

Der zugehörige Meta-Tag muss wie folgt aufgebaut sein:
<meta name="msApplication-ID" content="Contoso.Labyrinth"/>
<meta name="msApplication-PackageFamilyName" content="Contoso.Labyrinth_h91ms92gdsmmt"/>
Bei einer solchen Funktion kommt unweigerlich der Gedanke auf, dass Cyberkriminelle dies ausnutzen könnten, um entsprechende Meta-Tags auf gekaperten Webseiten zu platzieren und so verseuchte Apps in Umlauf zu bringen.
Dies sollen die Sicherheitsmechanismen des Windows Store verhindern. So wird jede App, die in den Windows Store eingestellt wird, vor der Freigabe auf Malware überprüft. Sollte dennoch einmal bösartige Software in den Windows Store gelangt sein, so kann diese mittels eines so genannten Kill Switch remote von allen betroffenen Geräten gelöscht werden.
Eine solche Technik verwendet beispielsweise auch Apple, und sie wird von vielen Anwendern kritisch gesehen, weil man fürchtet, die Unternehmen könnten auf diesem Wege auch unliebsame Konkurrenzsoftware entfernen.
Dies sollen die Sicherheitsmechanismen des Windows Store verhindern. So wird jede App, die in den Windows Store eingestellt wird, vor der Freigabe auf Malware überprüft. Sollte dennoch einmal bösartige Software in den Windows Store gelangt sein, so kann diese mittels eines so genannten Kill Switch remote von allen betroffenen Geräten gelöscht werden.
Eine solche Technik verwendet beispielsweise auch Apple, und sie wird von vielen Anwendern kritisch gesehen, weil man fürchtet, die Unternehmen könnten auf diesem Wege auch unliebsame Konkurrenzsoftware entfernen.