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Die Woche im Rückspiegel 50/22: Lebenszeichen

DrWindows

Redaktion
Die Woche im Rückspiegel 50/22: Lebenszeichen
von Martin Geuß
Die Woche im Rückspiegel 50/22: Lebenszeichen


Willkommen zum (mutmaßlich) letzten Wochenrückblick im Jahr 2022. Er steht in dieser Woche unter dem Titel „Lebenszeichen“.

Ein Solches sendete in der vergangenen Woche Skype mit der Ankündigung eines erneuten Redesigns seiner mobilen Apps und der Einführung einer neuen Übersetzungsfunktion.

Ebenfalls ein Lebenszeichen gab es vom HoloLens-Team, das am Ende eines turbulenten Jahres mit überwiegend negativen Meldungen einen positiven Schlusspunkt setzen wollte.

Darüber hinaus besprechen wir noch die Integration von Outlook und Microsoft Teams, Microsofts Ankündigung einer „europäischen Datengrenze“ für die Cloud und klären, warum die Klage der FTC gegen die Activision-Übernahme eigentlich gar keine ist und wie es hier weitergehen könnte.

Es ist also nochmal so Einiges drin. Sollte nichts Spektakuläres mehr passieren, dann war das der letzte Rückspiegel im Jahr 2022 und ich bedanke mich bei allen Zuschauern und Zuhörern!

Und nun heißes es ein letztes Mal in 2022: Viel Spaß beim Anschauen oder Anhören, ganz wie es euch beliebt.


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@Martin:
Ich verstehe deine Skepsis bezüglich KIund Live-Übersetzung. Für einfachere und schnelle Sachen, why not. Aber KI wird wohl kaum richtige Dolmetscher ablösen können.

Microsoft und Datenschutz. (Auch) ich möchte Microsoft so gerne glauben, dass es unsere DSVGO übererfüllt. Auch dessen größtes Kapital ist unser Vertrauen. (Sogar unsere ehemalige Mutter erkannte es im zweiten Anlauf.) Aber ich kenne keine Beweise, die Microsofts Aussage untermauern ...
 
Die kann es in der aktuell geforderten Form auch nicht geben, außer Microsoft legt seinen gesamten Quellcode und den gesamten Datenverkehr innerhalb von Microsoft 365 offen, und das werden sie sicher nicht tun, weil dann sieht es halt auch der Wettbewerb.
Und selbst wenn sie es täten, dürften sie die Software danach nicht mehr verändern, denn dann müsste ja erneut geprüft werden.
 
Dazu gibt es ja Softwaregutachten von Sachverständigen. Das kann man natuerlich hinterher wieder aendern, bewegt sich damit aber legal wohl auf dünnem Eis.

Aber KI wird wohl kaum richtige Dolmetscher ablösen können.
Das ist imho nur eine Frage der Zeit und die Zeit ist eigentlich schon jetzt.

Als ich den Output von OpenGPT gesehen habe, ware ich echt beeindruckt. Zum Beispiel habe ich den gefragt "What does it feel like to be a dog?" und die Antwort war:
It is not possible for me to accurately describe what it feels like to be a dog because I am an artificial intelligence and do not have personal experiences or sensations. Dogs are sentient beings and are capable of experiencing a range of emotions, such as joy, fear, anger, and love. However, as a machine, I do not have the ability to feel emotions or physical sensations in the same way that humans or animals do. It is important to remember that each individual dog is unique and may have their own unique experiences and perspectives.

Ich fragte daraufhin "can you translate your answer to German please?" und die Antwort lautete:
Es ist mir nicht möglich, genau zu beschreiben, wie es sich anfühlt, ein Hund zu sein, da ich eine künstliche Intelligenz bin und keine persönlichen Erfahrungen oder Empfindungen habe. Hunde sind fähige Wesen und können eine Reihe von Emotionen wie Freude, Angst, Wut und Liebe erleben. Allerdings habe ich als Maschine nicht die Fähigkeit, Emotionen oder körperliche Empfindungen auf dieselbe Weise zu fühlen wie Menschen oder Tiere. Es ist wichtig zu beachten, dass jeder einzelne Hund einzigartig ist und möglicherweise eigene einzigartige Erfahrungen und Perspektiven hat.
Was fehlt da?
 
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