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Freitagsgedanken: Das Leben ist schöner ohne Microsoft

DrWindows

Redaktion
Freitagsgedanken: Das Leben ist schöner ohne Microsoft
Cheering


Microsoft ist mit einigen seiner Produkte führend. Windows ist das dominierende Desktop-Betriebssystem, die Office-Suite ist der Quasi-Standard für Bürosoftware, Microsoft Teams ist dabei, sich als dominante Kommunikations- und Kollaborationsplattform zu etablieren. Mit Azure ist Microsoft zwar nicht Marktführer bei den Cloud-Diensten, aber man ist bestens im Geschäft und baut seine Anteile regelmäßig aus. Amazon irgendwann einzuholen, scheint zumindest nicht unmöglich.

Das wäre nicht so, wenn die Produkte nicht gut wären. Und trotzdem gilt: All das benutzt man nur, wenn man muss.

Damit ist allerdings nicht gemeint, dass alle Nutzer von Microsoft-Produkten viel lieber etwas anderes nutzen würden. Vielmehr ist gemeint: Wann immer ich ein Produkt von Microsoft nutze, bin ich froh, wenn ich damit fertig bin. Weil es immer mit Arbeit zu tun hat und es im Grunde immer irgend etwas gibt, was ich gerade lieber täte.

Worauf will ich eigentlich hinaus?

Ich höre oft, dass es immer weniger „Microsoft Fans“ gibt (und auch wenn es mir niemand sagen würde, wüsste ich es, ich kann ja schließlich meine eigene Statistik lesen). Das war mal anders, und während ich so darüber grübelte, warum das so ist, gingen mir sehr viele Gedanken durch den Kopf. Dabei fielen mir logischerweise viele Produkte ein, die es mal gab und inzwischen nicht mehr gibt, allen voran natürlich Windows Phone, aber auch das Microsoft Band, Groove Music oder das Windows Media Center. Diese Produkte hatten eine Gemeinsamkeit: Man benutzte sie zum Spaß, sie gehörten zu dem Teil des Lebens, der sich außerhalb von Arbeit und Verpflichtungen abspielt.

Berechtigterweise wird man an dieser Stelle einwenden: Moment mal, und was ist mit Gaming? Richtig rund um die Marke Xbox macht Microsoft einen fantastischen Job, aber Gaming ist eben Gaming und eine Welt für sich.

Abgesehen vom Gaming hat Microsoft keine Produkte mehr, die man einfach nur zum Spaß benutzt. Die Fotos App in Windows 10 könnte ein solches Produkt sein, wäre sie nicht so schlecht. Skype könnte es sein, hätte Microsoft nicht den Großteil der Nutzer von dort vertrieben. Der Dienst „Filme&TV“ könnte es sein, wäre er auf Geräten verfügbar, die man zum Konsumieren von Videos vorrangig benutzt.

Und so ergibt sich eine einigermaßen strikte Trennung: Überall dort, wo gearbeitet wird, wo man Verpflichtungen nachkommt oder generell etwas tut, was eben getan werden muss, ist Microsoft gut im Geschäft. Und überall dort, wo man sich den schönen Dingen des Lebens widmet, in der Freizeit, kommen Produkte von Microsoft nicht vor. Weil es sie entweder nicht (mehr) gibt oder sie nichts taugen.

Ist das schlimm? Nein, überhaupt nicht. Microsoft ist erfolgreich, verdient so viel Geld wie nie zuvor, man expandiert in alle Richtungen. Ein Problem ist das nur für Leute wie mich, die sich – warum auch immer – wünschen, es wäre anders.

Das soll allerdings kein „Jammer-Artikel“ sein, eigentlich ist es nicht einmal Kritik, sondern nur eine nüchterne Feststellung.

Wobei: Indirekt sorgt Microsoft durchaus dafür, dass ich mehr Spaß im Leben habe: Seine Produkte machen mich bei der Arbeit produktiver, ich bin somit schneller fertig und kann früher damit aufhören, Microsoft-Produkte zu nutzen.

In diesem Sinne ein schönes, Microsoft-freies Wochenende allerseits!

