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Facebook: Zuckerberg kündigt auf der f8 2019 große Neuausrichtung an

DrWindows

Redaktion
Facebook hatte in der jüngeren Vergangenheit eine ziemlich schlechte Zeit und kam quasi wöchentlich mit einer neuen Panne rund um den Datenschutz und seinen Umgang damit in die Schlagzeilen. Begonnen hatte alles mit Cambridge Analytica, später kamen weitere Skandale wie...

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Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht.
Ich bin die ganzen Jahre ohne FB, WA und andere soziale Netzwerke ausgekommen und habe sozial überlebt. Das nach all den Skandalen es immer noch genug Leute gibt die dort angemeldet sind, zeigt wie kaputt diese Gesellschaft ist.
 
Nur noch Skandale heutzutage. Naja, wenn man auf sowas steht. Ich kann da ja nichts mit anfangen.
 
Ich bin der Meinung, dass nicht die Skandale Facebook geschadet haben, es lag bei mit und vielen Freunden vor allem daran, welche Posts Facebook mir im Hauptfeed präsentiert. Früher war alles noch schön chronologisch und total nachvollziehbar, wer wann was gepostet hat. Irgendwann entschied sich Facebook die Posts "intelligent" zu sortieren. Fortan sah ich (und auch Freunde) nur noch irrelevant Informationen (zB Freund von Freund Max Mustermann hat auf Artikel von Bild.de geantwortet. Weder kenne ich diesen Freund meines Freundes und schon gar nicht interessiert es mich, dass dieser auf irgendeinen Zeitungsartikel reagiert. So posteten meine Freunde und ich immer weniger, weil diese Posts ohnehin immer seltener bei Freunden zu sehen waren und so verließen dann auch viele die Plattform, wodurch natürlich noch weniger relevante Posts von Freunden generiert werden konnten. Die Abwärtsspirale drehte sich dann recht schnell.
Etwa ähnliches ist dann auch bei Instagram passiert. Da kommen mir zwar nicht unbedingt total unpassende Posts unter, aber die Reihenfolge ist total beliebig und alles andere als chronologisch.
Die Skandale um verkaufte Daten haben mich dann eigentlich überhaupt nicht schockiert. Ich bin ohnehin von vornherein davon ausgegangen, dass meine Daten dort verkauft werden. Ich war und bin damit auch einverstanden, sonst hätte ich mich dort nicht angemeldet
 
Mir ist nur aufgefallen, dass das Design vom Messenger irgendwie an das neue Design von Skype erinnert (oder umgekehrt) und es um Welten besser als das von WhatsApp ist.
 
Wer sowas wie FB &Co. unbedint braucht - leistet euch den Luxus und stürzt euch ins offene Messer der Datenoffenbarung. Dabei wird schnell vergessen, das es nicht nur eure eigenen freigegebenen Daten sind , die etwas über euch aussagen, sondern auch Alles, was Andere über euch schreiben oder aussagen, wird mit euch verknüpft. Ob das hinterher sachlich richtig ist interessiert herzlich wenig. Das Gesamtmuster zählt. Wer dann noch der Meinung ist, das der Verkauf seiner Daten unbedenklich für ihn wäre dem ist nicht klar, das sein gesamtes Umfeld mitverkauft wird. Ob die das wollen oder nicht!
Skandal??? Neee!!!! Dummheit! Ich würde das wirklich anders beschreiben aber es gibt absolut keinen anderen Begriff dafür der m.Mn. treffend bei solchen Aussagen ist.
 
Man bezahlt überall mit seinen Daten, selbst der heimische PC sammelt alles, jeden Klick den man gemacht, auch wenn man sich nur ein Foto ansieht.
Habe kein Facebook Account, Twitter oder Instagram oder Alexa. WhatsApp habe ich aber mehr auch nicht.

Für Facebook und Co. ist mein Leben zu uninteressant, was soll ich da posten. :)
 
Realsatire.
Facebook: "Der Privatsphäre gehört die Zukunft"
Medien: "Facebook legt mehr Wert auf Privatsphäre"
Wie schlecht kann man seinen Job eigentlich machen? Das neue Konzept von Facebook ist so offensichtlich darauf ausgerichtet, noch mehr private und intime Details über die Nutzer zu sammeln. Das schreit nach einem Rant.
 
Begonnen hat das nicht erst mit Cambridge Analytica sondern schon sehr sehr viel früher als die AGBs immer wieder aufgeweicht wurden um noch mehr Daten von den Nutzern sammeln zu können.

Facebook, Privatsphäre als auch Datenschutz in einem Satz zu nennen ist wie Zitronensaft in Milch zu schütten.
 
"WhatsApp war hingegen vor allem mit der Bezahlfunktion ein Thema, die nach erfolgreichem Test in Indien bald auf weitere Länder ausgedehnt werden soll."
Um was geht's dort? Ist das sowas wie G- oder Apple-Pay?
 
Ich frage mich wieviel Privatsphäre die Leute von einer Plattform erwarten, die seit jeher davon lebt, dass die Leute ihren Inhalt, und die Daten zu ihrer Person darauf veröffentlichen. Das ist so, wie wenn der Google Chrome jetzt morgen einen Adblocker drin hätte, der alle Werbung blockiert. Oder, wenn man bei einem VW Golf den Motor ausbaut. Genauso wie für Google Werbung das A & O, und das Kerngeschäft ist, auf deren Einnahmen der Konzern basiert, ist für Facebook das Verwerten der Daten, die die Leute freiwillig zur Verfügung stellen, der Kern, auf dem alles basiert.

