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Kritik Konstruktiv: Besseres Verständnis für Probleme der Anwender

Natürlich war die Antwort von @Martin freundlich und Einstieg zur Hilfe.

Mit dem darauf folgenden Beitrag war der/die Hilfesuchende vermutlich überfordert, da hätte man gleich ein Hardware Tool nennen können zwecks Verkürzung des Frage- und Antwortspiels.

dank @.Bernd inzwischen heute geschehen

... "sehen wir uns gezwungen dich zu ignorieren"
Mit so einer Antwort bei der allerersten Frage in einem Forum wäre meine Reaktion "Rückzug, muß ich mir nicht antun. Der Ton macht die Musik".

Deswegen, warum nicht zur Sprache bringen daß es eben auch sehr viele Menschen gibt, die sich mit der Materie PC und was da so alles dran hängt nicht so nicht gut auskennen und wenn jemand dann womöglich noch spezielle gesundheitliche Probleme hat, dann sind solche Erfahrungen schlimm.

Übrigens, bei mir im Umkreis gibt es m W. keinen einzigen "PC-Laden um die Ecke" mehr. Systemhäuser natürlich, aber die Kontaktaufnahme kann man sich ersparen.
Mein Verständnis zum Fall ist daß die Systemplatte Probleme macht. Sofern der Rechner noch bootet, ganz schnell Datensicherung und auch an die restliche Hardware denken.
 
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Tja, Ignoranz ist leider der völlig falsche Weg, sei es beim TO als auch beim Kandidaten. Sei dir sicher, dass ich da zu gerne den Finger in die Wunde lege :devilish:

(hey cool, Smiley-Vorschläge beim Tippen)
 
In meinen Augen sind Antworten auf Fragen in Foren wie diesem und allgemein
im Internet schwierig zu beantworten , allein aufgrund von fehlender Mimik und Phonetik ,
da wird jede Antwort zum 'Glücksspiel'
Ich habe mich schon oft 'ertappt' auf eine Antwort emotional reagieren zu wollen (immer noch).
Die Komunikation ist eben nicht 'Face to Face'. Da sollte jedes geschriebene Wort gut überlegt sein.
 
Mich interessiert welches das richtige Tool für solch eine Anfrage, "Meine Festplatte ist von Windows 7 kaputt", sein soll.
Ein Tool für die Hardware oder für die Software?
Kann der TE, der sein Problem nicht richtig vortragen kann , überhaupt ein vorgeschlagenes Tool benutzen?
 
Diese Diskussion hatten wir doch schon zur Genüge.
Meist situationsbedingt durch Stress oder man hat sich gerade über etwas geärgert oder aufgeregt, schreibt man etwas, was einem dann hinterher leidtut.
Meiner Meinung nach völlig normal, dass, wenn Menschen verschiedenster Charaktere aufeinandertreffen, es auch mal im Karton rappelt. Die Moderation hier hat das aber sehr gut im Griff.

Zu dem hier geschilderten Fall kann man nur zur Geduld raten und häufiges Hinterfragen . Was für uns Altag ist und das normalste der Welt, kann für einen Menschen fern von technischem Sachverstand ein unüberwindbares Hinderniss sein.
Wenn sich ein Helferlein selbst dabei ertappt, wie er die Augen verdreht, sollte er eventuell gar nicht erst antworten.

Labersack05 schrieb:
Wie soll man einem User ein Tool nahe bringen, der nicht mal seinen Rechner in groben Zügen kennt.
Gar nicht. Hast du das Gefühl, dass deine Hilfe nicht fruchtet, gib dem Fragenden höflich zu verstehen das es auf diesem Weg nichts wird.

Eventuell so: "Danke dass du hier Hilfe gesucht hast, aber wir kommen hier nicht weiter. Lies mal dort ob dein Problem dort auftaucht".
Man kann auch darauf verweisen dass eventuell ein anderer User helfen kann.

Samstag, 26. Dezember 2020_01h04m20s_001_.jpg
 
@Bonnyblank
ich habe ja auch kein Tool vorgeschlagen. Nur andere hier haben geäußert ich hätte, anstatt wie in meinem #3 geantwortet, ein Tool vorschlagen sollen.
Ihrer Meinung nach hätte ich mit meiner Bitte um Daten den TE völlig überfordert. Nur wenn ein TE schon damit überfordert ist wie soll er dann mit einem Tool zurechtkommen.
Darauf bezog sich meine, von dir zitierte, Antwort.
 
Eigentlich sollte mal gut sein mit Stab über denjenigen brechen. Wenn er wieder schreibt, werden wir wohl mehr wissen, solange Schublade - auf Thema rein - Schublade zu, sollte es angestaubt sein, kann es ja nicht so wichtig gewesen sein, oder vergrault ;)
 
Es gibt ein Zeitfenster hier, ich kann dir nur nicht sagen, wie lang. 15 Minuten vielleicht.

Aber wo die Thematik grad anderweitig aktuell ist, da gibt es wirklich ein Paradebeispiel, wie man es als Hilfesuchende(r) nicht machen sollte.
 
Ein Beitrag kann für die Dauer von fünf Stunden nachträglich verändert werden. Es gibt Beispiele, da ist dieser Zeitraum zu lang, und es gibt Beispiele, da ist er zu kurz
 
Das wäre in der Tat die perfekte Lösung. Die Einstellungen der Forensoftware geben das aber nicht her (sage ich jetzt mal ganz vorsichtig, ich lerne nämlich ebenfalls noch und entdecke immer wieder Neuerungen, die mir vorher nicht aufgefallen waren)
 
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