Titelbildquelle: Wikimedia


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Microsoft ist und bleibt eine dröge Firma aus der Arbeitswelt. Wenn ich nicht dieses eine verflixte Programm für meine Arbeit bräuchte, welches nur für Windows gibt, würde ich das System sofort von meiner Platte schmeißen. Wenn ich mir die News mit den alten Icons so durchgelesen und angeschaut habe, weiß ich auch warum: Die Erinnerungen an meine Windows-Zeit war nicht immer von Erfolg gekrönt. Zugegeben: Vielleicht ist auch der Fehler vor dem Rechner zu suchen… 😇🥴😛
Das änderte sich schlagartig, als ich 2004 von Win zu Mac wechselte. Als alter Atarianer habe ich immer schon eher zu Apples als zu Microsofts System geschielt. Die Dinge, die ich damals mit Win gemacht habe, konnte ich danach mit macOS leichter und intuitiver umsetzen. Es macht mir Freude am Mac zu arbeiten - vielleicht war/ist es das verwandte Atarianer-Gen?
So ist es auch heute noch. Inzwischen hat man sich als Anwender richtig gut eingefuchst. Und wenn man - beruflich bedingt - die Win-Virtualisierung aufruft, merkt diesen Unterschied eben doch noch, so sehr sich Microsoft auch anstrengt: Es gibt nur ein Original #papierkorb
🙋🏼‍♂️
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze beides, Windows und macOS. Letzteres wird nach einer Anfangsphase des Erkundens und Ausprobierens auch zu einem ganz normalen Betriebssystem mit dem man halt arbeitet, im Internet surft etc. Nichts anderes als bei Windows. Was bei Microsoft eben fehlt sind verschiedene Dienste im Bereich Unterhaltung und vor allem der mobile Bereich, mit dem man sich ein Ökosystem aus einer Hand aufbauen kann. Dafür darf man sich beim CEO bedanken, der das nicht für relevant hielt.
 
Microsoft ist und bleibt eine dröge Firma aus der Arbeitswelt. Wenn ich nicht dieses eine verflixte Programm für meine Arbeit bröuchte, welches nur für Windows gibt, würde ich das System sofort von meiner Platte schmeißen. Wenn ich mir die News mit den alten Icons so durchgelesen und angeschaut habe, weiß ich auch warum: Die Erinnerungen an meine Windows-Zeit war nicht immer von Erfolg gekrönt. Zugegeben: Vielleicht ist auch der Fehler vor dem Rechner zu suchen… 😇🥴😛
Das änderte sich schlagartig, als ich 2004 von Win zu Mac wechselte. Als alter Atarianer habe ich immer schon eher zu Apples als zu Microsofts System geschielt. Die Dinge, die ich damals mit Win gemacht habe, konnte ich danach mit macOS leichter und intuitiver umsetzen. Es macht mir Freude am Mac zu arbeiten - vielleicht war/ist es das verwandte Atarianer-Gen?
So ist es auch heute noch. Inzwischen hat man sich als Anwender richtig gut eingefuchst. Und wenn man - beruflich befingt - die Win-Virtualisierung aufruft, merkt diesen Unterschied eben doch noch, so sehr sich Microsoft auch anstrengt: Es gibt nur ein Original #papierkorb
🙋🏼‍♂️
Also die Rechtschreibprüfung scheint auf deinem "macOS" schonmal nicht zu funktionieren. 🤔
Unter Windows funktioniert sie deutlich besser. Probiere es ruhig einmal aus. 😉
 
Ich erinnere mich noch dunkel an irgendein Steve Ballmer-Zitat wo er gesagt hat, dass sie so nicht "enden" wollen. Wie IBM.
Der gute Mann hat so stark an seine Produkte (wie Windows Phone) geglaubt, der wäre mit nichts als einer Unterhose und einem Windows Phone in den Krieg gezogen...
 
Microsoft hat weiterhin seine Daseinsberechtigung, aber es gibt nur noch wenige Stärken, die das Unternehmen beim normalen Consumer wirklich "relevant" machen. Mittlerweile sehe ich Team Xbox da schon als die wichtigste Größe an, denn mit den Franchises wie Halo, Minecraft oder Forza erreichen die Mädels und Jungs um Phil Spencer tatsächlich noch nahezu alle Generationen. Natürlich ist das Thema Produktivität das zweite Standbein und ich arbeite unheimlich gerne mit den einzelnen Produkten von Microsoft Office oder auch einzelnen Projekten wie Microsoft Edge, aber in der Breite merkt man halt schon, dass viele auf sowas wie Notion, Zoom, Slack, Google Drive und ähnliche Produkte der Konkurrenz zurückgreifen, vor allem je jünger sie werden. Microsoft ist bei den einzelnen Leuten oder gar Startups nicht mehr zwangsläufig gesetzt.

Wobei ich bei Microsoft auch in der Hinsicht mittlerweile selbst einen etwas anderen Eindruck habe. Gefühlt hat das Entwicklungstempo bei Your Phone und dem Microsoft Launcher unheimlich nachgelassen, der Web Clipper von OneNote hat bis auf ein Update für Chromium-Browser im Spätsommer 2020 im Grunde seit fast drei Jahren kaum ein Update gesehen, der Microsoft Translator hat keine wesentlichen Verbesserungen mehr gesehen und wird mobil nur selten aktualisiert, die PowerToys kommen auch nur mühsam aus dem Quark (es gibt in den letzten Monaten kaum funktionale Verbesserungen, sondern vor allem Bugfixes und Erleichterungen für die Entwickler selbst)... Die positive Ausnahme sind dann wieder die Entwicklerwerkzeuge. Visual Studio und Visual Studio Code werden auf ihre Art sehr oft genutzt und auch so Sachen wie das Windows Terminal bringen wirklich Mehrwert rein.

