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firefighter112
Gast
Achtung nur für erfahrene Benutzer
Was wir dazu brauchen ist hier:
Vista DVD 32bit oder 64bit wegen dem Bootsector
das neue (Windows AIK für Windows Vista SP1 und Windows Server 2008) das es bei Microsoft gibt Download
WinPE-SRT-Package.rar - Download
Wimscript.ini-Download
Man kann damit ganz einfach seine eigene Notfall-CD erstellen wo auch die Wiederherstellungstools von Vista enthalten sind.
Ich habe z.B das Laufwerk D:\ genommen ihr müst das nur noch anpassen wo es gespeichert werden soll
Zuerst brauchen wir ein lokales Windows PE 2.0 Buildverzeichnis unter D:\winpe_x86.
Diese Verzeichnis erstellen wir mit der Windows PE Tools-Eingabeaufforderung. (START-Alle Programme-Microsoft Windows AIK-Windows PE Tools-Eingabeaufforderung)
Ist die Windows PE Tools-Eingabeaufforderung gestartet gibt man folgenden Befehl ein:
copype.cmd x86 D:\winpe_x86
Anstelle von copypr.cmd x86 ist je nach verwendeter Prozessorarchitektur auch amd64 oder ia64 möglich.
Wenn alles funktiniert hat müste folgende Ordnerstruktur forhanden sein:
ISO
mount
etfsboot.com
Winpe.wim
Ist das der Fall schließen wir die Danach die Windows PE Tools-Eingabeaufforderung und starten sie noch ein mal neu.
Jetzt kopieren wir uns noch einige Daten ins Buildverzeichnis.
Das Imageingtool (imagex.exe) entweder mit dem Befehl:
copy “C:\Programme\Windows AIK\Tools\x86\imagex.exe” D:\winpe_x86\ISO\
oder ihr kopiert das manuell in das Verzeichniss D:\winpe_x86\ISO
Jetzt brauchen wir noch XML Binär Dateien, die für die Wiederherstellungskonsole notwendig sind und das Servicing-Verzeichniss aus dem Windows AIK
xcopy “C:\Programme\Windows AIK\Tools\x86\Servicing” D:\winpe_x86\iso\Servicing /s
es erscheint ein Abfrage ob Servicing eine Datei oder ein Verzeichnis ist. Da es ein Verzeichnis ist gebt ihr v ein.
Sollte das kopieren der Servicing Datei nicht funktionieren dann macht dies auch wieder manuell.
Jetzt kopieren wir die XML Datei
copy %windir%\system32\msxml6*.dll D:\winpe_x86\ISO\Servicing
schaut nach ob in dem Ordner D:\winpe_x86\ISO\Servicing die msxml6r.dll und msxml6.dll enthalten sind.
Dann gehts weider:
Da möglicherweise einige Dateien gesperrt sind und andere Dateien werden schlicht und einfach nicht benötigt zur Erstellung der neuen Image behelfen wir und mit einer kleinen Scriptdatei.
Mit Hilfe der Wimscript.ini Scriptdatei können beliebige Daten von der Imageerstellung ausgeschlossen werden.
Die Wimscript.ini die automatisch gefunden werden soll muss, im selben Verzeichnis wie die "Imagex.exe" liegen.
Also unter D:\winpe_x86\iso
Jetzt mounten wir uns das Boot-Image zur Bearbeitung nach "D:\winpe_x86\mount".
Mit dem Befehl:
imagex.exe /mountrw /boot D:\winpe_x86\ISO\Sources\boot.wim 1 D:\winpe_x86\mount
Jetzt können wir noch einige Packete nach installieren da die per Default nicht im WinPE Image enthalten sind, die aber zwingend erforderlich sind für die Ausführung der Wiederherstellungstools.
Dazu geben wir in die Konsole diese 3 Befehle nach einander ein.
Wichtig warten bis er fertig ist mit installieren
peimg /install=WinPE-HTA-Package D:\winpe_x86\mount\Windows
peimg /install=WinPE-Scripting-Package D:\winpe_x86\mount\Windows
peimg /install=WinPE-WMI-Package D:\winpe_x86\mount\Windows
Nun brauchen wir noch das Windows PE 2.0 (WinPE-SRT-Package)
Das "WinPE-SRT-Package" wird im Moment wegen einiger Probleme von Microsoft nicht mehr zur Verfügung gestellt, wir müssen es von Hand einbinden.
Erst die WinPE-SRT-Package.rar datei laden
Dann aus dem heruntergeladenen Archiv den Inhalt bis auf den Ordner de-DE von "WinPE-SRT-Package\Windows\System32" nach "D:\winpe_x86\mount\Windows\system32" kopieren.
