denen der unerwünschte Schreibschutz - von dem wir jetzt wissen, dass er gar keiner ist - gewaltsam entfernt werden kann. Die meisten davon funktionieren nicht, der Rest ist gefährlich - weil Sie damit nichts außer Schaden anrichten können. Darum verzichten wir an dieser Stelle auf eine Erwähnung.
Nachdem Sie nun bescheid wissen, wird Sie diese kleine optische Irritation aber hoffentlich auch nicht mehr weiter stören.
 
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Das blaue Feld bedeutet ja nicht richtig, daß die Funktion aktiv ist, das wäre dann ein Häkchen.
Blau ist eine Art Zwischenstadium.
 
Die Legende geht weiter...

wieder einmal wird nur Verwirrung gestiftet anstatt Licht ins Dunkel zu bringen! Leider reiht sich dieser Beitrag nahtlos ein.:cry:

Tatsächlich verhält es sich so, daß Ordner ein Attribut "schreibgeschützt" besitzen, dessen Funktionalität aber schlichtweg von MS deaktiviert wurde. Dies ist nicht erst seit gestern so, vielmehr besteht diese Einschränkung seit der Einführung von Windows 95! Unglaublich aber wahr.:eek: Nachvollziehen kann man dies leicht mit dem DOS-Befehl ATTRIB, der auch in Win7 vorhanden ist.

Viel wichtiger ist jedoch, daß das Attribut "schreibgeschützt" von Ordnern durchaus gesetzt (oder gelöscht) werden kann, nur nicht über den Explorer. Win95 -WinME verarbeiten das Attribut aber schlichtweg gar nicht und ignorieren es. Seit WinXP (kann keine Aussage zu Win2000 machen weil nie benutzt) bekam dieses Attribut aber plötzlich eine völlig neue, völlig irreführende Funktion: :stupid

Werden die Eigenschaften eines Ordners aufgerufen und dem Ordner unter "Anpassen -> Anderes Symbol..." ein Icon (oder bmp-Datei) zugewiesen passiert Folgendes:

- Es wird eine versteckte Datei "Desktop.ini" in diesem Ordner erstellt (falls noch nicht vorhanden)

- das Attribut "schreibgeschützt" wird für diesen Ordner gesetzt.

D.h. das Schreibschutzattribut bestimmt ob ein Icon das in der "Desktop.ini" festgelegt ist angezeigt wird oder nicht. ;) Ich habe jahrelang vergeblich versucht programatisch angepasste Ordner zu erstellen ohne Erfolg. Erst bei Win7 ist mir die Zusatzanmerkung "betrifft nur Dateien und Ordner" im Eigenschaftsdialog von Ordnern aufgefallen. Dann hab ich nach ein paar Tests in einer Eingabeaufforderung diesen Sachverhalt bestätigen können.

Als Folge dessen habe ich ein paar nützliche Registry-Erweiterungen erstellt, mit deren Hilfe man kompfortabler Ordner anpassen kann. Eine davon möchte ich gerne hier vorstellen, sie macht nichts anderes als das Schreibschutzattribut eines Ordner zu setzen oder zu löschen:

Code:
Windows Registry Editor Version 5.00
 
[HKEY_CLASSES_ROOT\Directory\shell\IconHide]
@="Icon ausblenden"
"Extended"=""
 
[HKEY_CLASSES_ROOT\Directory\shell\IconHide\Command]
@="attrib \"%1\" -r"
 
[HKEY_CLASSES_ROOT\Directory\shell\IconShow]
@="Icon einblenden"
"Extended"=""
 
[HKEY_CLASSES_ROOT\Directory\shell\IconShow\command]
@="attrib \"%1\" +r"

Obige Reg-Erweiterung erstellt im erweiterten Kontextmenü (bei gedrückter SHIFT-Taste) zwei neue Einträge: "Icon einblenden" und "Icon ausblenden" wobei dies gesetztes bzw gelöschtes Schreibattribut entspricht. Will man die Erweiterung immer im Kontextmenü sehen, muß man die zwei Zeilen mit "Extended"="" weglassen.