"Hi, ich bin bei Facebook."
"Ah, klasse! Dann werde ich morgen mal deine Seite besuchen!"
"Geht leider nicht. Aus Gründen des Schutzes meiner Privatsphäre kannst du nicht nach mir suchen."
"Böh..."

Ehrlich, kann nur mit dem Kopf schütteln, was da in den Medien, und auch in den Köpfen vieler abläuft. Genauso wie ich nur den Kopf darüber schütteln kann, dass Google demnächst nicht mal mehr den Play Store in Android einbauen darf, oder eine Browserauswahl anzeigen muss. Das ist für mich so, als wenn BMW gesetzlich dazu gezwungen würde, morgen alle Software, und Navigationsgeräte, oder Bordcomputer aus seinen Autos zu entfernen. Das ist ja Monopolismus, denn es gibt auch Navigeräte und Bordcomputer von anderen Firmen. Ja ne, is klar.
 
Die Kernstrategie dieses Unternehmens ist das Geschäft mit den Nutzerdaten. Da werden Daten erhoben und an die Meistbietenden verkauft. So weit, so schlecht.
Das ist allerdings kein Geheimnis.
Das Problem für Facebook ist aber, dass es mittlerweile sehr eindeutige Gesetze in Bezug auf den Datenschutz gibt. Insbesondere, oder explizit, in der EU.
Das beißt sich eben, an allen Ecken und Enden und diese Regulierungen stellen das Geschäftsmodell von Facebook immer mehr ad absurdum.

Aber wie auch immer, auch Zuckerberg & Co. haben sich an die Gesetze zu halten. Tun sie es nicht, müssen sie dazu gezwungen werden.
Zuckerberg eiert aber immer nur herum und gibt sich bei den Anhörungen vor diversen Parlamenten relativ bockig und arrogant.
Deshalb bin ich schon lange der Meinung, dass man so langsam mal gegen ihn persönlich, den Urheber allen Übels, juristisch vorgehen sollte. Ein Staatsanwalt sollte da mal von Amtswegen ein Ermittlungsverfahren gegen Zuckerberg in Gang setzen und ihn am Ende persönlich zur Rechenschaft ziehen.

Alles andere ist nichts als ein Katz- und Mausspiel, bei dem sich die Maus (Zuckerberg) immer wieder geschickt aus der Affäre zieht.
 
Die Kernstrategie dieses Unternehmens ist das Geschäft mit den Nutzerdaten. Da werden Daten erhoben und an die Meistbietenden verkauft.

Naja... mag sein, dass das passiert ist, in der Vergangenheit, aber, das ist keineswegs die "Kernstrategie" von Facebook. Das ist deutlich zu einseitig und flach dargestellt. Facebook's Kerngeschäft ist, genauso wie bei Google, die Werbung. https://de.wikipedia.org/wiki/Facebook_Inc.#Geschäftsmodell
 
Facebook erhebt die Daten der Nutzer, erstellt dann ein Verhaltensprofil und verkauft diese Profile an die Werbetreibenden, die dann ihre Angebote gezielt platzieren können.

Gezielt auf das Nutzerverhalten ausgerichtete Werbung, genau das ist das Geschäftsmodell.
"Algorithmen und Datenstrukturen".
 
Deshalb bin ich schon lange der Meinung, dass man so langsam mal gegen ihn persönlich, den Urheber allen Übels, juristisch vorgehen sollte. Ein Staatsanwalt sollte da mal von Amtswegen ein Ermittlungsverfahren gegen Zuckerberg in Gang setzen und ihn am Ende persönlich zur Rechenschaft ziehen.
Lol kann man auch gleich die Steuergelder im Ozean versenken.
Denn hierzu müsste man dem CEO strafbare Handlungen nachweisen. Das wiederum dürfte ohne Amtshilfe kaum möglich sein. Dieses würde auch nicht erfolgen.
 
Ich rede ja auch nicht von Ermittlungsverfahren von der EU, sondern von den USA ausgehend.
Und dort gibt es durchaus Bestrebungen, den Zuckerberg persönlich zur Rechenschaft zu ziehen.
Dass man ihm persönlich dann erstmal strafbare Handlungen nachweisen muss, steht doch außer Zweifel.
Zuckerberg ist aber nach wie vor derjenige, der bei Facebook die Zügel in der Hand hält und alle Entscheidungen trifft. Und genau da will man ansetzen.

Bei Verstößen gegen europäisches Recht werden dann ggf. Strafen gegen den Konzern verhängt. Hat man ja bei Google gesehen, dass das möglich ist. Denn auch Facebook betreibt, genauso wie Google, Serverfarmen auf europäischem Boden und da gilt dann eben europäisches Recht.
 
Facebook nutzt das eigentlich noch jemand? Ich bin da drüber weg. War eigentlich ein schönes Projekt. Aber dann nur noch Mist .... :(
 
Facebook erhebt die Daten der Nutzer, erstellt dann ein Verhaltensprofil und verkauft diese Profile an die Werbetreibenden, die dann ihre Angebote gezielt platzieren können.

Gezielt auf das Nutzerverhalten ausgerichtete Werbung, genau das ist das Geschäftsmodell.
"Algorithmen und Datenstrukturen".

Und woher weißt du das alles so genau?
 
Das ist kein Geheimnis. Habe als Selbstständiger schon einmal eine PR-Veranstaltung besucht. Schon genial, wie gezielt man Anzeigen schalten kann.
 
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