Nun öffnen wir den Ordner de-DE und kopieren den Inhalt nach "D:\winpe_x86\mount\Windows\system32\de-DE
Dann den Ordner "WinPE-SRT-Package\Windows\recovery" aus dem Archiv nach "D:\winpe_x86\mount\Windows kopieren"
Und zum Schluß noch die "Winpeshl.ini" nach "d:\winpe_x86\mount\Windows\system32 kopieren".
Die "Winpeshl.ini" ist so konfiguriert, das sie nach dem Start von Windows PE die Wiederherstellungsumgebung automatisch lädt.
Da wir jetzt fertig sind brauchen wir nur noch die Änderungen übernehmen in das ursprüngliche Image indem wir unser Arbeitsverzeichnis demounten mit dem Befehl:
imagex /unmount /commit D:\winpe_x86\mount
dach können wir die ISO-Datei erzeugen mit dem wir dann mit einem Brennprogramm (z.B. Nero) eine bootfähige CD erstellen können.
Alternativ oder zum Test kann man die ISO-Datei natürlich auch in VMware oder Virtual PC von MS als virtuelles CD-Laufwerk einbinden bevor man diese brennt.
Mit diesem Befehl erstellt man die ISO-Datei:
oscdimg -n -bG:\boot\etfsboot.com D:\winpe_x86\ISO D:\winpe_x86\winpe_x86.iso
Die Option -b gibt den Pfad zum Bootsektor der DVD an. Zwischen b und dem Pfad dürfen kein Leerzeichen sein !!!
Wer die 64-Bit-Version benutzt, muss etfsboot.com durch efisys.bin ersetzen.
Der grüne Teil gibt den Pfad an, wo die ISO-Datei gespeichert wird und wie sie heißen soll.
–n erlaubt die Verwendung langer Dateinamen
-m erlaubt ISO-Dateien zu erstellen, die grösser als CD-Format sind
Wenn das ganze auch mit einem USB-Stick funktioniert werde ich es reinschreiben.
Siehe hier: Einen USB-Stick mit Hilfe der fertigen Notfall-CD erstellen
Hoffe konnte es gut und verständlich erklären bei Problemen einfach mich anschreiben.
Was wir dazu brauchen ist hier:
Vista DVD 32bit oder 64bit wegen dem Bootsector
das neue (Windows AIK für Windows Vista SP1 und Windows Server 2008) das es bei Microsoft gibt Download
WinPE-SRT-Package.rar - Download
Wimscript.ini-Download
Man kann damit ganz einfach seine eigene Notfall-CD erstellen wo auch die Wiederherstellungstools von Vista enthalten sind.
Ich habe z.B das Laufwerk D:\ genommen ihr müst das nur noch anpassen wo es gespeichert werden soll
Zuerst brauchen wir ein lokales Windows PE 2.0 Buildverzeichnis unter D:\winpe_x86.
Diese Verzeichnis erstellen wir mit der Windows PE Tools-Eingabeaufforderung. (START-Alle Programme-Microsoft Windows AIK-Windows PE Tools-Eingabeaufforderung)
Ist die Windows PE Tools-Eingabeaufforderung gestartet gibt man folgenden Befehl ein:
copype.cmd x86 D:\winpe_x86
Anstelle von copypr.cmd x86 ist je nach verwendeter Prozessorarchitektur auch amd64 oder ia64 möglich.
Wenn alles funktiniert hat müste folgende Ordnerstruktur forhanden sein:
ISO
mount
etfsboot.com
Winpe.wim
Ist das der Fall schließen wir die Danach die Windows PE Tools-Eingabeaufforderung und starten sie noch ein mal neu.
Jetzt kopieren wir uns noch einige Daten ins Buildverzeichnis.
Das Imageingtool (imagex.exe) entweder mit dem Befehl:
copy “C:\Programme\Windows AIK\Tools\x86\imagex.exe” D:\winpe_x86\ISO\
oder ihr kopiert das manuell in das Verzeichniss D:\winpe_x86\ISO
Jetzt brauchen wir noch XML Binär Dateien, die für die Wiederherstellungskonsole notwendig sind und das Servicing-Verzeichniss aus dem Windows AIK
xcopy “C:\Programme\Windows AIK\Tools\x86\Servicing” D:\winpe_x86\iso\Servicing /s
es erscheint ein Abfrage ob Servicing eine Datei oder ein Verzeichnis ist. Da es ein Verzeichnis ist gebt ihr v ein.
