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Am Puls von Microsoft

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Kommentar: Metro-Gegner, Antreten zum Rapport!

@Rottendam: Deine Argumente, was den Anpassungsaufwand in Firmen angeht, sind zum Großteil tatsächlich nachvollziehbar - ein guter Admin muss das aber genau ein einziges Mal machen, und nicht auf jedem Rechner einzeln.
Bis ein für den Rollout freigegebenes Referenz-Image steht, sind aber auch schon unter Windows 7 mitunter viele Tage und Wochen Arbeit nötig - nicht weil es so kompliziert wäre, sondern weil die Bedürfnisse so individuell sind. Wenn da für Metro-spezifische Anpassungen noch 1-2 Tage extra drauf gehen, fällt das kaum ins Gewicht.
Kritischer sehe ich da schon den Schulungsaufwand für die Mitarbeiter.
Aber das wird ohnehin nicht zum Tragen kommen - praktisch alle großen Unternehmen sind erst kürzlich auf Windows 7 umgestiegen oder bereiten die Migration gerade vor - dass die Windows 8 überspringen werden, wussten sie schon, noch bevor sie den ersten Screenshot gesehen haben. Dafür sind solche Projekte einfach zu aufwändig.
 
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Die hitzigen Diskussionen und Meinungen hier verfolge ich mit großem Interesse. Interessant ist (aus meiner Sicht) der Umstand, dass Windows 8 und das dazu gehörende Metro sehr positiv aufgenommen werden und mit Freude getestet wird. Windows XP, der "Dino" genannt, war sagenhaft erfolgreich. Dann kam das viel diskutierte Sorgenkind Vista und danach das sensationelle Windows 7 - mein absoluter Liebling. Schnell, stabil, leicht zu bedienen.
Windows 8 scheint nochmals deutlich besser zu werden. Ich werde es auf jeden Fall kaufen und dazu dann einen neuen PC oder Laptop mit besserer (dann aktueller) Hardware.
 
Also ich habe hier viel gelesen und es gibt hier sehr viele Leute die unterschiedliche Geschmäcker haben wo Windows 8 auch dementsprechend unterschiedlich gewertet wird. Es gibt wirklich auf beiden Seiten sehr gute, aber auch unsinnige Argumente. Daher habe ich Windows 8 jetzt auch mal eine weile getestet.

Für mich persönlich sieht alles zu sehr nach Handy aus, wo ich der ganzen Oberfläche nicht wirklich etwas abgewinnen kann. Sicherlich gibt es noch einige Features die es bei Windows 7 nicht gab, auch interessant damit zu arbeiten keine frage. Aber für mich persönlich kein großer Sprung nach vorne wo ich mir denken würde das ein Wechsel von Windows 7 auf Windows 8 wirklich gewinnbringend für mich wäre.

Bevor ich Windows 8 getestet habe, waren meine Interessen auf einige Neuerungen noch sehr groß. Bspw der neue Task-Manager, das fand ich sehr interessant. Allerdings stört es mich das die Statusleiste fehlt wo einem immer, egal in welchem Reiter man war, die Anzahl der geöffneten Prozesse so wie die CPU-Auslastung angezeigt wurde.

Der überarbeitete Windows Explorer hat mich zu Anfang absolut nicht interessiert, aber jetzt kann ich ihn allerdings nur loben. Um versteckte Elemente anzeigen zu lassen muss man nicht mehr zwangsweise extra in die Ordneroptionen. Man kann schnell in die Systemsteurung gelangen und hat auch andere Bedienmöglichkeiten schnell parat, was für viele wohl sehr hilfreich ist.

Das Feature das sich die Fensterfarben auch automatisch dem Hintergrund anpassen können finde ich auch recht positiv, aber man hätte das Feature ja auch in Metro integrieren können um das ganze mehr abzurunden. Aber Metro wirkt eh wie ein Fremdkörper der nicht zum System gehört und so kann ich Metro auch nichts positives abgewinnen.

Meiner Meinung nach ist Windows 8 jetzt nicht wirklich totaler Mist, so weit würde ich nicht gehen. Aber auch wenn man sich zurecht findet und alles perfekt eingestellt hat, so richtig wohl fühle ich mich bei Metro trotzdem nicht ganz. Man kann damit arbeiten, auch recht fix, aber so richtig Spaß macht es mir nicht. Denn es ist und bleibt eine Oberfläche für Tablet-PC's. Da braucht man sich nichts vor machen, so etwas hat auf dem Desktop nicht wirklich etwas zu suchen, auch wenn viele wohl dennoch gefallen da dran finden. Vlt brauchen diese Leute ja nur einen Tapetenwechsel, aber unterstellen will ich das jetzt keinem!

