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Festplatten - Freigabe auf bestimmte IP-Adressen beschränken

jonathan200428

kennt sich schon aus
Hallo,
ich habe einige Festplatten auf meinem Windows 10 Rechner die ich bereits ins Netzwerk freigebe. Nun möchte ich den Kreis "Netzwerk" aber begrenzen.
Sozusagen, dass ich in der erweiterten Freigebe spezielle IP - Adressen angeben kann, damit auch nur diese die Freigebe bekommen.

In der erweiterten Freigabe ist der Suchpfad leider nur auf meinen lokalen PC beschränkt ... er soll aber auch im Netzwerk suchen.

Ich freue mich über jede Antwort
Danke im Voraus ;)
Jonathan
 
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Mir ist nicht bekannt das man Windows Freigaben auf bestimmte IP Adressenbereiche anwenden kann. Vermutlich würde dies problematisch, wenn die IP Adressen vom DHCP Server nicht statisch vergeben werden.

Deshalb bitte die Freigaben der Netzwerklaufwerke an den Benutzernamen und dessen Password binden.
 
Das ist schon der Fall, aber wenn ich einem Rechner Benutzername und Passwort gebe, hat dieser Zugriff auf alle meine freigegebenen Festplatten.
 
Ich denke, @Jürgen und @Chang meinten, dass du unterschiedliche Ordner getrennt freigeben sollst und für jede Freigabe entsprechend unterschiedliche User nutzen sollst.

Nicht einfach die ganze Festplatte für einen User freigeben.
 
Und welchen Sinn macht dann die Ip? Windows macht Benutzertrennung, nicht Client-Trennung. Bidirektional eh nur per Firewall.
 
Wäre ja auch in Ordnung, wenn ich Benutzer im Netzwerk finden könnte. Jedoch kann ich den Pfad nicht über meinen lokalen Rechner hinaus ändern
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Suche die Entsprechen Nutzer in deinem Umfeld und trage die für die entsprechenen Freigaben ein , diese Nutzer müssen aber im Netzwerk gefunden werden, ansonsten ist das schon der 1.Fehler, wenn Du bei den Freigaben den richtigen Nutzer nicht einfügen kannst, siehe noch mal oben meinen Link, da steht nun wirklich alles drin, und auch hier
 
Jedoch kann ich den Pfad nicht über meinen lokalen Rechner hinaus ändern
Das ist richtig, aber dann leg doch für diesen Benutzernamen ein lokales Konto ein, es wird nicht zwangsweise ein Benutzerordner angelegt. Die IP wird doch eh über den Router (statisches DHCP) vergeben, oder nicht? In der Windows-Firewall sperrt man dann unerwünschte IP, wenn der anderen Benutzer meint, er müsse tricksen.
 
Also ich habe ein lokales Konto eingerichtet und darüber die Festplatte freigegeben. Wenn ich mich nun aber auf dem anderen Rechner mit Benutzername und Passwort des lokalen Kontos anmelde, kann ich weiterhin auf die Freigaben des Admins (mein eigentliches Koto) zugreifen ....
Die Geräte haben alle eine feste IP im Netzwerk
 
Also ich habe ein lokales Konto eingerichtet und darüber die Festplatte freigegeben.
Zeig doch bitte einfach mal Screenshots davon, was du genau für wen freigegeben hast.

Wenn du bei einer Freigabe für den lokalen Benutzer XYZ die Freigabe erlaubst und sonst für niemanden, dann kannst du auch von anderen PCs nicht mit anderen Benutzern zugreifen. Falls doch, ist die Freigabe für mehr als nur Benutzer XYZ eingerichtet.

Eine einzelne Freigabe kannst du nicht auf IPs beschränken. Du kannst über die Windows-Firewall den Zugriff auf den PC insgesamt ggfs. limitieren. Vermutlich führt das aber nicht wirklich zu einem sinnvollen Ziel.
 
Die Standardvorgabe für Freigaben ist "Jeder", jeder darf (nur) lesen. Deshalb ist es ja unüblich, von "Jeder" die Rechte zu ändern, statt einen Benutzer hinzuzufügen und dem dort Rechte zu erteilen. Man könnte auch "Jeder" entfernen, erhöht aber den Suchaufwand bei einem Fehler.
 
Hallo zusammen, ich bin neu hier und hoffentlich lande ich jetzt nicht gleich einen Fauxpas wenn ich mich mit meiner Anfrage hier einfach Anhänge.
Wobei der Grundtenor der Frage vielleicht ganz ähnlich ist.
Und zwar habe ich im heimischen Netwerk neben einigen W-Lan Geräten und einem NAS zwei Büro Rechner. Auf dem Desktop-PC von beiden ist eine Bürosoftware mit zwei Arbeitsplatz-Lizenzen installiert. Danach greift das Laptop über eine Freigabe des Programmordners auf die Software auf dem PC zu und startet mittels Verknüpfung der Exe-Datei den zweiten Arbeitsplatz. (Nach Anleitung des Herausgebers)
Leider ist der Zugriff über das Netwerk extrem langsam, weshalb ich die Idee hatte, beide Computer paralell direkt über eine Peer to Peer LAN zu verbinden. Das klappt auch tatsächlich.
Doch leider muss ich aktuell beim Starten der Bürosoftware am Laptop die Verbindung zum W-Lan kappen, weil sonst die Verbindung zum freigegebenen Ordner wieder über das Netzwerk erfolgt, statt über die Direktverbindung.
Somit nun zur eigentlichen Frage und meinem vielleicht zu laienhaften Ansatz, die Ordnerfreigabe auf die in der Peer to Peer Verbindung vergebene IP Adresse zu beschränken um damit zu gewährleisten, dass die Arbeit an der Software nur über die Direktverbindung erfogt.
Kann das funktionieren?
Besten Dank für jeden Hinweis.
Gruß Nobix
 
Leider ist der Zugriff über das Netzwerk extrem langsam, weshalb ich die Idee hatte, beide Computer paralell direkt über eine Peer to Peer LAN zu verbinden. Das klappt auch tatsächlich.
Das kann ich mir leider so überhaupt nicht vorstellen, es sei den dein Netzwerk ist total veraltet, ich habe hier 3 Rechner im Arbeitszimmer die sind mittels eines Gigabit Switsch verkabelt die Netzwerk Verbindung ist ausgesprochen gut. Möglicherweise hängt das Problem aber an deiner W-Lan Verbindung.
Somit nun zur eigentlichen Frage und meinem vielleicht zu laienhaften Ansatz, die Ordnerfreigabe auf die in der Peer to Peer Verbindung vergebene IP Adresse zu beschränken um damit zu gewährleisten, dass die Arbeit an der Software nur über die Direktverbindung erfolgt.
Kann das funktionieren?
Ja das geht unter Umständen ist aber eigentlich Bescheuert, aber ich würde dann besser mit zwei Netzwerkkarten Arbeiten und vor allem kein W-Lan verwenden, die zweite Verbindung würde ich dann mittels DFÜ Netzwerk und Fester IP Adresse verbinden.
 
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