Ausprobieren kann man dies, indem man einen neuen Ordner erstellt und diesem über "Eigenschaften -> Anpassen -> Anderes Symbol..." ein beliebiges Icon zuordnet. Jetzt kann man mithilfe der neuen Kontextmenüeinträge dieses Symbol ein- und ausblenden. Unter Win Vista/7 kann es vorkommen, daß dieses verhalten nur sehr verzögert auftritt. Grund dafür ist der neue Iconcache der nur sehr, sehr träge reagiert. Dies ist kein Bug sondern ein Kompromiß zur Perfomancesteigerung beim Anzeigen vieler angepasster Ordner.:eek:


Mit digitalen Grüßen

:cool: Black Widowmaker :cool:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich lerne ja selbst gerne immer wieder dazu - aber wenn ich jetzt versuchen müsste zu beurteilen, welcher der beiden Erklärungsversuche verwirrender ist...
Kann ich natürlich nicht, weil ein Beitrag von mir ist und ich somit nicht objektiv bleiben kann.

Mir ging es darum zu erklären, dass der vermeintliche Ordner-Schreibschutz eigentlich nie die Ursache für irgendwelche Probleme sein kann und man sich deshalb mit dem ominösen Feld eigentlich gar nicht weiter auseinander zu setzen braucht.

Dass Microsoft hier irgendwas deaktiviert oder eingeschränkt hätte, ist eine dieser berühmten Legenden, auf welche die Überschrift zielt. Das funktioniert schon immer so wie es vorgesehen war, es wurde nur falsch verstanden - das allerdings auch, weil es von Microsoft missverständlich beschrieben war.

Ansonsten sehe ich nicht einmal, wo sich unsere Beiträge fachlich widersprechen.
Ich schrieb ja bereits
Das Schreibschutz-Kennzeichen wird von Windows verwendet, um sich zum Beispiel spezielle Ansichtsoptionen oder spezielle Attribute für diesen Ordner zu merken
Du hast das Verhalten mit der desktop.ini etwas ausführlicher erklärt - danke dafür.
Dass man das über die Registry deaktivieren kann, war mir neu, das hätte ich vielleicht vor meinem Beitrag noch recherchieren können - ich wüsste allerdings auch nicht, warum man das nutzen sollte.
Dennoch besten Dank für die Ergänzung.


ot:
Und jetzt noch eine persönliche Anmerkung: Ich gebe hier mein Bestes, aber ich möchte nicht ausschließen, dass ich mal völligen Blödsinn schreibe - niemand von uns ist davor sicher, und die Gefahr ist immer dann am Größten, wenn man sich am sichersten fühlt.
Wenn mir ein fachlicher Fehler passiert, so kann man davon ausgehen, dass ich demjenigen, der mich darüber aufklärt, sehr dankbar bin.
Allerdings bin ich halt auch nur ein Mensch mit entsprechend menschlichen Regungen - und wenn jemand meint, mich mit dem Unterton "pass auf Du Depp, ich erklär Dir jetzt mal was" verbessern zu müssen, dann fällt es mir schwer, außer "Leck mich doch" auch noch was Konstruktives zu schreiben. Du siehst jedoch: Es fällt schwer, aber es geht :).
 
ot:
Erstmal @ Martin:

sorry, war wirklich nicht so gemeint. Hab ich mich wie ein Arschloch benommen so tut es mir ehrlich leid, war überhaupt nicht so gemeint. Zu meiner Verteidigung kann ich nur anführen, daß es mir selbst schwer fällt bei diesem Thema emotionlos zu bleiben, das rechtfertigt allerdings nicht die Verunglimpfung anderer. Ich habe seit der Einführung von XP vergeblich versucht programatisch (über Registry und Batch-Datei) angepasste Ordner (also eine bestimmte ICO-Datei in die Desktop.ini eintragen) zu erstellen. Hab 1000 Leute gefragt und 1000 Ansichten gehört die mich in die Irre leiteten und größtenteils einfach nur irgendwas sagten nur um irgendwas zu sagen nicht weil sie etwas wußten. Weil meiner Meinung nach dein Beitrag sich dahingehend ähnelt hab ich mich vielleicht etwas im Ton vergriffen. :huld Nur solltest Du auch bedenken, daß Du selbst einen ziemlich provokanten Titel benutzt hast, der impliziert, daß Du es besser weißt, aber letztendlich dem Leser eine exakte Erklärung schuldig bleibst.