Einige hier beklagen das sie länger brauchen um Windows 8 einzurechten und wie umständlich doch alles ist, aber diese Leute vergessen wohl wie lange es das klassische Startmenü mit Desktop als Standard gab und das Metro völlig neu ist. Ist klar das es länger dauert und man damit noch nicht so vertraut ist. Metro gibt es nicht schon seit Jahrzehnten.

Mich stört dieser ganze Vollbild quatsch am meisten! Ich hab nen Bildschirm mit einer guten Auflösung, da muss ich doch nicht jeden Mist im Vollbild haben. Ich nutze doch kein kleines Handy mit einem mini Display... Aber wie schon erwähnt, für mich wirkt das neue Metro zu sehr wie ein Fremdkörper der nicht zum Rest passt, so wird Windows 8 sicherlich in der Final noch wie eine Beta wirken wo nur ein Grundgerüst für das neue Metro da ist. Meiner Meinung nach ist das aber noch nichts ganzen und nichts halbes. Aber genau deshalb befürchte ich auch das in kommenden Systemen von Microsoft kein altes Startmenü zurückkommt, der Desktop nicht mehr so existieren wird wie wir ihn kannten, sondern das so eine Bedienoberfläche wie Metro einfach der neue Standard ist der mehr optimiert wird... Aber das bleibt wohl abzuwarten... Für mich wäre es jedenfalls der totale Horror...

Windows 8 werde ich jedenfalls überspringen, vlt wird mich ja Windows 9 von den Socken hauen! :)
 
Naja,wenn Windows 8 schlecht läuft muss sich Microsoft wohl fragen wieso.und vielleicht kommt dann bei Windows 9 die Auswahl bei der Installation.oder sogar bei Windows 8 RC Version.mal abwarten.ich werde neben Windows 7 auch Windows 8 installieren.
 
Si13n7 du bringst es mehr oder weniger auf den Punkt. Alles ist deffinitiv nicht bescheiden bei Win 8. 1 klick Wiederherstellung ist eine super Sache, direkte ISO einbindung genau so, der neue Taskmanager ist endlich mal übersichtlich und noch diverse andere kleinere Änderungen.

Aber bei 2 Systemsteuerungen, die normale und die aufgesetzte für den Metro ist schon eine zuviel und das Splitten der Ausloggens und Herunterfahrens ist schwachsinnig gelöst. Ebenso dass Metro dir echt erstmal alles zuschmeisst was es zuschmeissen kann. Und ja Wini ich weiss es soll das neue Startmenü sein. Bei 10 - 20 Programmen ist das aufräumen auch noch nicht so dass Problem, nur ich hab keine 10 - 20 Programme die ich brauche sondern in Spitzenzeiten 50 - 60, die ich bislang schön hintereinander weg installieren konnte weil sie mir schön einzeln als Ordner ins alte Startmenü gelegt wurden. Versuch das jetzt mal im Metro Startmenü dann wirst du verrückt bei den groben 200 und mehr icons die du erstmal sortieren musst weil du im normalfall nur die Programm.exe brauchst und selbst die nichtmal von jedem Programm, weil du bspw. deine Maus nur einmal im Leben einstellst. Für solche Aktionen ist Metro einfach zu unübersichtlich. Und nach der aufräumorgie Nummer 1 die da wäre erstmal sämtliche readmes, inetverweise und uninstall.exe und sonstiges aus den icons zu filtern käme dann noch das umlegen in entsprechend sinnige Programmgruppen dazu und alle 5- 10 Programme die installationsorgie unterbrechen und eine Aufräumorgie starten ist auch alles andere als Userfreundlich

Deswegen wäre die Topverbesserung einfach den alten Startbutton + altes Startmenü zu belassen, denn ab den moment gibt es für niemanden mehr wirklich was zu pupen da es jedem freigestellt ist ob er Metro benutzt oder nicht. Microsoft braucht auch nicht zu behaupten dass man unten links den Hotcorner nicht mehr trifft, denn das klappt noch wunderbar und es würde sich auch keiner beschweren wenn der Startbutton halt 2 cm nach rechts verfrachtet würde. Vielmehr sollten sie dafür sorgen dass der Hotcorner oben rechts nicht mehr durch aufploppen der Charmsbar das schliessen von Programmen verhindert oder der Hotcorner rechts unten die Desktop Anzeige für diejenigen die diese brauchen.

