Ich habe gestern den Update manuel angesteuert und es hat auch ohne Probleme (abgesehen von der Downloadgeschwindigkeit - aber man kann parallel weiterarbeiten, bis die Aufforderung zum Restart kommt) geklappt.. dachte ich jedenfalls.
Aber wer mit VMWare - und insbesondere mit VMWare Workstation - arbeitet wird seine helle Freude haben. Aus mir unerklärlichen Gründen wird Hyper-V aktiviert und das verträgt sich halt mit VMWare Workstation 14 überhaupt nicht. Ich habe die Schritte zur Deinstallation von Hyper-V und die Anpassung der Gruppen-Richtlinien durchgeführt und nach dem Restart und der Bestätigung der Gruppen-Richtlinien-Änderung bootet der Rechner auch brav hoch, aber VMWare meckert immer noch, dass Hyper-Rollen vorhanden sind.
Obwohl nichts mehr an Hyper-V installiert war, hat Windows Deinstall anscheinend die "virtuellen Netzwerk-Devices" für Hyper-V nicht entfernt (da muss man auch mal draufkommen
Nach Deinstallation und Restart war plötzlich wieder Hyper-V aktiviert. Also die ganze Prozedur erneut..insgesamt hat es mich ca. ein Dutzend Anläufe und Restarts gekostet, bis VMWare endlich nichts mehr zu meckern hatte.
Bevor die Nachfrage kommt; nein, es ist nicht nur auf dem SurfaceBook2 passiert, sondern auch auf dem Surface Pro3, einem Dell XPS Notebook und einem IBM NUC Rechner. Ob es auch mit VMWare-Viewer ein Problem gab/gibt kann ich nicht sagen, da ich es nicht nutze.
Aber ansonsten habe ich bisher keine Probleme mit dem April 18 Update erlebt, wobei ich auch zugeben muss, dass ich nach der VMWare Session auch noch nicht viel mit Windows 10 (als Host-Rechner) gemacht habe, sondern hauptsächlich in den Guest-Systemen auf VMWare unterwegs war und die sind ja unabhängig von Windows 10