Für eine Neuinstallation von Windows 10 verwendet man idealerweise eine ISO-Datei, die man sich mit dem "Media Creation Tool" ganz leicht selbst erstellen kann. Es gibt aber auch die Möglichkeit, sich von einem installierten Windows 10 aus ein Wiederherstellungsmedium erstellen zu lassen, mit dem das System im Notfall in den Urzustand versetzt werden kann. Die Prozedur ist mit der von Windows 8 identisch.
Um ein solches Medium zu erstellen, tippe "Wiederherstellungslaufwerk" in die Suche, dann wird die entsprechende Funktion direkt eingeblendet. Der anschließende Ablauf ist "idtiotensicher" - man schließt einen USB-Stick mit mindestens 8 GB Kapazität an, bestätigt den Hinweis, dass alle darauf befindlichen Daten gelöscht werden, und der Rest geht quasi wie von selbst (Bei manchen Systemen ist auch ein Stick mit 16 GB nötig).
Die inhaltliche Struktur des Wiederherstellungs-Datenträgers ähnelt dem regulären Installationsmedium, und es ist auch annähernd das selbe. Man sollte auf jeden Fall prüfen, ob der Stick funktionsfähig ist, damit man im Ernstfall keine böse Überraschung erlebt.
Hat man einen PC mit vorinstalliertem Windows gekauft, dann kann man nach erfolgreicher Erstellung des Wiederherstellungslaufwerks die Recovery-Partition löschen, um so zusätzlichen Speicherplatz zu gewinnen. In dem Fall empfehle ich allerdings, mindestens eine weitere Kopie der auf dem USB-Stick befindlichen Daten anzulegen.
Um ein solches Medium zu erstellen, tippe "Wiederherstellungslaufwerk" in die Suche, dann wird die entsprechende Funktion direkt eingeblendet. Der anschließende Ablauf ist "idtiotensicher" - man schließt einen USB-Stick mit mindestens 8 GB Kapazität an, bestätigt den Hinweis, dass alle darauf befindlichen Daten gelöscht werden, und der Rest geht quasi wie von selbst (Bei manchen Systemen ist auch ein Stick mit 16 GB nötig).
Die inhaltliche Struktur des Wiederherstellungs-Datenträgers ähnelt dem regulären Installationsmedium, und es ist auch annähernd das selbe. Man sollte auf jeden Fall prüfen, ob der Stick funktionsfähig ist, damit man im Ernstfall keine böse Überraschung erlebt.
Hat man einen PC mit vorinstalliertem Windows gekauft, dann kann man nach erfolgreicher Erstellung des Wiederherstellungslaufwerks die Recovery-Partition löschen, um so zusätzlichen Speicherplatz zu gewinnen. In dem Fall empfehle ich allerdings, mindestens eine weitere Kopie der auf dem USB-Stick befindlichen Daten anzulegen.
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