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Fernwartungstool TeamViewer integriert sich in Microsoft Teams

DrWindows

Redaktion
Die populäre Fernwartungssoftware TeamViewer und Microsoft Teams arbeiten künftig Hand in Hand, das hat der Hersteller kürzlich bekannt gegeben. Durch die Integration von Augmented Reality geht die Funktionalität über den üblichen Remotezugriff hinaus.

TeamViewer steht als App im integrierten Store von...

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Sonnschein

gehört zum Inventar
Wer kennt es nicht.

Ein Kunde ruft an, weil irgend eine Schnittstelle nicht funktioniert.
Dann gehen Die Probleme los!

Was für ein Fernwartungsprogramm hat der Kunde? Welche Version? Spannend bei TeamViewer!

Welches Betriebssystem? Es arbeiten noch erstaunlich viele mit Windows7.

Es kommt wie es kommen muss. Man hat kein kompatibles Fernwartungsprogramm am Start (Oder der Admin hat per Hardware Firewall alles dicht gemacht). All zu oft hilft dann nur das Tool von Google, weil komischerweise haben die meisten ein Google Konto.

Genau dieses Problem löst auch leider nicht die Zusammenarbeit.

Ja ja, hätte - könnte - bla bla. Die Praxistauglichkeit ist entscheidend. Und da hapert es gewaltig!
 

OliverL

gehört zum Inventar
Dann lebst du vielleicht in einem anderen professionellen Universum als ich. Wer Teams nutzt (Kunden und wir), kann chatten, VoIP, Video, Fenster (oder ganzen Desktop) teilen. Ferner habe ich eine Premium-Lizenz von TeamViewer als Abo. Auf allen möglichen Kundensystemen läuft der TeamViewer Host, und ein Neukunde oder wer ihn nicht hat, holt sich den eben mit einem Klick von meiner Website.
Nur Konzernkunden, die aktiv TeamViewer z. B. blockieren in ausgewieften teuren Firewall-Lösungen, machen da Probleme. Aber die kann ich auch nach Jahrzehnten an einer Hand abzählen.
Ach ja: TeamViewer funktioniert übrigens sogar auch prächtig auf Android- und MacOS-Endgeräten und halbwegs auch iOS - zumindest solange das iSheep nach einigen Minuten die nötigen, sogar mit Animation erläuterten zusätzlichen Handgriffe verstanden hat; nur wenige scheitern dauerhaft daran, zumindest so lange, bevor meine Geduld die Unterstützung meinerseits beenden lässt.

Wer Windows 10 hat, bei dem klappt auch die Remotehilfe ganz vorzüglich, braucht noch nicht mal extra installiert zu werden. Zumindest in dem Umfang, den diese bietet. Datei- und Zwischenablagen-Transfer dann im Bedarfsfall z. B. via Skype. Dafür immerhin ganz kostenlos auch alles für reine Privatanwender, und mittlerweile sogar bidirektional zwischen Home-Versionen von Windows.
Den Bildschirm- oder auch nur ein Fenster zu teilen geht ja sogar schon lange auch über Skype.

Also kann ich nun wirklich nicht klagen über ausgereifte, nach meiner Erfahrung fast immer und problemlos funktionierenden Möglichkeiten der Fernunterstützung. Und die lebe ich tagtäglich, -zigfach. Wenn es hier technischen Unzulänglichkeiten gibt, dann müsste man mir die erstmal beibringen, oder Systeme nennen, auf denen es hakt. Zum Glück habe ich mit Privatnutzer-PCs so gut wie nichts zu tun, die zersemmelt sind mit Tools wie CCleaner oder Leuten, die so denken...
 

keksvertilger

nicht mehr wegzudenken
Auch hier ist TeamViewer unter keinen Umständen eine Option. Die smarten Lösungen von AnyDesk erfüllen alles, wofür TeamViewer mal gedacht war. Komplikationsfrei!

Ich bin vor Jahren von LogMeIn auf AnyDesk umgestiegen und kann nicht verstehen, warum TeamViewer überhaupt noch Chancen am Markt hat.
 
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