Die Welt wartet gespannt auf die Ankunft der offiziellen Beta-Version von Windows 8 - aber kommt die vielleicht gar nicht?
Zugegeben, Überschrift und Einleitung waren gemein - wer sich bereits darauf freut, Windows 8 ab Ende Februar ausgiebig testen zu können, darf sich auch weiter freuen - denn dieser Termin ist nach wie vor gültig.
Neu ist - vermutlich - lediglich der Name, unter dem uns die Testversion präsentiert wird. Statt als "Beta" wird sie nämlich als "Consumer Preview" - also als "Kundenvorschau" - zum Download freigegeben werden.
Das erwartet zumindest Microsoft-Kennerin Mary-Jo Foley und stützt sich dabei auf Äußerungen, die sie während der CES aufgeschnappt hat - denn dort war von eben jener "Consumer Preview" die Rede, auch in anderem Zusammenhang vermied man stets das Wort "Beta", sondern sprach nur vom "nächsten Meilenstein", der Ende Februar erreicht wird.
Das deckt sich auch mit meinen Beobachtungen und Gesprächen mit Microsoft-Mitarbeitern - das Wort "Beta" wird tunlichst vermieden.
Es könnte natürlich Marketing-Gründe haben, weshalb man diese Bezeichnung vermeidet.
Es könnte allerdings auch sein, dass sich Microsoft damit auch eine Hintertür offen halten möchte: Frühere Windows-Versionen haben sich ab der Beta-Version nicht mehr wesentlich verändert, es wurden lediglich noch Detailverbesserungen und natürlich Fehlerkorrekturen vorgenommen.
Die Kennzeichnung als "Vorschauversion" lässt Microsoft ausdrücklich alle Optionen offen, denn der Name sagt: "Schaut her, so könnte es aussehen."
Möglicherweise möchte man das Feedback der Kunden abwarten, um ggfs. noch Anpassungen vornehmen zu können.
Alle News zu Windows 8 auf DrWindows
Zugegeben, Überschrift und Einleitung waren gemein - wer sich bereits darauf freut, Windows 8 ab Ende Februar ausgiebig testen zu können, darf sich auch weiter freuen - denn dieser Termin ist nach wie vor gültig.
Neu ist - vermutlich - lediglich der Name, unter dem uns die Testversion präsentiert wird. Statt als "Beta" wird sie nämlich als "Consumer Preview" - also als "Kundenvorschau" - zum Download freigegeben werden.
Das erwartet zumindest Microsoft-Kennerin Mary-Jo Foley und stützt sich dabei auf Äußerungen, die sie während der CES aufgeschnappt hat - denn dort war von eben jener "Consumer Preview" die Rede, auch in anderem Zusammenhang vermied man stets das Wort "Beta", sondern sprach nur vom "nächsten Meilenstein", der Ende Februar erreicht wird.
Das deckt sich auch mit meinen Beobachtungen und Gesprächen mit Microsoft-Mitarbeitern - das Wort "Beta" wird tunlichst vermieden.
Es könnte natürlich Marketing-Gründe haben, weshalb man diese Bezeichnung vermeidet.
Es könnte allerdings auch sein, dass sich Microsoft damit auch eine Hintertür offen halten möchte: Frühere Windows-Versionen haben sich ab der Beta-Version nicht mehr wesentlich verändert, es wurden lediglich noch Detailverbesserungen und natürlich Fehlerkorrekturen vorgenommen.
Die Kennzeichnung als "Vorschauversion" lässt Microsoft ausdrücklich alle Optionen offen, denn der Name sagt: "Schaut her, so könnte es aussehen."
Möglicherweise möchte man das Feedback der Kunden abwarten, um ggfs. noch Anpassungen vornehmen zu können.
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