Dose
gehört zum Inventar
Ich war vor dem jetzigen DSL - Desaster schon einmal beim lokalen Kabelanbieter. Da war der Speed durchgängig super und stabil über der gebuchten Leistung, auch als Shared Medium zu Stoßzeiten nie Einbrüche der bezahlten 250/10, statt dessen immer 270/12 anliegend.
Nach etwa 2 Jahren fing es plötzlich an, dass immer wieder mal gar keine Verbindung mehr aufgebaut werden konnte und der Kundenservice dieses kleinen, lokalen Anbieters war/ist praktisch nur zu Bürozeiten telefonisch erreichbar und Mails werden kaum beantwortet. Erwischte man dann einen Techniker, hat der einen Reset gemacht und alles lief wieder.
Das war mitten in der Corona / Home Office (100%) Zeit und hatte mich einfach geärgert. Ich Depp dachte, bei der Telekom bekommt man bei Störungen sofort jemanden an die Strippe, was ja an sich auch stimmt. Womit ich nicht gerechnet habe ist der Umstand, dass die veraltete Infrastruktur nun wohl so überlastet ist, trotz Innenstadtlage nichts geplant ist auf absehbare Zeit und es soll ja noch schlimmer werden.
Für meine Anwendungen (einfaches Home Office, Streaming am TV usw.) ist eine 100er Leitung mehr als ausreichend, mir geht es mehr um die Zuverlässigkeit und die ist bei beiden Anbietern nicht gegeben, aber bei der Telekom anscheinend mit deutlichem Abwärtstrend. Daher fiel jetzt die Wahl auf das hoffentlich kleinere Übel.
Im Anhang noch das Protokoll, dass mir die Telekom - Technikerin wie versprochen nach ihrem Besuch heute Vormittag gemailt hat.

DSL 50 ist dann doch etwas wenig und vor allem hat sie klar angedeutet, dass selbst damit zukünftig durch die viel zu lange Leitung zum Verteiler und immer höherer Last auf der veralteten Technik mit Störungen zu rechnen ist.
Dass der Termin so gut geklappt hat, sie so freundlich war und vor allem so ehrlich und mir auch noch solch ein Protokoll zuschickt da muss ich die Dame echt loben, solch ein kundenfreundliches Verhalten erlebt man eher selten.
Nach etwa 2 Jahren fing es plötzlich an, dass immer wieder mal gar keine Verbindung mehr aufgebaut werden konnte und der Kundenservice dieses kleinen, lokalen Anbieters war/ist praktisch nur zu Bürozeiten telefonisch erreichbar und Mails werden kaum beantwortet. Erwischte man dann einen Techniker, hat der einen Reset gemacht und alles lief wieder.
Das war mitten in der Corona / Home Office (100%) Zeit und hatte mich einfach geärgert. Ich Depp dachte, bei der Telekom bekommt man bei Störungen sofort jemanden an die Strippe, was ja an sich auch stimmt. Womit ich nicht gerechnet habe ist der Umstand, dass die veraltete Infrastruktur nun wohl so überlastet ist, trotz Innenstadtlage nichts geplant ist auf absehbare Zeit und es soll ja noch schlimmer werden.
Für meine Anwendungen (einfaches Home Office, Streaming am TV usw.) ist eine 100er Leitung mehr als ausreichend, mir geht es mehr um die Zuverlässigkeit und die ist bei beiden Anbietern nicht gegeben, aber bei der Telekom anscheinend mit deutlichem Abwärtstrend. Daher fiel jetzt die Wahl auf das hoffentlich kleinere Übel.
Im Anhang noch das Protokoll, dass mir die Telekom - Technikerin wie versprochen nach ihrem Besuch heute Vormittag gemailt hat.

DSL 50 ist dann doch etwas wenig und vor allem hat sie klar angedeutet, dass selbst damit zukünftig durch die viel zu lange Leitung zum Verteiler und immer höherer Last auf der veralteten Technik mit Störungen zu rechnen ist.
Dass der Termin so gut geklappt hat, sie so freundlich war und vor allem so ehrlich und mir auch noch solch ein Protokoll zuschickt da muss ich die Dame echt loben, solch ein kundenfreundliches Verhalten erlebt man eher selten.
Zuletzt bearbeitet: