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Gadgetcheck im Doppelpack: Schreibtisch-Ladestation und riesige Powerbank im Test
von Alex Lüttgen
Heute habe ich einmal mehr Ladeequipment des Herstellers UGREEN im Test. UGREEN ist ein Hersteller, dessen Produkte mich schon länger im Alltag begleiten und dessen Geräte meiner Meinung nach nahezu ausnahmslos ein sehr gutes Gesamtpaket abliefern.
In diesem Beitrag geht es um den 100W 2-in-1 GaN Desktop Charger sowie um die 25.000mAh Fast Charging Power Bank.
Bei dem Desktop Charger handelt es sich um einen kleinen Quader, der mit einem quadratischen Fußabdruck von gerade einmal 6×6 cm und einer Höhe von 9 cm wohl Platz auf jedem Schreibtisch finden kann.
Im Gegensatz zu den meisten Schreibtisch-Ladestationen ist das Gerät von UGREEN hier nicht nur Apple MagSafe-kompatibel, sondern sogar “Made for MagSafe” zertifiziert. Dies bedeutet, dass hier ein spezieller Chip verbaut ist, der kabelloses Laden mit bis zu 15 Watt für kompatible iPhones freischaltet. Der jüngst vorgestellte Ladestandard Qi2 ist voll mit MagSafe kompatibel, wodurch ich behaupte, dass auch Qi2-kompatible Smartphones hier künftig mit 15 Watt kabellos laden können. Außerdem gibt es an dem Gerät 2x USB-C und 1x USB-A. Insgesamt ist die maximal zur Verfügung stehende Leistung auf 100 Watt begrenzt.
Die Power Bank besitzt eine Kapazität von 25.000 mAh bei 18 V, was einer Energiemenge von 90 Wattstunden entspricht. Es handelt sich hier um einen Formfaktor, den man in meinen Augen noch gerade so als portabel bezeichnen kann. Mit 16×8,1×2,7 (B x T x H) cm passt es zwar wahrscheinlich in jede Tasche, ist mit 505 Gramm Gewicht aber auch ein ordentlicher Taschenbeschwerer.
Über die zwei USB-C-Anschlüsse und einen USB-A-Anschluss können parallel bis zu 145 Watt Leistung abgegeben werden. Geladen werden kann die Powerbank über einen der beiden USB-C Anschlüssen mit bis zu 65 Watt und ist so, entsprechendes Ladegerät vorausgesetzt, in maximal 2 Stunden randvoll geladen.

Die Ladestation wird UGREEN-typisch in einer wertig wirkenden Verpackung geliefert. In der Verpackung befinden sich die Ladestation sowie ein Stromkabel und eine Kurzanleitung. Das Stromkabel ist ein Standard-Eurokabel mit zwei Metern Länge und zwei Klett-Kabelbindern. Mit 597 Gramm ist die Ladestation kein Leichtgewicht, für den Einsatz auf dem Schreibtisch aber wohl kein Problem. Die Verarbeitung ist makellos und die verwendeten Oberflächenmaterialien sorgen für eine wertige Haptik.
Das drahtlose Ladepad auf der Oberseite der Station lässt sich stufenlos bis zu etwa 75 Grad Neigung zur Basis verstellen. Kompatible iPhones mit MagSafe quittieren die Verbindung mit einer speziellen Ladeanimation, die nur bei echtem MagSafe-Zubehör angezeigt wird. Das bestätigt gleichzeitig, dass die höhere Ladeleistung von bis zu 15 Watt freigeschaltet ist. Dies dürfte künftig auf Qi2-kompatible Smartphones dann wohl ebenfalls zutreffen, da die beiden Standards miteinander kompatibel sein sollen. Einen zweiten Magneten zum Halten der Ausrichtung des Smartphones gibt es auf dem Ladepad nicht, wodurch es während des Ladens frei rotiert werden kann.