Alles in allem ist es aktuell einfach noch zu unrund für einen Desktopeinsatz und diverse rechtliche Dinge sind ebenfalls noch zu beleuchten wie beispielsweise Microsofts derzeitige Auslegung vom Kill Switch, der Zwang zu EFI und der Programmsignatur, der es schafft opensource das Leben zur Hölle zu machen, der zwang das jedwede app über den microsoft store laufen soll und ich schreibe bewusst soll, den Mozilla will den Firefox ja auch weiterhin selber vertreiben über chrome bin ich da gerade noch nicht informiert und diverse andere kleinigkeiten.
 
Ich habe ein ernstes Problem mit Metro und einer Anwendung, die im maximierten Modus selbst die 4 Ecken und die gesamte linke Seite sozusagen als "Hotklick" Flächen benutzt, weil es die einzigen freien Flächen sind, die immer erreichbar sind. Jedes Mal, wenn ich wie gewohnt den Mauszeiger in eine der Ecken ramme, weil ich innerhalb der Anwendung etwas umstellen will, pappt mir so ein ***** Metro Ding dazwischen ...

... wenigstens auf dem Desktop sollte das nicht passieren.
 
Natürlich ist nachzuvollziehen, dass etliche User mit dem neuen System und der neuen Bedieneroberfläche ihre Probleme haben, die ich auch nicht unbeachten lasse. Jedoch sind immer bei einem Wechsel, also auch bei Betriebssystemen, Veränderungen verbunden. Die Frage stellt sich für mich, in wie weit der Anwender bereit ist sich mit Veränderungen auseinander zu setzen. Programme sollten natürlich weitgehends selbsterklärend sein. Jedoch ist es doch so, dass einem die Kniffe und Tricks erst nach einiger Zeit so richtig klar werden. Das weiß doch jeder User.

Entscheidend ist doch, wie ich meine, dass das neue Betriebssystem offen ist und sich der Anwender daraus sein Betriebssystem machen kann, um damit seine Dinge optimal tun zu können. Und das ist Windows 8 wirklich, ein sehr variables System, das ist aus meiner Sicht auch so.

Ohne Veränderungen in der Technik, egal auf welchem Gebiet, wäre es niemals zu neuen Innovationen gekommen und wir hätten noch den Stand von irgendwann. Um Neues zu schaffen muss man auch mutig sein und das ist Microsoft wirklich. Auch sind sich die Verkaufstrategen über das Risiko voll bewusst!

Direkt nach dem zweiten Blick schon das Handtuch zu werfen oder die Flinte ins Korn, entspricht wirklich nicht unserer Computer-Mentalität, denn wir sind, so wie es auch das Forum darstellt, eine Gemeinschaft die Neuem gegenüber aufgeschlossen ist. Also echte Freaks lassen sich nicht die Butter vom Brot nehmen und das heißt, durchbeißen und entweder ja oder nein zu neuen Dingen zu sagen, also ebenso bei einem neuen Betriebssystem.

Es hilft ungemein sich mit neuen Dingen aktiv auseinander zu setzen, um tiefer einzusteigen. Denn gebratene Tauben fliegen einem auch nicht in den Mund, wenn man diesen auf macht. Also ist Kreativität angesagt und eine Neugier, die für neue Dinge angebracht ist.

Windows 8 bringt ein hohes Potential an richtungsweisenden Ideen mit auf den Markt. Durch schnelles Vorverurteilen verpuffen diese kreativen Ideen. Auch ist mit dem Windows 8 Betriebssystem offensichtlich auch ein leistungstärkeres System auf den Markt gelangt, obwohl es immer noch und das darf man nicht vergessen, eine Preview ist und nicht die fertige Version. Warten wir es einfach einmal ab, was sich seitens Microsoft noch tut. Ich selber stehe dem neuen BS erst einmal offen gegenüber. Vielleicht hilft es ein wenig, besser mit dem Neuen umzugehen.:)

Gruß
WoPan
 
@WoPan: Schau Dir mal die Entwicklung des Autos der letzten 130 Jahre an. Was hat sich verändert? Fast nichts! Die Fortschritte gibt es nur unter der Haube, wenn überhaupt.

So ist es auch mit der Software. Es ist halt wirklich schon alles erfunden. Wir brauchen keine Weiterentwicklungen an der Design-Oberfläche. Bildschirm, Maus, Tastatur. Bingo! Aus!

Wir brauchen Weiterentwicklungen nur mehr unter der Haube, wo der User nichts mitbekommt.

Daher: Windows 7 für die nächsten 500 Jahre!!!

Eventuell Windows 7 840bit oder so
 
@WoPan: Schau Dir mal die Entwicklung des Autos der letzten 130 Jahre an. Was hat sich verändert? Fast nichts! Die Fortschritte gibt es nur unter der Haube, wenn überhaupt.

