Mit dem Internet Explorer 9 wurde die Hardwarebeschleunigung zum Rendern von Webseiten eingeführt. Die Berechnungen zur Darstellung einer Webseite können damit vollständig vom Hauptprozessor auf die Grafikkarte verlagert werden.
Wenn Probleme auftreten, kann es im Rahmen der Ursachenforschung notwendig sein, diese Hardwarebeschleunigung abzuschalten.
Zu diesem Zweck hat Microsoft ein automatisches "Fix it" bereit gestellt, welches die Hardwarebeschleunigung wahlweise aus- oder einschaltet: Download
Allerdings ist diese Einstellung auch von weniger versierten Anwendern mit wenigen Klicks zu schaffen:
Klicken Sie im Internet-Explorer auf das Zahnrad oben rechts und wählen Sie "Internetoptionen". Im Abschnitt "Erweitert" finden Sie im Abschnitt "Grafikkarte mit Beschleunigung" die entsprechende Option. Wenn Sie das Softwarerendering aktivieren, wird die Hardwarebeschleunigung damit deaktiviert. Die geänderte Einstellung ist nach einem Neustart des Browsers aktiv.
Wenn Probleme auftreten, kann es im Rahmen der Ursachenforschung notwendig sein, diese Hardwarebeschleunigung abzuschalten.
Zu diesem Zweck hat Microsoft ein automatisches "Fix it" bereit gestellt, welches die Hardwarebeschleunigung wahlweise aus- oder einschaltet: Download
Allerdings ist diese Einstellung auch von weniger versierten Anwendern mit wenigen Klicks zu schaffen:
Klicken Sie im Internet-Explorer auf das Zahnrad oben rechts und wählen Sie "Internetoptionen". Im Abschnitt "Erweitert" finden Sie im Abschnitt "Grafikkarte mit Beschleunigung" die entsprechende Option. Wenn Sie das Softwarerendering aktivieren, wird die Hardwarebeschleunigung damit deaktiviert. Die geänderte Einstellung ist nach einem Neustart des Browsers aktiv.