Über die drei USB-Anschlüsse können parallel weitere Geräte geladen werden. Die zur Verfügung stehenden 100 Watt Gesamtleistung sollten hierbei locker für Smartphone und Laptop reichen. Die Ladeleistungen nach Anschlüssen für die verschiedenen Anschlüsse findet ihr in folgendem Schaubild.
Wenn man an die übrigen Anschlüsse möchte, während ein Smartphone magnetisch an der Station lädt, bietet es sich an, das Smartphone leicht nach hinten zu kippen. Dies funktioniert wunderbar und die Station hält auch in jeder Position wunderbar fest. In der maximalen Neigung und einem hochkant ausgerichteten Smartphone kommt man sonst nur schwer an die Anschlüsse heran. Auf dem Foto seht ihr das iPhone 13 Mini meiner Frau, welches schon leicht nach hinten gekippt ist, um die Anschlüsse sichtbar zu machen.


Die Powerbank kommt ebenfalls in einer stabilen Pappschachtel daher. In der Schachtel befinden sich neben der Powerbank ein etwa 50 cm langes USB-C auf USB-C Kabel, eine Anleitung und ein Säckchen zum Verstauen. Ebenso wie der Desktop Charger fühlt sich alles sehr hochwertig an und bei dem Gewicht von über 500 g liegt sie auch gut in der Hand.
Die Powerbank kam mit einem Ladestand von 49% bei mir an. Das ist ein guter Wert, da Lithium-Akkus bekannterweise stärker verschließen, je länger sie bei Kapazitäten im Grenzbereich gelagert werden. Die geringste Degradation ist zwischen 30 und 70% zu erwarten, womit hier bei mittlerer Ladung eine lange Lebenszeit auch im Händlerregal erzielt werden kann. Den genauen Ladestand zeigt die Powerbank auf einem kleinen Display an der Seite an.

Neben dem Display befindet sich ein Knopf, über den die Powerbank ein- und ausgeschaltet wird. Um Geräte mit niedriger Leistungsaufnahme oder um Erhaltungsladung mit niedrigen Stromaufnahmen einzuschalten, muss der Knopf für drei Sekunden gehalten werden, wodurch sich die Powerbank nicht automatisch nach wenigen Minuten wieder ausschaltet.
Mein iPhone 12 Pro habe ich zum Test von 8 bis 100% aufgeladen und dabei etwa 15% der Powerbank verbraucht. Da ich hier noch immer den ersten Akku drin habe und dieser nur noch 74% Kapazität hat, würde ich sagen, dass ein originaler, frischer Akku etwa 4-Mal vollständig aufgeladen werden könnte.
Durch den Energieinhalt von 90 Wattstunden ist die Power Bank außerdem zur Mitnahme im Handgepäck im Flugzeug zugelassen, da hier die zulässige Obergrenze von 100 Wattstunden nicht überschritten wird. Durch diese große Energiemenge sollten die meisten Laptop-Akkus ebenfalls einmal vollständig aufgeladen werden können, es sei denn, sie gehen noch weiter an die zulässige Obergrenze für das Fluggepäck heran.

Einer der USB-C-Anschlüsse unterstützt schnelles Laden mit bis zu 140 Watt, wogegen der andere USB-C-Anschluss nur maximal 65 Watt unterstützt. Die Bezeichnungen auf den Ports sprechen hier für sich. Die Leistungsdaten für kombiniertes Laden findet ihr in folgendem Schaubild.