Back to topic:

Ich muß Dir leider fachlich trotzdem widersprechen. So wie Du es darstellst hätte MS die Funktionalität des Attributs nicht deaktiviert. In Bezug auf den Explorer ist ab Win95 aber genau das passiert. Das Schreibschutzatribut kann zwar nicht wirklich verhindern, daß ein Objekt gelöscht wird, jedoch führt seine Verwendung zu einer zusätzlichen Sicherheitsabfrage. Auf einen einzelnen (leeren) Ordner bezogen ist aber genau diese Funktionalität deaktiviert. Egal ob das Attribut gesetzt wird oder nicht führt es zu keiner weiteren Sicherheitsabfrage. Stattdessen hat das Attribut ab WinXP oben beschriebene Funktionalität. Der Knackpunkt hierbei ist der Bezug auf den Explorer. In einer Eingabeaufforderung oder bei Verwendung einer Batch-Datei oder auch bei Shell-Befehle z.B. unter VB gilt o.g. nicht mehr!

Weiterhin behauptest Du, daß ein neuer Ordner automatisch das Attribut "schreibgeschützt" bekommt. Das ist schlichtweg falsch und irreführend und läßt sich mit dem ATTRIB-Befehl nachvollziehen. Auch ist es völlig unabhänig welches Dateisystem verwendet wird. Ob NTFS, FAT32 oder FAT16 an der eigentlichen Problematik ändert sich nichts. Daher hat das Thema auch rein gar nichts mit Besitzrechten o.ä. zu tun.

ot:
Obiges Registry-Beispiel zielt überhaupt nicht auf den Schreibschutz als solchen sondern ermöglicht es einen programatisch angepassten Ordner zu erzeugen. Kopiert man z.B. einen angepassten Ordner auf ein NAS (Linux Partition) wird das Ordnerbild nicht angezeigt. Kopiert man ihn zurück auf eine lokale Partition (z.B. im Rahmen eines Backups) bleibt es ausgeblendet obwohl die nötige Desktop.ini und das Icon vorhanden sind. Schuld ist das fehlende Attribut. Verwendet man obige Registry-Erweiterung kann man es einfach einblenden.

Hintergrund ist meine riesige Tango-Sammlung. Ca. 1000 CDs jeweils mit dem Cover als Icon-Datei. Das sieht dann so aus:
5evfox6j.jpg
Das Problem dabei: Passt man einen Ordner über den Explorer an "Eigenschaften -> Anpassen -> Anderes Symbol..." so wird der komplette Pfad der Grafik in die Desktop.ini eingetragen. Verschiebt man den Ordner wird das Icon nicht mehr angezeigt. Die Lösung ist einfach: Solange die Grafik sich im Root des Ordners befindet kann man den Pfad löschen und nur den Dateinamen beibehalten.

Beispiel:
Aus

Code:
[.ShellClassInfo]
IconFile=F:\Tango\Orquestas\Alfredo De Angelis\Adios Marinero\Folder.ico
IconIndex=0

wird

Code:
[.ShellClassInfo]
IconFile=Folder.ico
IconIndex=0

natürlich geht aber auch eine relative Pfadangabe innerhalb des Ordners:

Code:
[.ShellClassInfo]
IconFile=Images\Folder.ico
IconIndex=0
Auf einen, 10 oder 50 Ordner kann man das vielleicht händisch (über den Explorer / Notepad) machen. Bei über 1000 Ordner wird eine programmatische Lösung unumgänglich. Bei Interesse kann ich sie gerne komplett posten.



