Hallo!
eigentlich plagt mich das Problem schon lange. Aber im Moment nervt es ganz besonders.
Mein PC ist nicht mehr so ganz taufrisch, aber auch noch nicht hoffnungslos veraltet. Es ist ein Intel Core2Duo e6750 (2,6Ghz) mit 4GB RAM in einer Windows 7 64bit Umgebung. Mein erstes Problem ist nun folgendes. Wenn ich eine Datei von der Festplatte – auf der auch mein System liegt – auf eine andere Festplatte kopiere, wird mein System unerträglich langsam. Selbst das Hinundherschalten zwischen einzelnen Programmfenstern oder das Scrollen im Firefox wird zu einer Gedultsprobe. Nun muss ich sagen, dass meine Partitionen nicht gerade optimal angelegt sind. Meine Systemfestplatte ist eine WD5000AAKS (500GB). Aufgeteilt ist sie in zwei Bereiche, 200GB System und Programm (und und eigene Dokumente) auf dem etwa 250GB großen Teil liegen überwiegend Fotos und eigene Dateien. Meine Auslagerungsdatei liegt mit auf der Systempartition, was natürlich nicht gerade günstig. Außerdem habe ich noch eine alte (leicht defekte) 200GB Platte für meine DVB-S Aufnahmen. Auf einer weiteren Platte liegen Filme, Musik und allerhand anderes Gelumpe.
Nun Frage ich mich, wie man dem Verhalten begegnen kann, ich denke dass es irgendwas mit der Auslagerungsdatei zu tun haben könnte …
Den dort setzt auch mein zweites Problem an. Und zwar ist meine Computer eigentlich permanent am swappen. Ohne mir ersichtlichen Grund, denn der Arbeitsspeicher meines Computers ist ja mit 4GB nicht so wahnsinnig klein.
Allerdings arbeite ich schon recht häufig mit arbeitspeicherintensiven Anwendungen (Grafik, CAD, 3D). Photoshop beansprucht gelegentlich gut 2GB im Arbeitsspeicher. Allerdings swappt mein System in so einem Fall lieber, bevor es den im Rersourcenmonitor als "Standby" bezeichneten Speicher freigibt.
Auch fällt mir auf, dass Windwos praktisch im Leerlauf schon 1,5GB RAM verzehrt (es läuft nur der Firefox, ein Chatprogramm und ein Mail-Notifier). Ist dieser Speicherhunger normal? Und warum wird die Auslagerungsdatei beansprucht, obwohl noch RAM zur Verfügung steht?
Kann man der ganzen Problematik mit "Software-Tuning" begegnen oder muss ich meinen RAM auf 8GB aufstocken?
Achja, da fällt mir noch was ein. Früher (in Windows Vista und XP) hatte ich eingestellt, dass der PC ab einer gewissen Leerlaufzeit in den Standbymodus versetzt wird. Das hat auch immer super funktioniert. In Windows 7 ist das leider nicht mehr so. Der Computer wird nach der "Leerlaufzeit" unwillkürlich in den Standbymodus versetzt, obwohl die CPU zu 100% ausgelastet ist (z.B.beim Redernn von 3D-Modellen oder beim Encoding von Videos). Gibt es irgendeine Option, die dieses Verhalten unterbindet und den Standbymodus nur erlaubt, wenn die CPU wirklich im idle-Zustand ist?
Viele Grüße
eigentlich plagt mich das Problem schon lange. Aber im Moment nervt es ganz besonders.
Mein PC ist nicht mehr so ganz taufrisch, aber auch noch nicht hoffnungslos veraltet. Es ist ein Intel Core2Duo e6750 (2,6Ghz) mit 4GB RAM in einer Windows 7 64bit Umgebung. Mein erstes Problem ist nun folgendes. Wenn ich eine Datei von der Festplatte – auf der auch mein System liegt – auf eine andere Festplatte kopiere, wird mein System unerträglich langsam. Selbst das Hinundherschalten zwischen einzelnen Programmfenstern oder das Scrollen im Firefox wird zu einer Gedultsprobe. Nun muss ich sagen, dass meine Partitionen nicht gerade optimal angelegt sind. Meine Systemfestplatte ist eine WD5000AAKS (500GB). Aufgeteilt ist sie in zwei Bereiche, 200GB System und Programm (und und eigene Dokumente) auf dem etwa 250GB großen Teil liegen überwiegend Fotos und eigene Dateien. Meine Auslagerungsdatei liegt mit auf der Systempartition, was natürlich nicht gerade günstig. Außerdem habe ich noch eine alte (leicht defekte) 200GB Platte für meine DVB-S Aufnahmen. Auf einer weiteren Platte liegen Filme, Musik und allerhand anderes Gelumpe.
Nun Frage ich mich, wie man dem Verhalten begegnen kann, ich denke dass es irgendwas mit der Auslagerungsdatei zu tun haben könnte …
Den dort setzt auch mein zweites Problem an. Und zwar ist meine Computer eigentlich permanent am swappen. Ohne mir ersichtlichen Grund, denn der Arbeitsspeicher meines Computers ist ja mit 4GB nicht so wahnsinnig klein.
Allerdings arbeite ich schon recht häufig mit arbeitspeicherintensiven Anwendungen (Grafik, CAD, 3D). Photoshop beansprucht gelegentlich gut 2GB im Arbeitsspeicher. Allerdings swappt mein System in so einem Fall lieber, bevor es den im Rersourcenmonitor als "Standby" bezeichneten Speicher freigibt.
Auch fällt mir auf, dass Windwos praktisch im Leerlauf schon 1,5GB RAM verzehrt (es läuft nur der Firefox, ein Chatprogramm und ein Mail-Notifier). Ist dieser Speicherhunger normal? Und warum wird die Auslagerungsdatei beansprucht, obwohl noch RAM zur Verfügung steht?
Kann man der ganzen Problematik mit "Software-Tuning" begegnen oder muss ich meinen RAM auf 8GB aufstocken?
Achja, da fällt mir noch was ein. Früher (in Windows Vista und XP) hatte ich eingestellt, dass der PC ab einer gewissen Leerlaufzeit in den Standbymodus versetzt wird. Das hat auch immer super funktioniert. In Windows 7 ist das leider nicht mehr so. Der Computer wird nach der "Leerlaufzeit" unwillkürlich in den Standbymodus versetzt, obwohl die CPU zu 100% ausgelastet ist (z.B.beim Redernn von 3D-Modellen oder beim Encoding von Videos). Gibt es irgendeine Option, die dieses Verhalten unterbindet und den Standbymodus nur erlaubt, wenn die CPU wirklich im idle-Zustand ist?
Viele Grüße