Stimmt nicht. Versuch mal älter Menschen zu erklären, wie sie BC, Klimaautomatik, Radio usw. richtig bedienen. Jedes mal höre ich, dass man da inzwischen ein Studium brauch um durchzusteigen. Wiel zeiweise sind die Funktionen in Menüs versteckt und nicht per Knopfdruck in der Mittelkonsole zu erreichen. Womit wir dann auch wieder bei W8 mit Metrooberfläche wären.
 
Ich bin ja so froh, dass viele mit Neuerungen ganz locker umgehen und auch lernwillig sind. Wir würden alles noch auf dem Rücken tragen, denn die Erfindung des Rades hätte sich bei vielen in diesem Thread nicht durchgesetzt....
 
Nun, ich denke, lernwillig sind hier ja alle, sonst würde ja wohl keiner einen Kommentar abgeben können.
Denn ohne sich damit beschäftigt zu haben, wird ja hier wohl keiner posten?

Eher unangenehm finde ich es halt, wenn man trotz vorhandenem - und durchaus auch zur Kenntnis genommenen - Rad noch so einiges auf dem Rücken tragen muss, nur weil keine geeignete Halterung für derartige Lasten vorhanden ist...
Und das, obwohl das beim "Vorgängerrad" absolut kein Problem darstellte.

Weiters muss man ja auch nicht dauernd das Rad neu erfinden und mit Ecken und Kanten ausstatten, nur damit man das dann als "Innovation" verkaufen kann...

Aber jede/r wie er/sie glaubt.
Niemand wird gezwungen.
Noch...

PS:
Ach ja, das sollte auch noch gesagt sein:
Mich stört weniger die Veränderung der Oberfläche, mit der kann man ja vielleicht noch leben.
Mich stört aber sehr die Philosophie des Ganzen im Hintergrund:

Den Anwender möglichst fix an einen einzigen Anbieter (eben Microsoft) binden zu wollen und damit die Wahlfreiheit - sei es jetzt das Aussehen der Oberfläche oder auch die Herkunft der verwendeten "Apps" *igitt* betreffend - möglichst stark einzuschränken, um selbst "den Rahm abschöpfen zu können", der bisher auf viele verschiedene Anbieter aufgeteilt war.
Wer sich das gefallen lässt, wird bald wirklich keine Wahl mehr haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe gestern wieder win 7 installiert.denn mit win 8 brauche ich zu lange für das was ich bei win 7 mache.
 
Ich vermisse das Startmenue überhaupt nicht bei Windows 8 und komme auch super mit dem Ribbon Menue innerhalb des Windows Eplorers klar.
Arbeite ich doch seit MS Office 2007 mit dem Ribbon Menue - was beruflicherseits auch notwendig war - und stelle fest:
Man sollte Neues innerhalb von Anwendungen wie Office oder bei einem OS wie Windows annehmen und lernen damit umzugehen!
DENN:
Jeder der beispielsweise beruflicherseits mit Office oder Windows arbeitet MUSS sich den am Arbeitsplatz gestellten Bedingungen anpassen ohne Wenn und Aber - ansonsten Tschüss, da ist die Tür!
Die wenigsten können "Ihren Arbeits-PC" auf ihre eigenen Bedürfnisse anpasen so wie sie wollen - da macht der Unternehmens-Admin nicht mit!
Also hat man sich FLEXIBEL auf Neues einzustellen - das ist heutzutage einfach so. Wer das nicht mitmachen will, der hat verloren!

Die Ribbonoberfläche in Office und nun auch im Windows Explorer ist genauso leicht bedienbar als wie die alte Menuestruktur von Office 95/97/2000/XP/2003 bzw. im alten Explorer - man muss sich eben nur ein wenig umgewöhnen.
Wenn ein Unternehmen beispielsweise auf Office 2007 umgestiegen ist, wird einem NIX ANDERES übrigbleiben, als sich umzugewöhnen - BASTA! Ansonsten kannste zum Jobcennter rennen!

