Microsoft erweitert seine Onlinehilfe für Windows und andere Produkte um einen weiteren Service: Das "Fix it Center Pro" ist in seine Beta-Phase gestartet.
Es soll Anwendern erweiterte Unterstützung bei der Ermittlung von Problemen bieten und automatisch Lösungsansätze vorschlagen.
Über die "geführte Suche" wählt der Anwender zunächst das verwendete Produkt aus und klickt auf den Themenbereich, der seinem Problem entspricht.
Dann werden ihm beispielsweise entsprechende Artikel aus der Microsoft-Knowledgebase vorgeschlagen.
Diese Links können wiederum abgespeichert werden, so dass sich der Anwender eine personalisierte Sammlung von problembezogenen Links anlegen kann.
Über so genannte Arbeitsaufgaben kann der Verlauf eines Problems dokumentiert und festgehalten werden - sollte das Problem zu einem späteren Zeitpunkt erneut auftreten, hat man die entsprechenden Informationen direkt greifbar.
Im Bereich "Analyse" stehen Auswertungstools zur Verfügung, die im Wesentlichen den bereits bekannten Fix it-Programmen entsprechen. Zusätzlich sammeln diese Tools aber alle lokalen Informationen ein und übertragen diese zur Auswertung auf die Microsoft-Server, wo diese ausgewertet werden - anschließend kann man über das Fix it Center erkennen, ob Probleme erkannt wurden und welche Lösungen dafür vorgeschlagen werden.
Für den Fall, dass man mit der Abarbeitung eines Problems nicht weiter kommt, kann der Fall direkt in eine offizielle Supportanfrage umgewandelt werden.
Voraussetzung für die Nutzung des Portals ist eine Windows Live ID.
Das Fix it Center Pro macht auf den ersten Blick einen sehr guten Eindruck.
So mancher Privatanwender wird angesichts der Tatsache, dass ein Programm Daten von seinem Computer sammelt und an Microsoft überträgt, die Nase rümpfen, das Angebot dürfte sich aber ohnehin eher an geschäftliche Anwender richten.
Es soll Anwendern erweiterte Unterstützung bei der Ermittlung von Problemen bieten und automatisch Lösungsansätze vorschlagen.
Über die "geführte Suche" wählt der Anwender zunächst das verwendete Produkt aus und klickt auf den Themenbereich, der seinem Problem entspricht.
Dann werden ihm beispielsweise entsprechende Artikel aus der Microsoft-Knowledgebase vorgeschlagen.
Diese Links können wiederum abgespeichert werden, so dass sich der Anwender eine personalisierte Sammlung von problembezogenen Links anlegen kann.
Über so genannte Arbeitsaufgaben kann der Verlauf eines Problems dokumentiert und festgehalten werden - sollte das Problem zu einem späteren Zeitpunkt erneut auftreten, hat man die entsprechenden Informationen direkt greifbar.
Im Bereich "Analyse" stehen Auswertungstools zur Verfügung, die im Wesentlichen den bereits bekannten Fix it-Programmen entsprechen. Zusätzlich sammeln diese Tools aber alle lokalen Informationen ein und übertragen diese zur Auswertung auf die Microsoft-Server, wo diese ausgewertet werden - anschließend kann man über das Fix it Center erkennen, ob Probleme erkannt wurden und welche Lösungen dafür vorgeschlagen werden.
Für den Fall, dass man mit der Abarbeitung eines Problems nicht weiter kommt, kann der Fall direkt in eine offizielle Supportanfrage umgewandelt werden.
Voraussetzung für die Nutzung des Portals ist eine Windows Live ID.
Das Fix it Center Pro macht auf den ersten Blick einen sehr guten Eindruck.
So mancher Privatanwender wird angesichts der Tatsache, dass ein Programm Daten von seinem Computer sammelt und an Microsoft überträgt, die Nase rümpfen, das Angebot dürfte sich aber ohnehin eher an geschäftliche Anwender richten.