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Diese Gewalttaten (nur nicht in dem krassen Ausmaß) sind Teil der "amerikanischen Kultur".
Die lieben sich ja auch alle, beten für einander und was noch mehr. Und wenn sie sich nicht lieben, dann eben "hassen".
Ist etwas verspätet, sorry aber ich möchte es doch noch loswerden. In Vielem hast du recht, aber ein wenig störe ich mich an der Verallgemeinerung. Die USA sind ein zutiefst gespaltenes Land. Wir haben Verwandtschaft dort. Die wohnt in der Nähe eines ziemlich großen Apfels, sorry, einer ziemlich großen Stadt. Die ticken so ähnlich wie wir. Und das ist keine Ausnahme.
 
Die USA sind ein zutiefst gespaltenes Land.
Das ist absolut richtig. Diese Gespaltenheit lähmt die USA bzw führt z.T sogar in die Vergangenheit zurück.
Das jüngste aber mit tödlicher Sicherheit nicht das letzte Massaker wird durch eine beispiellose Pervertierung des Freiheitsbegriff ermöglicht:
How was the Uvalde shooter able to purchase several weapons?
Das sind die Mordwaffen des Attentäters zu denen er 760 Schuss Munition kaufte
1653680801662.png
 
Zuletzt bearbeitet:
@Guber,
ich akzeptiere deinen Widerspruch. Natürlich gibt es auch Amerikaner mit normalem Empfinden und sicher auch nicht begrenzt auf die von der Ostküste.

Nichtsdestotrotz lebt die Mehrheit in einer selbstgefälligen Blase, befeuert durch rechtspopulistische Medien und einem widerwärtigen Raubtierkapitalismus.

Was sich jedoch in diesem kleinen Ort in Texas abgespielt hat ist unvorstellbar.
 
Es dürfte kaum ein Land geben, in dem ein solcher Kult um Schusswaffen herscht. Man denke nur an die unzähligen Western und Action Filme und Serien, in den wie wild geballert wurde und wird. Ein Paradebeispiel ist der Kultfilm Winchester 73 mit den Namen des Schießprügel als Titel in dem James Stuart ihn mit verklärtem Blick in der Hand hält.

Was in der Statistik fehlt ist, welchen Anteil Männer und Frauen bei den Massakern haben. Von Frauen ist mir nichts bekannt. Man könnte daraus vermuten, dass es sich z.T. um eine Art von Potenzersatz handelt
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Gründe sind vielschichtig. Es spielt auch eine Rolle, dass viele "Konservative" eine ausgeprägte Abneigung gegen den Staat haben. Ein richtiger Mann nimmt sein Schicksal (und die Knarre) selbst in die Hand und verteidigt seine Familie und sein Haus. Das kann man doch nicht "dem Staat" überlassen. Dazu kommt dann gerne noch ein ordentlicher Schuss Rassismus. Den ganzen PoC muss man doch zeigen, wer der Herr im Lande ist. Versuche mal als schwarzer Achtzehnjähriger in den Südstaaten ein Gewehr zu kaufen. Viel Spaß!
Befeuert wird das alles noch von einem gewissen Ex-Präsidenten, sponsored by NRA.
Das ist schon alles sehr traurig und unfassbar. Nur wehre ich mich dagegen, von "den" Amerikanern zu sprechen. Das stimmt auch wieder nicht.
 
Zitat aus obigem Artikel:
"(...) dass es keine (wissenschaftlichen) Beweise oder Tatsachen gibt, nur Meinungen“, sind nach Jacobys Beobachtung in den vergangenen 20 Jahren verschmolzen zu einem dumpf-wohligen Gemenge von Halbwahrheit, Gerücht und Gefühl."

Jo. Wie meinte noch mein Lieblingspräsident: "Belgium is a beautiful city!"
Und die Trupps frustrierter Amis sind auch wieder in der Stadt, die verzweifelt die Mauer suchen. Irgendwann landen sie dann in irgendeiner Touristenfalle in Mitte. Da sind die Speisekarten auf Englisch und der Service kann auch kein Deutsch, nur Amerikanisch. Dann ist alles wieder gut, denn alles ist wie zu Hause.
 
Ich hab mich köstlich amüsiert ...
"Theorie des grösseren Trottels" .. :ROFLMAO: :ROFLMAO: Und wie recht er doch hat,der gute Bill.
Und theoretisch erkennt auch ein Trottel eben nicht,dass er ein Trottel ist :eek:
 
Gates has criticized crypto before, sparring with Elon Musk last year over whether Bitcoin is too risky for retail
investors and the environmental harm of mining coins.
Eine "Währung" die als Selbstzweck gigantische Mengen an Energie verbraucht: Wie das mit werthaltig zusammen paßt, hat mir bisher noch niemand erklären können.
 
Bitcoin ist das ideale Werkzeug für Geldwäsche und Betrug in allen Variationen

seit dem Beginn der Coronapandemie breitet sich im Netz weltweit eine neue Betrugsmasche aus. Ermittler bezeichnen sie intern als »Tinder-Trading-Scam«, in Anspielung auf die bekannteste Dating-App. Der Modus Operandi der Betrüger ist damit recht treffend beschrieben, denn sie verbinden für diesen Scam (auf Deutsch: Betrug) zwei seit längerer Zeit erfolgreiche Cybercrime-Maschen.

Mehr zu den Techniken des Tinder Trading
 
Und wie ist das mit Elon Musk ? Der Mann ist ja nun wirklich kein Trottel !
Zockt er einfach nur all diese BitcoinGläubiger ab zur eigenen Bereicherung?
 
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