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Redaktion
Hessen: Microsoft Teams fliegt aus den Klassenzimmern – europäische Alternative soll übernehmen
Viele Bundesländer prüfen noch, aber Hessen geht nun den erwarteten Schritt: Wie nun bekannt wurde, wird die Duldung von Microsoft Teams und anderen US-amerikanischen Diensten für Videokonferenzen wie etwa Zoom nur noch bis zum 31. Juli 2021 fortgesetzt und anschließend nicht verlängert. Damit müssen alle Schulen und Hochschulen in dem Bundesland zum neuen Schuljahr auf eine andere Lösung umsteigen, die nachhaltig und datenschutzkonform arbeitet. Neben dem HBDI als Landesdatenschützer stellt sich auch das Hessische Kultusministerium hinter diese Entscheidung.
Der Hessische Landesdatenschutzbeauftragte ist überzeugt, dass zum neuen Schuljahr eine europäische Alternative zur Verfügung steht, die Microsoft Teams und die anderen Anbieter aus den Vereinigten Staaten vollumfänglich ersetzen kann. Hierzu soll es auch eine europaweite Ausschreibung geben, über die dann rechtzeitig entschieden werden soll. Welche Pläne die anderen Bundesländer verfolgen und welche Software auch in Hessen zum engeren Kandidatenkreis gehört, ist nicht bekannt.
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Viele Bundesländer prüfen noch, aber Hessen geht nun den erwarteten Schritt: Wie nun bekannt wurde, wird die Duldung von Microsoft Teams und anderen US-amerikanischen Diensten für Videokonferenzen wie etwa Zoom nur noch bis zum 31. Juli 2021 fortgesetzt und anschließend nicht verlängert. Damit müssen alle Schulen und Hochschulen in dem Bundesland zum neuen Schuljahr auf eine andere Lösung umsteigen, die nachhaltig und datenschutzkonform arbeitet. Neben dem HBDI als Landesdatenschützer stellt sich auch das Hessische Kultusministerium hinter diese Entscheidung.
Der Hessische Landesdatenschutzbeauftragte ist überzeugt, dass zum neuen Schuljahr eine europäische Alternative zur Verfügung steht, die Microsoft Teams und die anderen Anbieter aus den Vereinigten Staaten vollumfänglich ersetzen kann. Hierzu soll es auch eine europaweite Ausschreibung geben, über die dann rechtzeitig entschieden werden soll. Welche Pläne die anderen Bundesländer verfolgen und welche Software auch in Hessen zum engeren Kandidatenkreis gehört, ist nicht bekannt.
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