Seit dem 1. Februar ist der Bewegungssensor Kinect in einer offiziellen Windows-Version verfügbar - oder eben auch nicht.
Das Datum war auf der Consumer Electronic Show Anfang Januar von Microsoft als offizieller Verkaufsstart genannt worden.
Das Software Development Kit ist inzwischen auch als finale Version erhältlich, zu kaufen gibt es den Kinect Sensor für Windows in Deutschland aber nirgends.
Verschiedene Händler listen das Produkt zwar zu Preisen um 200 Euro, auf Lager hat es aber niemand.
Microsofts unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 249 Euro, also gut doppelt so hoch wie für den fast baugleichen Sensor, der für die Xbox 360 zu haben ist.
Der Preisunterschied wird damit begründet, dass die Kinect-Kameras für den Betrieb an einem PC modifiziert werden mussten, so dass sie mit einem Mindestabstand von 50 Zentimetern arbeiten können. Außerdem ist bei der Xbox 360 die Kinect-Hardware durch die zugehörigen Spieletitel quersubventioniert.
Dass man Kinect für Windows noch nicht kaufen kann, ist für Fans allerdings nur sehr eingeschränkt ärgerlich - denn bewegungsgesteuerte Anwendungen dafür sind bisher ebenso Fehlanzeige. Vermutlich aus diesem Grund hat man es bei Microsoft auch gar nicht so eilig, den Sensor an Endkunden zu verkaufen.
Mehr News zu Kinect
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Verschiedene Händler listen das Produkt zwar zu Preisen um 200 Euro, auf Lager hat es aber niemand.
Microsofts unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 249 Euro, also gut doppelt so hoch wie für den fast baugleichen Sensor, der für die Xbox 360 zu haben ist.
Der Preisunterschied wird damit begründet, dass die Kinect-Kameras für den Betrieb an einem PC modifiziert werden mussten, so dass sie mit einem Mindestabstand von 50 Zentimetern arbeiten können. Außerdem ist bei der Xbox 360 die Kinect-Hardware durch die zugehörigen Spieletitel quersubventioniert.
Dass man Kinect für Windows noch nicht kaufen kann, ist für Fans allerdings nur sehr eingeschränkt ärgerlich - denn bewegungsgesteuerte Anwendungen dafür sind bisher ebenso Fehlanzeige. Vermutlich aus diesem Grund hat man es bei Microsoft auch gar nicht so eilig, den Sensor an Endkunden zu verkaufen.
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