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Redaktion
LinkedIn wird in Microsoft Teams integriert
von Martin Geuß
Das „Business-Facebook“ LinkedIn gehört zu Microsoft, das dürfte allgemein bekannt sein. Im Jahr 2016 war es mit einem Gesamtvolumen von 26 Milliarden US Dollar die bis dahin größte Übernahme in der Geschichte des Redmonder Konzerns. Um die Nutzung von LinkedIn zu pushen, wird es nun schrittweise in Microsoft Teams integriert.
Die Integration geschieht nicht automatisch, sondern muss vom Administrator einer Teams-Instanz explizit freigeben werden. Ist dies der Fall, taucht voraussichtlich ab März ein Eintrag für LinkedIn innerhalb der 1:1 Chats auf, neben Chat, Dateien, Organisation und Aktivität.

Die Integration funktioniert dabei ähnlich wie bei den Kontaktkarten in Outlook. Zu Beginn wird man auf diese Weise allerdings nur mit Mitgliedern innerhalb der eigenen Organisation in Kontakt treten können, was ein wenig sinnbefreit wirkt, da man seine Kollegen gewöhnlich über andere Kanäle anspricht. Die Funktionalität soll aber zügig erweitert werden, dann kann man über den LinkedIn-Reiter auch Kontakt zu externen Partnern aufnehmen.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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von Martin Geuß

Das „Business-Facebook“ LinkedIn gehört zu Microsoft, das dürfte allgemein bekannt sein. Im Jahr 2016 war es mit einem Gesamtvolumen von 26 Milliarden US Dollar die bis dahin größte Übernahme in der Geschichte des Redmonder Konzerns. Um die Nutzung von LinkedIn zu pushen, wird es nun schrittweise in Microsoft Teams integriert.
Die Integration geschieht nicht automatisch, sondern muss vom Administrator einer Teams-Instanz explizit freigeben werden. Ist dies der Fall, taucht voraussichtlich ab März ein Eintrag für LinkedIn innerhalb der 1:1 Chats auf, neben Chat, Dateien, Organisation und Aktivität.

Die Integration funktioniert dabei ähnlich wie bei den Kontaktkarten in Outlook. Zu Beginn wird man auf diese Weise allerdings nur mit Mitgliedern innerhalb der eigenen Organisation in Kontakt treten können, was ein wenig sinnbefreit wirkt, da man seine Kollegen gewöhnlich über andere Kanäle anspricht. Die Funktionalität soll aber zügig erweitert werden, dann kann man über den LinkedIn-Reiter auch Kontakt zu externen Partnern aufnehmen.
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