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Ich sage (schreibe) denn mal "Tschüss"

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Hallo @Daugobert und @all
(fast in Vergessenheit geraten, Sorry!) :(

Auch wenn ich von der ersten Woche an erkältet war (dank der allgegenwärtigen Airconditions denen man gar nicht ausweichen konnte), war es doch eine tolle Zeit.

Wir haben viel gesehen, allein schon in den USA auf dem Highway No 5 und dem Küstenhighway No101 nach San Francisco. Anreise, drei Tage Aufenthalt und Rückreise gesamt war eine Woche.
Wieder zurück auf Vancouver Island haben wir u. A. noch eine Bear watching Tour von Tofino aus unternommen. Anders bekommt man die Schwarzbären wohl kaum zu sehen. Trotzdem ist immer Vorsicht geboten, wenn man in den Wald geht. Es kommt immer wieder zu Begegnungen, die für den Menschen meistens tödlich enden.
Ebenso gefährlich ist es, an den vielen Wasserfällen ins Wasser zu gehen. Obwohl fast immer Warnschilder auf die Gefährlichkeit, ins Wasser zu gehen hinweisen, kommt es doch immer wieder vor, dass es jemand wagt und dann darin umkommt. Einmal in den Sog geraten, hat man auch als noch so guter Schwimmer kaum noch eine Chance.
An einigen Flüssen waren auch die flussaufwärts ziehenden Lachse zu beobachten. Es ist schon imposant anzusehen, mit welcher Zielstrebigkeit sie Richtung Tod ziehen.

Am 27.09. ging es dann wieder zurück in die Heimat. Die Flüge waren recht ruhig und angenehm, außer eben die lange Flugzeit von über neun Stunden. Aber wir haben alles gut überstanden, auch der Jetlag war erträglich.

So, dass soll es dann erstmal gewesen sein.
Danke für Euere Aufmerksamkeit und Euer interesse!

Bleibt Alle schön Gesund!
 
Wir haben viel gesehen, allein schon in den USA auf dem Highway No 5 und dem Küstenhighway No101 nach San Francisco.
Interessant. Wir waren Ende Juli für ein paar Tage in San Francisco. Vielleicht waren wir zur selben Zeit da und hätten ein Dr.Windows-Treffen an der Fisherman's Wharf abhalten können.

Zu der von dir angesprochenen Fauna: Schwarzbären haben wir nicht gesehen. Aber in LA wollten meine Begleiter (Lebensgefährtin und verschwägertes Ehepaar) unbedingt in den Bergen rumkraxeln. OK, wenn es denn sein muss... Der "Weg" hoch zum Wisdom Tree und von da weiter zum Mount Lee war eine teilweise extrem steile Geröllpiste . Überall waren gelbe Schilder: "Danger! Rattlesnakes". Klar, die Piste lag in der prallen Sonne und hinter jedem Steinbrocken konnte ne Klapperschlange auf uns warten. Na denn, Mahlzeit. Aber gesehen haben wir keine.

Ein paar Tage später waren wir im Border Field State Park (San Diego), weil wir uns mal den Grenzzaun zwischen Tijuana und San Diego angucken wollten. Plötzlich fasste mich meine Schwägerin am Arm und zeigte nach vorne. Da lag eine dicke fette Klapperschlange auf nem Betonblock und machte Siesta. Wir entschieden uns für eine Kursänderung. Warnschilder waren da übrigens keine...
 
Hallo Guber, wir waren Anfang September dort, da war "die Gefahr des Zusammentreffens" also gebannt :)
Das wär´s natürlich gewesen "Dr. Windows Community Treffen 2022" an der Fisherman's Wharf (Pier 39 sind wir natürlich auch gewesen). Hätten dann aber etwas mehr Werbung machen müssen. Obwohl die Beteiligung wohl recht gering gewesen wäre, es sei denn Du hättest die Reisekosten gesponsort. Übrigens, falls mal jemand dort hinkommt und des Tauchens kundig ist, bei den Seelöwen habe ich meine Sonnenbrille versenkt. Wenn er dann mal so nett wäre ... :cool:
LA hatten wir wohl auch mal in Betracht gezogen, aber es dann doch wegen der Entfernung gecancelt. Wir hatten ja schon über 1500km Anreise von Vancouver Island.
Von den Rattlesnakes sind wir natürlich verschont geblieben. Wie war das doch gleich, "Es klapperte die Klapperschlang, bis das ihr klappern schlapper klang" :) ist auch schon alt.

Es ist ja fast alles sehr schön und beeindrucken in den Staaten und natürlich auch in Kanada, aber das schlimmste war für mich, dass man kaum mal was (für mein Verständnis) vernünftiges zu essen gefunden hat. Ihre Sandwiches, Hamburgers und ähnliches pappiges, was sie dort Brot nennen, davon kann kein Mitteleuropäer existieren. Ich habe drei Kilo in fünf Wochen abgenommen, es wurde also Zeit, dass ich wieder nach Hause kam!
 
aber das schlimmste war für mich, dass man kaum mal was (für mein Verständnis) vernünftiges zu essen gefunden hat. Ihre Sandwiches, Hamburgers und ähnliches pappiges, was sie dort Brot nennen, davon kann kein Mitteleuropäer existieren.
Das ist wohl wahr. Aber falls du nochmal in die Gegend kommst (oder andere User hier): Im Ferry Building gibt es eine tolle Bäckerei mit Backwaren, wie wir sie kennen. Natürlich zu Mondpreisen. Habe leider den Namen vergessen. Die Passage ist aber sehr überschaubar. In der Nähe gibt es guten Kaffee (ebenfalls zu Mondpreisen). Das nimmt man dann mit nach draußen, setzt sich auf ne Bank mit Blick auf die Bay Bridge und guckt den Pelikanen zu. Das hat schon was.
 
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