Was tun Sie, wenn Sie die tägliche Arbeit am Computer beendet haben?
Windows bietet Ihnen hierfür verschiedene Optionen: Sie können den Computer komplett ausschalten, dabei werden logischerweise alle Programme beendet und das System dann abgeschaltet. Vorteile der Methode: Es wird kein Strom mehr verbraucht, der Arbeitsspeicher wird entleert und das System startet beim Wiedereinschalten sauber und neu.
Wenn Sie allerdings häufig mit den selben Programmen arbeiten, müssen diese erst wieder mühsam gestartet werden.
Einfacher geht es mit dem Standby-Modus - hierbei wird zwar auch weitgehend abgeschaltet, der Arbeitsspeicher wird aber weiterhin mit Strom versorgt. Das belastet die Stromrechnung geringfügig, bietet aber die Möglichkeit, binnen weniger Sekunden an der selben Stelle weiter zu machen, an der man vorher aufgehört hat. Ein gravierender Nachteil allerdings: Kommt es zu einem Stromausfall, gehen die Daten im RAM verloren, ungesicherte Änderungen verschwinden dann im digitalen Nirvana.
Etwas mehr Sicherheit bei weniger Stromverbrauch bietet der Ruhezustand - hier werden alle Daten, die sich im RAM befinden, in die Datei hiberfil.sys auf der Festplatte geschrieben und der Computer dann abgeschaltet.
Nachteil gegenüber dem Standby: Das Hochfahren dauert deutlich länger.
Seit Vista gibt es außerdem den hybriden Standbymodus, der die Vorteile beider Stromsparmodi kombiniert.
Ein gemeinsamer Nachteil von Standby und Ruhezustand: Mitunter kann es vorkommen, dass der Computer ungewollt aufwacht und Sie ihn bei der Rückkehr nicht etwa friedlich schlummernd, sondern voll einsatzbereit und Strom verbrauchend vorfinden.
Für oder gegen welchen Energiesparmodus haben Sie sich entschieden?
Oder gehören sie zu denen, die Ihren Computer sowieso nie abschalten?
Wir sind gespannt auf Ihre Meinungen!
Mitmachen und Festplatte gewinnen
Unter allen Teilnehmern unserer Umfrage verlosen wir eine externe Festplatte "Seagate Expansion" für die Westentasche mit einer Kapazität von 500 GB.
Viel Glück!
Windows bietet Ihnen hierfür verschiedene Optionen: Sie können den Computer komplett ausschalten, dabei werden logischerweise alle Programme beendet und das System dann abgeschaltet. Vorteile der Methode: Es wird kein Strom mehr verbraucht, der Arbeitsspeicher wird entleert und das System startet beim Wiedereinschalten sauber und neu.
Wenn Sie allerdings häufig mit den selben Programmen arbeiten, müssen diese erst wieder mühsam gestartet werden.
Einfacher geht es mit dem Standby-Modus - hierbei wird zwar auch weitgehend abgeschaltet, der Arbeitsspeicher wird aber weiterhin mit Strom versorgt. Das belastet die Stromrechnung geringfügig, bietet aber die Möglichkeit, binnen weniger Sekunden an der selben Stelle weiter zu machen, an der man vorher aufgehört hat. Ein gravierender Nachteil allerdings: Kommt es zu einem Stromausfall, gehen die Daten im RAM verloren, ungesicherte Änderungen verschwinden dann im digitalen Nirvana.
Etwas mehr Sicherheit bei weniger Stromverbrauch bietet der Ruhezustand - hier werden alle Daten, die sich im RAM befinden, in die Datei hiberfil.sys auf der Festplatte geschrieben und der Computer dann abgeschaltet.
Nachteil gegenüber dem Standby: Das Hochfahren dauert deutlich länger.
Seit Vista gibt es außerdem den hybriden Standbymodus, der die Vorteile beider Stromsparmodi kombiniert.
Ein gemeinsamer Nachteil von Standby und Ruhezustand: Mitunter kann es vorkommen, dass der Computer ungewollt aufwacht und Sie ihn bei der Rückkehr nicht etwa friedlich schlummernd, sondern voll einsatzbereit und Strom verbrauchend vorfinden.
Für oder gegen welchen Energiesparmodus haben Sie sich entschieden?
Oder gehören sie zu denen, die Ihren Computer sowieso nie abschalten?
Wir sind gespannt auf Ihre Meinungen!
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