Beim Laden der Powerbank konnte ich eine Ladeleistung von den vollen angegebenen 65 Watt bis zu 80% Kapazität feststellen. Anschließend fiel die Leistungsaufnahme zur Schonung des Akkus langsam ab.
UGREEN hat mit den beiden hier getesteten Produkten wieder sehr gutes, hochwertiges und durchdachtes Ladeequipment auf den Markt gebracht.
Die Powerbank würde ich als Alltagsgerät aufgrund des Gewichts nicht empfehlen, um sie immer in der Tasche für einen kleinen Boost des Smartphones dabei zu haben. Wer allerdings öfter mit seinem Laptop unterwegs ist oder auch mal zum Camping ohne Strom aufbricht, wird mit dieser Powerbank sicherlich immer eine gute Menge Strom dabeihaben, um die Laufzeit der mobilen Geräte zu verlängern.
Durch die Unterstützung von USB PD können auch leistungshungrige Geräte stets mit genug Leistung versorgt werden, sodass für den kurzen Business-Trip nicht noch ein zusätzliches Ladegerät für Laptop, Smartphone und Tablet benötigt wird.
Leider hat eine solche Kapazität in der gebotenen Qualität auch ihren Preis. Die UVP beträgt 149,99 €. Dank verschiedener Rabattaktionen ist die Powerbank aktuell allerdings schon für rund 95 € bei Amazon zu bekommen.
Der Desktop Charger ist meiner Ansicht nach ebenfalls ein sehr gutes Produkt. Er benötigt durch den kleinen Fußabdruck sehr wenig Platz auf dem Schreibtisch und kann dennoch bis zu vier leistungshungrige Geräte mit bis zu 100 Watt versorgen.
Insbesondere für den neuen Standby-Modus des iPhone eignet sich die Station prima, um das iPhone dort im Querformat magnetisch zu platzieren und stets die eingestellten Widgets am Schreibtisch auf Wunsch sehen zu können, oder das Telefon als digitalen Bilderrahmen bei sich zu haben.
Aktuell ist die magnetische Ladefläche wohl nur für iPhone Nutzer der Generationen 12 und neuer interessant. Mit dem jetzt startenden Qi2-Standard bin ich mir aber sicher, dass die Ladefläche dann auch bei den neueren Geräten mit voller Leistung funktionieren wird.
Leider ist auch dieses Ladegerät, mutmaßlich auch durch die erfolgte MagSafe Zertifizierung, nicht günstig. Die UVP liegt bei 179,99 € und der aktuelle Preis bei Amazon beträgt durch einen Dauerrabatt 129,99 €. Ein hoher Preis, den es sich dennoch lohnt zu investieren, wenn man auf der Suche nach einem kompakten Ladegerät für einen aufgeräumten und ordentlichen Schreibtisch ist.
Disclaimer: Enthält Affiliate Links. Die Testmuster wurden mir vom Hersteller kostenlos überlassen. Eine Einflussnahme auf den Testbericht oder eine Verpflichtung zur Veröffentlichung gab es nicht.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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Heute habe ich einmal mehr Ladeequipment des Herstellers UGREEN im Test. UGREEN ist ein Hersteller, dessen Produkte mich schon länger im Alltag begleiten und dessen Geräte meiner Meinung nach nahezu ausnahmslos ein sehr gutes Gesamtpaket abliefern.
In diesem Beitrag geht es um den 100W 2-in-1 GaN Desktop Charger sowie um die 25.000mAh Fast Charging Power Bank.
Bei dem Desktop Charger handelt es sich um einen kleinen Quader, der mit einem quadratischen Fußabdruck von gerade einmal 6×6 cm und einer Höhe von 9 cm wohl Platz auf jedem Schreibtisch finden kann.
Im Gegensatz zu den meisten Schreibtisch-Ladestationen ist das Gerät von UGREEN hier nicht nur Apple MagSafe-kompatibel, sondern sogar “Made for MagSafe” zertifiziert. Dies bedeutet, dass hier ein spezieller Chip verbaut ist, der kabelloses Laden mit bis zu 15 Watt für kompatible iPhones freischaltet. Der jüngst vorgestellte Ladestandard Qi2 ist voll mit MagSafe kompatibel, wodurch ich behaupte, dass auch Qi2-kompatible Smartphones hier künftig mit 15 Watt kabellos laden können. Außerdem gibt es an dem Gerät 2x USB-C und 1x USB-A. Insgesamt ist die maximal zur Verfügung stehende Leistung auf 100 Watt begrenzt.
Die Power Bank besitzt eine Kapazität von 25.000 mAh bei 18 V, was einer Energiemenge von 90 Wattstunden entspricht. Es handelt sich hier um einen Formfaktor, den man in meinen Augen noch gerade so als portabel bezeichnen kann. Mit 16×8,1×2,7 (B x T x H) cm passt es zwar wahrscheinlich in jede Tasche, ist mit 505 Gramm Gewicht aber auch ein ordentlicher Taschenbeschwerer.
Über die zwei USB-C-Anschlüsse und einen USB-A-Anschluss können parallel bis zu 145 Watt Leistung abgegeben werden. Geladen werden kann die Powerbank über einen der beiden USB-C Anschlüssen mit bis zu 65 Watt und ist so, entsprechendes Ladegerät vorausgesetzt, in maximal 2 Stunden randvoll geladen.
Unboxing und Inbetriebnahme – Desktop Charger