Was Windows 8 angeht:
Dieses OS wird vor Allem auf Tablets, Smartphones und touchfähigen Net-/Notebooks Anwendung finden, weniger auf Desktop-PCs.
Die meisten Unternehmen, die von Windows XP Professional auf Windows 7 Professional/Enterprise gewechselt haben, werden nun nicht auf Windows 8 umsteigen. Ganz klar!
Ist doch aber schon immer so gewesen:
Mit Windows 3.X ging es los, das haben viele Unternehmer aufgespielt. Ebenso bei Windows 95. Dann wurde auf NT gewechselt wo Windows 98 kam und Windows XP kam als Nachfolge-OS in viele Unternehmen.
Alles was dazwischen kam - Windows 98 SE, Windows 2000 Professional (ok, das haben auch etliche Unternehmen verwendet), Windows ME - wurden vor Allem von Privatanwendern benutzt.
Nach XP kam dann Vista, dieses wurde aufgrund massenhaft vorhandener Hardware-Mängel und der Nichtlieferung der Hardwarehersteller dann nur selten in Unternehmen, eher meist von Privatanwendern benutzt.
Windows 7 hat sowohl Privat-, als auch Unternehmensanwender überrascht und fasziniert.
Hier waren es vor Allem die Privaten, die Win 7 vorrangig benutzen, Unternehmen haben Ihr XP noch sehr lange benutzt (und viele tun dies immer noch), bevor sie dann auf Windows 7 umgestiegen sind!

Und genauso wird es weiter gehen in Zukunft.
Windows 8 wird hauptsächlich für Privat und für Unternehmen, wo viele Aussendienstmitarbeiter und Reisende beschäftigt sind interessant sein.
Warum?
Nun, wegen der Einfachheit und leichten Bedienbarkeit sowie der Standarisierung bzgl. Abgleich von Daten mit dem Unternehmens-PC.
Im internen Unternehmensbereich wird aber weiter Windows 7 benutzt, dies ist
a.) bzgl. der Volumenlizenzverträge als auch
b.) der eingespielten Belegschaft auf Windows 7 und den Officeanwendungen sinnvoll.
Mit Windows 9 wird dann erst wieder ein Windows-OS kommen, welches sich dann auch wieder in der Unternehmenskultur in grösseren Ausmaß einnisten wird.
 
Aber nur wenn win 9 nicht wie win 9 eher für touch ist.denn das macht keine Firma.das mit dem Explorer finde ich toll.nur der starmenü gefehlt mit trotzdem ist aber nicht so schlimm.aber sinnvolle Sachen von win 8 kann man mit Tool auf win 7 dann eh nachinstallieren.
 
ot:
@WoPan: Schau Dir mal die Entwicklung des Autos der letzten 130 Jahre an. Was hat sich verändert? Fast nichts! Die Fortschritte gibt es nur unter der Haube, wenn überhaupt.

Stimmt jetzt wo du es schreibst, fällt's mir auch auf gar kein Unterschied

erstes Auto
800px-Patent-Motorwagen_Nr_1_Benz_2.jpg

modernes Auto
800px-Mercedes_CL_500_20090518_front.jpg

Also ganz ehrlich, nichts gegen fundierte Kritik (wobei ich mir bei diesem Thread nicht wirklich sicher bin, ob es fundierte oder emotionale Kritik ist) mit SO einer Äußerung, machst du deinem NICK wenig Ehre
 
@Multi_OS:
Die Ribbonoberfläche in Office und nun auch im Windows Explorer ist genauso leicht bedienbar als wie die alte Menuestruktur von Office 95/97/2000/XP/2003 bzw. im alten Explorer - man muss sich eben nur ein wenig umgewöhnen.
Mag für jüngere Leute stimmen - für ältere eher nicht so - und es werden ja immer mehr älter User da sein.........
Habe einen 69J alten Bekannten, der sich eigentlich seit Jahren ganz gut auskennt, geistig fit und noch berufstätig - und auch für Neues sehr aufgeschlossen ist - aber die Umstellung auf Office mit Ribbons macht ihn kirre! Kostet alles sooo viel Zeit, bis man es "drauf" hat.
Habe mit /für ihn gerade ein Notebook mit W7 neu eingerichtet - auch mit Office 2010 und durfte dabei erstmals die Ribbons "bewundern" - bin fast verrückt geworden dabei - vorher konnte ich als Nicht-Office-Besitzer immer noch ganz gut helfen in angemessener Zeit/mit angemessenem Aufwand - nu nich mehr.......

Ich wünsche mir bei neuen Betriebssystemen, dass sich unter der Haube Wesentliches tut - zB warte ich schon ewig auf das mal angekündigte neue Dateisystem für Windows, das dann hoffentlich auch deutliche Verbesserungen bringt.
 
Da stimme ich dir absolut zu:
Ich wünsche mir bei neuen Betriebssystemen, dass sich unter der Haube Wesentliches tut - zB warte ich schon ewig auf das mal angekündigte neue Dateisystem für Windows, das dann hoffentlich auch deutliche Verbesserungen bringt.
Alles andere sind Spielereien bzw. Zeitverschwendung
 
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