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Redaktion
Für kommerzielle Kunden: Microsoft macht das neue Outlook für Windows allgemein verfügbar
von Kevin Kozuszek
Für klassische Endnutzer hat das neue Outlook für Windows, welches auf der Online-Variante des Maildienstes aufbaut, im Wesentlichen bereits die Nachfolge von Mail & Kalender angetreten, wo der Vorgänger auch bis Jahresende verschwinden soll. Nun geht Microsoft den nächsten Schritt und macht die neue Mail-App auch für kommerzielle Kunden allgemein verfügbar. Großartig ändern tut das zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nichts.
Nähere Informationen stellt Microsoft in einem eigenen Blogpost zusammen. Die sichtbarste Änderung bleibt damit vorerst, dass das klassische Outlook, welches wir seit langer Zeit als Win32-Programm im Rahmen von Office kennen, künftig als Outlook Classic im Startmenü auftauchen wird. Ohnehin werden die Redmonder hierfür noch einige Jahre bis mindestens 2029 Unterstützung geben. Gleichwohl wirbt Microsoft unter anderem mit finanziellen Vorteilen, da die Zahl der Supportanfragen um 65 % sinken und somit auch geringere Kosten für Unternehmen anfallen sollen.
Unabhängig vom Marketingsprech sind kommerzielle Kunden immer noch sehr früh in ihrer Timeline. Die nächste große Änderung, bei denen Microsoft einen aktiven Opt-out voraussetzen wird, will man mit mindestens einem Jahr Vorlaufzeit ankündigen.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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von Kevin Kozuszek

Für klassische Endnutzer hat das neue Outlook für Windows, welches auf der Online-Variante des Maildienstes aufbaut, im Wesentlichen bereits die Nachfolge von Mail & Kalender angetreten, wo der Vorgänger auch bis Jahresende verschwinden soll. Nun geht Microsoft den nächsten Schritt und macht die neue Mail-App auch für kommerzielle Kunden allgemein verfügbar. Großartig ändern tut das zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nichts.
Nähere Informationen stellt Microsoft in einem eigenen Blogpost zusammen. Die sichtbarste Änderung bleibt damit vorerst, dass das klassische Outlook, welches wir seit langer Zeit als Win32-Programm im Rahmen von Office kennen, künftig als Outlook Classic im Startmenü auftauchen wird. Ohnehin werden die Redmonder hierfür noch einige Jahre bis mindestens 2029 Unterstützung geben. Gleichwohl wirbt Microsoft unter anderem mit finanziellen Vorteilen, da die Zahl der Supportanfragen um 65 % sinken und somit auch geringere Kosten für Unternehmen anfallen sollen.
Unabhängig vom Marketingsprech sind kommerzielle Kunden immer noch sehr früh in ihrer Timeline. Die nächste große Änderung, bei denen Microsoft einen aktiven Opt-out voraussetzen wird, will man mit mindestens einem Jahr Vorlaufzeit ankündigen.
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