Mit digitalen Grüßen

:cool: Black Widowmaker :cool:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi Martin,
sehr guter Post zu dem Thema!
Deine Links dazu sind ja wohl selbsterklärend.
Das Problem tritt ja immer dann auf, wenn HD's mit NTFS und Administratorrechten an "anderen", "neuen" oder "fremden" Rechnern in Betrieb genommen werden.
Ansonsten Wechelplatten mit Fat32 formatieren; sind dann sowieso Mac und Linux kompatibel.
 
@Black Widowmaker: Was das Persönliche angeht: Einfach Schwamm drüber :).
Während man sich bei einem Glas Bier völlig problemlos auch mal ein "Erzähl doch keinen Sch...." an den Kopf werfen kann, funktioniert das in schriftlicher Form praktisch nie, und das Geschriebene wirkt meist härter, als es tatsächlich gemeint war.

Zum Thema selbst halte ich mich jetzt devot zurück, hier hast Du zweifellos mehr Hintergrundinfos als ich.
Lediglich hierzu noch ein kurzer Satz:
Weiterhin behauptest Du, daß ein neuer Ordner automatisch das Attribut "schreibgeschützt" bekommt. Das ist schlichtweg falsch und irreführend und läßt sich mit dem ATTRIB-Befehl nachvollziehen.
Die richtige Formulierung wäre gewesen, dass der Ordner scheinbar schreibgeschützt ist, eben jenes blau ausgefüllte Kästchen in den Eigenschaften anzeigt, dass so gerne zu der Verwirrung führt, die ich aufklären wollte.
Ich denke, mit Deinen Ergänzungen kann aus diesem Thema nun Jeder die Infos ziehen, die wichtig sind.
 
@ Martin und Black Widowmaker
Vielen Dank für die ausführlichen Erläuterungen - jetzt habe ich es auch verstanden. Nur als Randbemerkung: Ein unbeteiligter Dritter wie ich möchte Informationen und gar nicht wissen ob sich jetzt jemand im Ton vergriffen hat oder ob ein Poster vielleicht "erfahrener" ist als der andere, in diesem Fall ist weniger wirklich mehr. Ich glaube ihr seid beide Profis und habt solche OT-Diskussionen gar nicht nötig.

@Zappa
Mac und Linux haben keine Probleme mehr mit NTFS. Eine Wechselplatte mit FAT32 zu formatieren, um die Kompatibilität zu bewahren, ist zwar gut gemeint, doch kann wegen des Dateisystems schnell ein Eigentor werden. Ich habe bereits mehrfach Anwender klagen hören, dass die Daten weg waren, weil die Platte einfach vom Rechner entfernt wurde. NTFS ist da wesentlich toleranter. Ich jedenfalls verwende keine externen Platten mit FAT-Formatierung mehr.
Grüße
Muvimaker
 
Vielen Dank für Informationen. Soweit ist mir einiges klar. Trotzdem habe ich das Problem, dass ich auf meine Dateien im Ordner "Dokumente" keine Schreibrechte habe:
Schreibrechte.jpg
Versuche ich die Schreibrechte für mich als einzigen User zu erlangen (User: HomeUsers (Charly-PC\HomeUsers)) über Erweitert etc., so wird mir das für alle in dem Ordner befindlichen Dateien verweigert. Ursache dürfte die nicht korrekten ACL Zugriffswerte bei dem Umstieg von Windows7 auf Windows10 sein wenn wie ich unter Windows 7 die Zugriffsrechte als Admin hatte. Das denke ich ist ein Bug der so nicht gewollt sein kann. Und dafür scheint es nur 2 Lösungswege zu geben: Neuen Ordner unter dem User anlegen und alle Dateien dort hinkopieren (das habe ich gemacht und funktioniert) oder Neuinstallation. Bei der Neuinstallation dürfte dann der lokal User auch die Schreibrechte im Ordner Dokumente haben. Oder gibt es da noch eine Möglichkeit?
Grüße
Michael
 
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