Sollte das kopieren der Servicing Datei nicht funktionieren dann macht dies auch wieder manuell.
Jetzt kopieren wir die XML Datei
copy %windir%\system32\msxml6*.dll D:\winpe_x86\ISO\Servicing
schaut nach ob in dem Ordner D:\winpe_x86\ISO\Servicing die msxml6r.dll und msxml6.dll enthalten sind.
Dann gehts weider:
Da möglicherweise einige Dateien gesperrt sind und andere Dateien werden schlicht und einfach nicht benötigt zur Erstellung der neuen Image behelfen wir und mit einer kleinen Scriptdatei.
Mit Hilfe der Wimscript.ini Scriptdatei können beliebige Daten von der Imageerstellung ausgeschlossen werden.
Die Wimscript.ini die automatisch gefunden werden soll muss, im selben Verzeichnis wie die "Imagex.exe" liegen.
Also unter D:\winpe_x86\iso
Jetzt mounten wir uns das Boot-Image zur Bearbeitung nach "D:\winpe_x86\mount".
Mit dem Befehl:
imagex.exe /mountrw /boot D:\winpe_x86\ISO\Sources\boot.wim 1 D:\winpe_x86\mount
Jetzt können wir noch einige Packete nach installieren da die per Default nicht im WinPE Image enthalten sind, die aber zwingend erforderlich sind für die Ausführung der Wiederherstellungstools.
Dazu geben wir in die Konsole diese 3 Befehle nach einander ein.
Wichtig warten bis er fertig ist mit installieren
peimg /install=WinPE-HTA-Package D:\winpe_x86\mount\Windows
peimg /install=WinPE-Scripting-Package D:\winpe_x86\mount\Windows
peimg /install=WinPE-WMI-Package D:\winpe_x86\mount\Windows
Nun brauchen wir noch das Windows PE 2.0 (WinPE-SRT-Package)
Das "WinPE-SRT-Package" wird im Moment wegen einiger Probleme von Microsoft nicht mehr zur Verfügung gestellt, wir müssen es von Hand einbinden.
Erst die WinPE-SRT-Package.rar datei laden
Dann aus dem heruntergeladenen Archiv den Inhalt bis auf den Ordner de-DE von "WinPE-SRT-Package\Windows\System32" nach "D:\winpe_x86\mount\Windows\system32" kopieren.
Nun öffnen wir den Ordner de-DE und kopieren den Inhalt nach "D:\winpe_x86\mount\Windows\system32\de-DE
Dann den Ordner "WinPE-SRT-Package\Windows\recovery" aus dem Archiv nach "D:\winpe_x86\mount\Windows kopieren"
Und zum Schluß noch die "Winpeshl.ini" nach "d:\winpe_x86\mount\Windows\system32 kopieren".
Die "Winpeshl.ini" ist so konfiguriert, das sie nach dem Start von Windows PE die Wiederherstellungsumgebung automatisch lädt.
Da wir jetzt fertig sind brauchen wir nur noch die Änderungen übernehmen in das ursprüngliche Image indem wir unser Arbeitsverzeichnis demounten mit dem Befehl:
imagex /unmount /commit D:\winpe_x86\mount
dach können wir die ISO-Datei erzeugen mit dem wir dann mit einem Brennprogramm (z.B. Nero) eine bootfähige CD erstellen können.
Alternativ oder zum Test kann man die ISO-Datei natürlich auch in VMware oder Virtual PC von MS als virtuelles CD-Laufwerk einbinden bevor man diese brennt.
Mit diesem Befehl erstellt man die ISO-Datei:
oscdimg -n -bG:\boot\etfsboot.com D:\winpe_x86\ISO D:\winpe_x86\winpe_x86.iso
Die Option -b gibt den Pfad zum Bootsektor der DVD an. Zwischen b und dem Pfad dürfen kein Leerzeichen sein !!!
Wer die 64-Bit-Version benutzt, muss etfsboot.com durch efisys.bin ersetzen.
Der grüne Teil gibt den Pfad an, wo die ISO-Datei gespeichert wird und wie sie heißen soll.
–n erlaubt die Verwendung langer Dateinamen
-m erlaubt ISO-Dateien zu erstellen, die grösser als CD-Format sind
Wenn das ganze auch mit einem USB-Stick funktioniert werde ich es reinschreiben.
Siehe hier: Einen USB-Stick mit Hilfe der fertigen Notfall-CD erstellen
Hoffe konnte es gut und verständlich erklären bei Problemen einfach mich anschreiben.
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