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Intel mit Touchscreen-Notebooks und Billig-Tablet für Windows 8?

Martin

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Um die touchoptimierte Metro-Oberfläche besser nutzen zu können, arbeitet man bei Intel offenbar an Spezifikationen für ein Windows 8 Notebook mit Touchscreen - den Hardwarepartnern habe man bereits dringend empfohlen, ihre Ultrabooks mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm auszustatten.
Intel glaube fest daran, dass sich das Touch-Bedienkonzept etablieren werde - das berichtet The Verge und zitiert dabei Intel-Produktmanager Anand Kajshmanan.

Weiterhin arbeitet Intel unter dem Codenamen Studybook an einem günstigen Einsteiger-Tablet für Schwellenländer, welches sowohl mit Android als auch mit Windows ausgestattet werden soll. Die Geräte sollen über ein 10 Zoll großes Display verfügen, auf der Medfield Plattform basieren und weniger als 300 Dollar kosten.
Als Absatzmärkte hat man unter anderem China und Brasilien im Visier.
Laut Digitimes sollen die Studybook-Tablets im zweiten Halbjahr 2012 auf den Markt kommen. Ob sie dann noch mit Windows 7 oder bereits mit Windows 8 ausgestattet sein werden, steht indes noch nicht fest.

Alle News zu Windows 8 auf DrWindows
 
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1.) Studybook sollte es auch für Europa geben. Aber nicht nur mit Android und Windows 8 sondern mit einer größeren Menükarte: a) Windows 8, b) Android, c) Ubuntu Unity, d) KUbuntu, e) XUbunti, f) LUbuntu, g) OpenSuse KDE, f) OpenSuse LXDE, g) OpenSuse XFCE, h) Fedora Gnome, i) Fedora LXDE, j) Fedora XFCE und k) Fedora KDE

Im Restaurant bekommt man ja auch eine Menükarte.

2.) Notebook plus Touch, da bin ich skeptisch, nämlich aus ergonomischen Gründen

Ich kann mir nicht vorstellen, dass man Notebook + Touch 8 Stunden pro Tag aushält.
 
Och wird doch ganz lustig und eröffnet neue Krankheitsbilder. Statt Tennisarm gibts dann Windowsarm
 
300 US$ wollen die für das Tablett haben? Ob man dafür auch wirklich 8 Mal mehr machen kann kann als mit z.B. diesem?
 
na r-r das ist jetzt ein schlechter vergleich, denn das aakash ist wohl mal gerade so lauffähig bei seinen spezifikationen

$38 Aakash Android tablet launches in India | VentureBeat

Ist halt nicht schlecht aber auch grausam langsam. Da kannst du dann doch eher das Kindle Fire damit vergleichen, was immer noch preislich weit unter dem Intel Android liegt oder einem Odys Vision. Das dürften dann schon eher Geräte sein wo ein kleiner chinesischer Arbeiter seine durchschnittlichenn 200 € Monatseinkommen für hinblättert. Noch schlimmer wären die Zahlen der UN mit 60 $ denn dann blättert der dir garantiert auch nicht die 150 - 200 € auf den Tisch für die von mir genannten Geräte denn er hat ganz andere Probleme als mit einem Touch gerät durch die Gegend zu laufen

So nur der vollständigkeit halber die specs für normalsterbliche des Aakash, denn oben waren die spezifikationen die wohl indien für die studentenversion vorgegeben hatte Welcome to UbiSlate.com
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nein, es war kein Vergleich, sondern eine berechtigte Frage, denn für ein "Einsteigermodell für Schwellenländer" sind 300US$ einfach zu viel. Für den Preis bekommt man schon einen kompletten ausgewachsenen Rechner inklusive Betriebssystem (wenns Windows sein soll, muss der Rechner eben etwas kleiner werden, aber es gibt ja auch noch Linux), der zwar kein Renner ist, aber auf dem bis auf diverse leistungshungrige Spiele so ziemlich alles läuft, womit man evtl. Geld verdienen kann und mit dem man ins Internet gehen kann.
 
Da stimme ich dir voll und ganz zu deswegen zielt der kleine hier ja auch auf Schwellenländer ab FAQs | Raspberry Pi

Nur ich kann dir auch direkt sagen, was das Intel Gerät einfach zu teuer macht. Erstens braucht in den Ländern kein Mensch 10 Zoll und zweitens keiner ein Betriebssystem welches runde 2 gig Speicher vollbrettert. Ein 3. Punkt wäre allerdings vorab erstmal zu recherchieren wäre, ob und welche Lizenzgebühren Microsoft verlangt, denn diese verteuern das ganze zusätzlich.

Ubislate ist da meiner Meinung nach mit dem Ubislate+ auf dem richtigen weg bei den Tablets und dieses Gerät wäre sogar für den europäischen Einsteigermarkt interessant, nur machen es da halt Transport und Zoll zu teuer. Raspberry pi ist auch nicht verkehrt nur sehe ich da das Problem, dass die peripherie wie ein Monitor es zu teuer macht
 
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