Insofern... ja, der Beitrag stimmt. Aber ich predige ja selbst auch schon lange, dass man, wenn man weiterhin Microsoft-Produkte nutzt, nicht mehr an mehr Diversität im Setup vorbeikommt.
 
Versteh ich nicht. Es heißt inzwischen seit zwei oder gar drei Jahren tatsächlich macOS und nicht mehr Mac OS X - so wie es auch iOS und iPhone und nicht I-Phone heißt (was leider die Nicht-Fachpresse oft genug so falsch schreibt).
 
Ich finde Martin hat grundsätzlich recht. Bei Microsoft fehlt der "Lifestyle". Das macht Apple wesentlich besser. Microsoft ist ausschließlich auf Leistung ausgelegt, was Ihnen auch mehr oder weniger gut gelingt. Leider nicht mehr als einheitliches System mit Windows Phone :( Bei Apple und Co. steht eher Arbeit UND Freizeit im Vordergrund und wird auch so vermarktet, was wesentlich schlauer ist
 
Zuletzt bearbeitet:
Nuja. Schaut man die Marktanteile an, sieht man deutlich wofür Win designt wurde. Eben für die Masse. Und für vile mögliche Komponenten und Zubehör. Das ist so gewollt.
Beim MAC läuft OS auf ausgewählter Hardware. Exklusiv.
Ja der MAC ist für Multimedia (so fühlt es sich heute noch sehr gut an ) entwickelt, kann mittlerweile auch viel mehr.
Win ist fürs Office erdacht worden und kann mittlerweile sehr viel mehr.
Ich halte solche Vergleiche für zu spezifisch. Mir passt WIN10 gut. und für wenige Sachen eben Linux
Quelle:
 

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Hmmm, den Beitrag kann ich nur teilweise nachvollziehen. Meine MP3s höre ich ausschließlich mit Groove Musik. Meine MP4-Videos schaue ich auch ausschließlich mit der Filme&TV-App an, wobei mir nicht klar ist, warum TV mit im Namen ist, und meine selbstgemachten Bilder verbessere ich auch ausschließlich mit der Fotos-App und schaue mir die Bilder auch damit an. Nun ja, beim Bildverbessern stürzt die App nach ein paar dutzend Bildern ab. Das sollte natürlich nicht sein. Etwas überladen ist sie auch.
Aber ganz im Ernst, W10 ist ein Betriebssystem, dass nicht jeden Schnick-Schnack mitbringen muss. Es gibt ja dafür Software wie Sand am Meer. Wie ich schon öfter kommentiert habe: W10 abspecken. Soll doch jeder/jede das Installieren was er oder sie braucht.
 
Aber ganz im Ernst, W10 ist ein Betriebssystem, dass nicht jeden Schnick-Schnack mitbringen
So verschieden sind die Geschmäcker.
Ich finde win10 überladen. Mir würde es völlig reichen, wenn die zusätzlichen Programme wie bei win7 wären... Diese ganzen Apps brauch ich zb nicht....

Und Mac OS.... Nun ja,
Mac OS ist noch mehr abgespeckt und hält sich recht nüchtern im Hintergrund.
Was in gewisser Weise gut ist, aber man muss sich oft teure Zusatzsoftware kaufen...
 
Mac OS ist noch mehr abgespeckt und hält sich recht nüchtern im Hintergrund.
Und das ist auch wirklich gut und wichtig!
...aber man muss sich oft teure Zusatzsoftware kaufen...
Welche da wäre? Adobe und Office-Programme kosten genauso. Video-Programme von Avid und Co ebenso. Davon ab gibt es genügend Alternativen dieser Boliden. Vielleicht meinst du die zig "nützlichen" Tools, die es unter Windows wahrlich mehr als genug gibt. Insbesondere Systemtools. Hier habe ich auch so meine Erfahrungen damit gemacht.. 🙈
 
So verschieden sind die Geschmäcker.
Ich finde win10 überladen. Mir würde es völlig reichen, wenn die zusätzlichen Programme wie bei win7 wären... Diese ganzen Apps brauch ich zb nicht....
Habe ich doch geschrieben. Man sollte W10 abspecken, wobei ich allerdings die völlig veralteten Beigaben von Windows 7 ehrlich gesagt heutzutage nicht mal mehr mit der Kneifzange anfassen wollte.
Schön wäre eine Grundinstallation von W10 und dann sollte man in den Store geleitet werden und kann sich alles Optionale aussuchen und installieren. Wenn die optionalen Komponenten/Programme/Apps dann auch noch schön übersichtlich zur Auswahl präsentiert werden, sollte eigentlich jeder fündig werden.
 
