Bio-logisch
abbaubar
Zitat: Wenn NSA, CIA und Co. ihren Job auch nur halb so gut machen wie die Autoren dieser Dokumentation, dann haben die längst auch ihre Leute an den entscheidenden Stellen der Linux-Entwicklung plaziert. Der Quellcode von Linux ist so umfangreich, daß auch da genug Verstecke für Hintertüren vorhanden sind. Zitat Ende.
Auch das ist Spekulation, aber wie ich schon Eingangs schrieb, das zu Überprüfen wird auch bei quelloffenen Systemen richtig teuer. Ein mal den ganze Linuxkernel durchlesen, debuggen und eventuell patchen? Der Kernel alleine hat über 20 Millionen Codezeilen, eine Distrution wie Debian so eher 320 Millionen: https://de.wikipedia.org/wiki/Lines_of_Code
Wenn Du 100 Zeilen pro Stunde schaffen würdest, was obtimistisch ist, brauchst alleine für den Kernel 70 Mannjahre.
Zitat: Fang mal an zu rechnen. Wenn Du ehrlich kalkulierst, kommen da Summen heraus, die nicht nur einfach ins Gewicht fallen, sondern einen erheblichen Anteil am Aufwand ausmachen. Allein daß die Mitarbeiter während der Schulung ausfallen, verursacht schon erhebliche Kosten. Zitat Ende.
Nen Linux mit XFCE oder so kann an sich jeder bedienen, der mal ein Windows ab Windows 95 bedient hat. Die Leute sollen da ja nichts installieren, da halten sich die Kosten in Grenzen.
Was Office anbelangt, Libreoffice find ich gut. Ist nicht perfekt, aber die Kompatibilität zu älteren Office Paketen von MS ist teilweise besser als bei Office 365.
Mehr als einen halben Tag, also 4 Stunden, sollte ein erster Einstieg nicht dauern.
Von daher bleibe ich bei meiner Behauptung: Eine ernsthafte Überprüfung ist in jedem Fall deutlich teurer als die paar Stunden Schulung pro Mitarbeiter...
Auch das ist Spekulation, aber wie ich schon Eingangs schrieb, das zu Überprüfen wird auch bei quelloffenen Systemen richtig teuer. Ein mal den ganze Linuxkernel durchlesen, debuggen und eventuell patchen? Der Kernel alleine hat über 20 Millionen Codezeilen, eine Distrution wie Debian so eher 320 Millionen: https://de.wikipedia.org/wiki/Lines_of_Code
Wenn Du 100 Zeilen pro Stunde schaffen würdest, was obtimistisch ist, brauchst alleine für den Kernel 70 Mannjahre.
Zitat: Fang mal an zu rechnen. Wenn Du ehrlich kalkulierst, kommen da Summen heraus, die nicht nur einfach ins Gewicht fallen, sondern einen erheblichen Anteil am Aufwand ausmachen. Allein daß die Mitarbeiter während der Schulung ausfallen, verursacht schon erhebliche Kosten. Zitat Ende.
Nen Linux mit XFCE oder so kann an sich jeder bedienen, der mal ein Windows ab Windows 95 bedient hat. Die Leute sollen da ja nichts installieren, da halten sich die Kosten in Grenzen.
Was Office anbelangt, Libreoffice find ich gut. Ist nicht perfekt, aber die Kompatibilität zu älteren Office Paketen von MS ist teilweise besser als bei Office 365.
Mehr als einen halben Tag, also 4 Stunden, sollte ein erster Einstieg nicht dauern.
Von daher bleibe ich bei meiner Behauptung: Eine ernsthafte Überprüfung ist in jedem Fall deutlich teurer als die paar Stunden Schulung pro Mitarbeiter...