Die Ladestation wird UGREEN-typisch in einer wertig wirkenden Verpackung geliefert. In der Verpackung befinden sich die Ladestation sowie ein Stromkabel und eine Kurzanleitung. Das Stromkabel ist ein Standard-Eurokabel mit zwei Metern Länge und zwei Klett-Kabelbindern. Mit 597 Gramm ist die Ladestation kein Leichtgewicht, für den Einsatz auf dem Schreibtisch aber wohl kein Problem. Die Verarbeitung ist makellos und die verwendeten Oberflächenmaterialien sorgen für eine wertige Haptik.
Das drahtlose Ladepad auf der Oberseite der Station lässt sich stufenlos bis zu etwa 75 Grad Neigung zur Basis verstellen. Kompatible iPhones mit MagSafe quittieren die Verbindung mit einer speziellen Ladeanimation, die nur bei echtem MagSafe-Zubehör angezeigt wird. Das bestätigt gleichzeitig, dass die höhere Ladeleistung von bis zu 15 Watt freigeschaltet ist. Dies dürfte künftig auf Qi2-kompatible Smartphones dann wohl ebenfalls zutreffen, da die beiden Standards miteinander kompatibel sein sollen. Einen zweiten Magneten zum Halten der Ausrichtung des Smartphones gibt es auf dem Ladepad nicht, wodurch es während des Ladens frei rotiert werden kann.

Über die drei USB-Anschlüsse können parallel weitere Geräte geladen werden. Die zur Verfügung stehenden 100 Watt Gesamtleistung sollten hierbei locker für Smartphone und Laptop reichen. Die Ladeleistungen nach Anschlüssen für die verschiedenen Anschlüsse findet ihr in folgendem Schaubild.

Wenn man an die übrigen Anschlüsse möchte, während ein Smartphone magnetisch an der Station lädt, bietet es sich an, das Smartphone leicht nach hinten zu kippen. Dies funktioniert wunderbar und die Station hält auch in jeder Position wunderbar fest. In der maximalen Neigung und einem hochkant ausgerichteten Smartphone kommt man sonst nur schwer an die Anschlüsse heran. Auf dem Foto seht ihr das iPhone 13 Mini meiner Frau, welches schon leicht nach hinten gekippt ist, um die Anschlüsse sichtbar zu machen.

Unboxing und Inbetriebnahme der Powerbank

Die Powerbank kommt ebenfalls in einer stabilen Pappschachtel daher. In der Schachtel befinden sich neben der Powerbank ein etwa 50 cm langes USB-C auf USB-C Kabel, eine Anleitung und ein Säckchen zum Verstauen. Ebenso wie der Desktop Charger fühlt sich alles sehr hochwertig an und bei dem Gewicht von über 500 g liegt sie auch gut in der Hand.
Die Powerbank kam mit einem Ladestand von 49% bei mir an. Das ist ein guter Wert, da Lithium-Akkus bekannterweise stärker verschließen, je länger sie bei Kapazitäten im Grenzbereich gelagert werden. Die geringste Degradation ist zwischen 30 und 70% zu erwarten, womit hier bei mittlerer Ladung eine lange Lebenszeit auch im Händlerregal erzielt werden kann. Den genauen Ladestand zeigt die Powerbank auf einem kleinen Display an der Seite an.

