..., mal will die Konfiguration nicht klappen,
weil Speedport keine IPs behält,
mal wird ein Netzwerkdrucker nicht mehr gefunden,
mal brechen Verbindungen ab, undundund...
Genau das habe ich letztes Jahr bei einem Übergangsjob im Support erlebt - aber für die FritzBox.
Da kamen täglich zwischen 100 und 150 Anrufe von Leuten, die Probleme mit ihrer FritzBox hatten.
Ich denke, dass man bei einer Tätigkeit im technischen Support immer nur die Negativbeispiele "erfährt"
Ob das alles immer nur Gerätefehler sind, ist fraglich. Fakt ist, dass man grundsätzlich jedes Gerät, egal von welchem Hersteller es kommt, mit einem Tag Arbeit im Support für Schrott erklären muss.
Ich habe im Freundes- und Bekanntenkreis fast nur Speedports eingerichtet - alle funktionierten auf Anhieb und tun es immer noch.
Für mich persönlich routet und "telefonanlagt" eine FritzBox und damit habe ich eigentlich keine Probleme - außer vor gut einem Jahr, als sie eigentlich funktionierte, aber tatsächlich doch nicht. Sie konnte keine Sync aufbauen, ein 10 Jahre altes DSL-Modem aber schon. Ein Anruf und einige Tage später war eine neue Box da.
Das ist trotzdem kein Grund die FB zu verteufeln, genauso ist es kein Grund den Speedport zu glorifizieren.
Alle Geräte haben Stärken und Schwächen, sitzt man im Support, erlebt man nur die Schwächen, ergo findet man die Teile schlecht.
Mal abgesehen davon, der Speedport ist sowieso eine Fritzbox (irgendwann ab der 700er Reihe ging das los) - man kann die per Software ja auf FritzBox "switchen"; dafür muss man die Software von der entsprechenden FritzBox einspielen.