[...] nützlichen" Tools, die es unter Windows wahrlich mehr als genug gibt.
Ich meine die vielen kleinen Programme, die es zuhauf für Windows gibt.
Um mal schnell Fotos zu bearbeiten wie z.B. PhotoScape, wo ich die kleinen Sachen Mal schnell nebenbei machen kann, oder Steuer und Warenwirtschaftsprogramme, ... also so wie es mir gefällt...

Es sind die vielen kleinen Sachen. Und was Windows aktuell noch super kann, ist die Abwärtskompatibilität.

Da es bei mir aber auch schon eine ganze Weile her ist, wo ich einen MacBook Pro hatte (2006 - 2008), können sich unter Umständen auch wieder einige Sachen geändert haben.

Ich war unterm Strich nicht wirklich glücklich mit MacOS.
Bei mir war dann das KO-Kriterium, dass bei mir der Akku gerade ein Jahr gehalten hatte und das die Kiste in der Garantie 2x in die Werkstatt musste.
Und Werkstatt ... Ich bin DELL Support gewöhnt. Also spätestens in 24h alles wieder heile. Bei Apple war das Notebook 14+ Tage in der Werkstatt und ich musste auch noch zu den Laden fahren...

100% Glücklich bin ich mit Windows aber auch nicht. Ich schaue da lieber in die Linux Ecke :sneaky:


ot:

Edit:
Ich habe gerade am Handy mit diesem Beitrag angefangen und habe nahtlos am PC weiter machen können! Sehr geil @Martin (y)
 
Microsoft wird mich immer begleiten. Nur gibt es mittlerweile auch Software ohne grosse Namen welche gut sind und mithalten können. OS gibt es, dank Linux, wie Sand am Meer und auch Google hat sein Teil beigetragen.
Hier zu Hause ist fast alles Vertreten und wenn man sich Mühe gibt und Windows nicht zu sehr zu verbiegen versucht, läuft es genau so ruhig und geschmeidig wie ein Mac OS. Auch wenn Leute Linux als Bastellösung bezeichnen, kann ich nur sagen: "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal..." ;)

Klar, im Privatbereich kostet aufgeblasene "Luxus-Software" ordentlich Geld. Das volle Potenzial können meist nur die wenigsten nutzen, aber haben wollen sie es unbedingt.

Dann muss man noch sehen wer welches OS für was braucht. Musiker, Gamer, Hausfrau, Handwerker, jeder hat seine Bedürfnisse und kein OS ist perfekt um alles abzudecken.
 
Hmmm, mittlerweile habe ich etwas experimentiert und auf meinem Surface Go "Linux Mint" installirt, zuerst im DualBoot. Nun, nach einem Monat, habe ich Windows komplett gelöscht. Ich komme ganz gut als "Privatanwender" mit Open Source Software zurecht (Evolution, Firefox, Audio Recorder, Gimp, Warpinator...)

Klar hänge ich immer noch an Microsoft, lese aber hier eher nur noch mit. Den einzigen Windows PC, den ich momentan habe, ist der Shadow. Jedoch frage ich mich in letzter Zeit wirklich ernsthaft, ab wann ein Fan zum Fanboy wird und alles schluckt, was ihm vor die Linse geworfen wird. Ich war leider so jemand, war einer mit der Ersten, die sich komplett auf das Microsoft Ökosystem eingeschlossen hatte, inklusive Windows Phone, XBox, Alienware Windows PC, Laptop, Tablet. Alles von und mit Microsoft.

Mittlerweile ist vieles gewichen, in der modernen Zeit lebt man "spartanischer", und somit ist XBox und PC und Laptop und Tablet gewichen, und nur noch ein Surface Go, Android Handy und Nvidia Shield sind in unserer Wohnung. Meiner Freundin musste ich ja dann leider auch ein neues Handy kaufen...

Außerdem muss ich an sensiblen Dokumenten arbeiten, hierfür kann ich leider auch nicht mehr Windows 10 verwenden, da man viele Hintergrunddienste nicht mehr einschränken kann. Hier musste dann auch Linux mit Nextcloud her und das Volla Phone aus Nordrhein-Westfalen, denn Google ist auch keine Alternative ;)

Microsoft, ich sehe Dein Ziel nicht mehr, ich möchte an Dich glauben, aber die Zeit ist nicht mehr mit Euch. Da muss etwas wundervolles geschehen, denn für Privatanwender gibt es echt mittlerweile sehr sehr gute Alternativen......... :(
 
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