Neben dem Display befindet sich ein Knopf, über den die Powerbank ein- und ausgeschaltet wird. Um Geräte mit niedriger Leistungsaufnahme oder um Erhaltungsladung mit niedrigen Stromaufnahmen einzuschalten, muss der Knopf für drei Sekunden gehalten werden, wodurch sich die Powerbank nicht automatisch nach wenigen Minuten wieder ausschaltet.
Mein iPhone 12 Pro habe ich zum Test von 8 bis 100% aufgeladen und dabei etwa 15% der Powerbank verbraucht. Da ich hier noch immer den ersten Akku drin habe und dieser nur noch 74% Kapazität hat, würde ich sagen, dass ein originaler, frischer Akku etwa 4-Mal vollständig aufgeladen werden könnte.
Durch den Energieinhalt von 90 Wattstunden ist die Power Bank außerdem zur Mitnahme im Handgepäck im Flugzeug zugelassen, da hier die zulässige Obergrenze von 100 Wattstunden nicht überschritten wird. Durch diese große Energiemenge sollten die meisten Laptop-Akkus ebenfalls einmal vollständig aufgeladen werden können, es sei denn, sie gehen noch weiter an die zulässige Obergrenze für das Fluggepäck heran.

Einer der USB-C-Anschlüsse unterstützt schnelles Laden mit bis zu 140 Watt, wogegen der andere USB-C-Anschluss nur maximal 65 Watt unterstützt. Die Bezeichnungen auf den Ports sprechen hier für sich. Die Leistungsdaten für kombiniertes Laden findet ihr in folgendem Schaubild.

Beim Laden der Powerbank konnte ich eine Ladeleistung von den vollen angegebenen 65 Watt bis zu 80% Kapazität feststellen. Anschließend fiel die Leistungsaufnahme zur Schonung des Akkus langsam ab.
Fazit
UGREEN hat mit den beiden hier getesteten Produkten wieder sehr gutes, hochwertiges und durchdachtes Ladeequipment auf den Markt gebracht.
Die Powerbank würde ich als Alltagsgerät aufgrund des Gewichts nicht empfehlen, um sie immer in der Tasche für einen kleinen Boost des Smartphones dabei zu haben. Wer allerdings öfter mit seinem Laptop unterwegs ist oder auch mal zum Camping ohne Strom aufbricht, wird mit dieser Powerbank sicherlich immer eine gute Menge Strom dabeihaben, um die Laufzeit der mobilen Geräte zu verlängern.
Durch die Unterstützung von USB PD können auch leistungshungrige Geräte stets mit genug Leistung versorgt werden, sodass für den kurzen Business-Trip nicht noch ein zusätzliches Ladegerät für Laptop, Smartphone und Tablet benötigt wird.
Leider hat eine solche Kapazität in der gebotenen Qualität auch ihren Preis. Die UVP beträgt 149,99 €. Dank verschiedener Rabattaktionen ist die Powerbank aktuell allerdings schon für rund 95 € bei Amazon zu bekommen.
Der Desktop Charger ist meiner Ansicht nach ebenfalls ein sehr gutes Produkt. Er benötigt durch den kleinen Fußabdruck sehr wenig Platz auf dem Schreibtisch und kann dennoch bis zu vier leistungshungrige Geräte mit bis zu 100 Watt versorgen.
Insbesondere für den neuen Standby-Modus des iPhone eignet sich die Station prima, um das iPhone dort im Querformat magnetisch zu platzieren und stets die eingestellten Widgets am Schreibtisch auf Wunsch sehen zu können, oder das Telefon als digitalen Bilderrahmen bei sich zu haben.
Aktuell ist die magnetische Ladefläche wohl nur für iPhone Nutzer der Generationen 12 und neuer interessant. Mit dem jetzt startenden Qi2-Standard bin ich mir aber sicher, dass die Ladefläche dann auch bei den neueren Geräten mit voller Leistung funktionieren wird.
Leider ist auch dieses Ladegerät, mutmaßlich auch durch die erfolgte MagSafe Zertifizierung, nicht günstig. Die UVP liegt bei 179,99 € und der aktuelle Preis bei Amazon beträgt durch einen Dauerrabatt 129,99 €. Ein hoher Preis, den es sich dennoch lohnt zu investieren, wenn man auf der Suche nach einem kompakten Ladegerät für einen aufgeräumten und ordentlichen Schreibtisch ist.
Disclaimer: Enthält Affiliate Links. Die Testmuster wurden mir vom Hersteller kostenlos überlassen. Eine Einflussnahme auf den Testbericht oder eine Verpflichtung zur Veröffentlichung gab es nicht.
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