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Neuigkeit Linux kopiert Windows 11 ?? Wow !

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IIn den 8 bis 10 Jahren, in denen ich Linux auf einem Laptop betrieben habe, war ich jedenfalls "Stammkunde" im Ubuntuusers Wiki. Im Gegensatz dazu musste ich nie, und ich meine wirklich nie, etwas auf der Konsole in Windows tun.
Na ja, lassen wir das mal so stehen. Bei den derzeitigen Mainstream-Distributionen brauchst du inzwischen so gut wie nie die Konsole, wenn du nicht willst oder damit nicht klarkommst. Man muss sich auch nicht mehr unbedingt aufwändig einlesen. Da hat sich einiges getan.

Aber ich denke, es bringt nichts, die doch etwas abgehangene Win vs. Linux- Diskussion aufzuwärmen. Der eine kommt mit Linux klar und der andere freut sich über sein Windows. Ist doch gut so.
 
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@PeterK
Denke mal das du sehr wenig verstanden hast. Windows + Apple sind die dominanten.
Linux versucht nur gewisse Teile zu kopieren. Mehr nicht.
Unter dem Strich kommt ein "Na, ja Effekt" heraus. Mehr aber auch nicht. Je nach Wunsch kommt man damit klar.
Und Windows oder auch Apple sind nicht nur BS von vielen. Da steckt schon mehr hinter.

Man achte auf die Feinheiten, in der deutsche Sprache. Danke.
-Distributionen brauchst du inzwischen so gut wie nie die Konsole, wenn du nicht willst oder damit nicht klarkommst.
Richtig. In dieser Richtung hat sich sehr viel getan. Aber "so gut wie nie" bedeutet, das ich das Terminal in gewissen Dingen doch benötige. Spreche aus eigener Erfahrung. Also muss ich mich auch mit der Bash beschäftigen. Aua!
Als Win Benutzer brauche ich mich mit der Powershell nicht zu befassen. Es läuft einfach alles. Von A bis Z.
Aus meiner Sicht ist Linux ein Gemisch von Win und Apple. Aber nichts eigenständiges. Deswegen noch mal (y)
für chakko seinen Beitrag.
Für den normalen Benutzer finde ich dieses BS nicht so gut. Mann/Frau sollte schon vorbelastet sein. Sorry möchte auch die Div ein beziehen. Muss mich an dieser Situation als alter Mensch auch erst gewöhnen. Sorry.
 
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Aus meiner Sicht ist Linux ein Gemisch von Win und Apple.
Hier liegst du leider total falsch, die drei haben nichts miteinander zu tun. Ausser, dass MacOS und Linux unixbasiert sind, das ist die einzige Gemeinsamkeit. MacOS setzt auf dem Unix-Betriebssystem Darwin auf und Linux wurde Anfang der 90er von Linus Torvalds entwickelt weil er mit Minix unzufrieden war.

Von Linuxern wird man bei jeder Gelegenheit daurauf hingewiesen, dass Linux ja nur der Kernel sei, was technisch korrekt ist und eigentlich eine Linux Distribution, also Kernel mit Desktopumgebung und weiteren Komponenten, gemeint sei. Geschenkt, im allgemeinen Sprachgebrauch hat sich Linux synonym für Linux Distribution durgesetzt.

@topic
Der eingangs erwähnte Artikel ist einfach nur Clickbait. Es ist auch nicht das erste Mal, dass Entwickler die Hand aufhalten und Geld verlangen. Kennt noch jemand ZETA, das habe ich seiner Zeit mal auf der Cebit in Hannover gesehen.

Es gibt seit Jahren mehrere Linux Distributionen, die angepasste Desktopumgebungen wie Windows aussehen lassen. Die bekannteste Distribution ist Zorin OS, hier wird ein angepasstes Gnome als Desktopumgebung genutzt. Weitere sind Linux Lite, Kubuntu, Linux Mint, Solus OS und weitere. Das Hauptmerkmal ist eine Taskleiste am unteren Bildschrimrand und das Popout Startmenü, soweit so unspannend.
 
Ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel, warum man das Design so kopieren muss. So toll ist es nun auch nicht, und, gewöhnen kann man sich auch, ohne dass alles ganz genauso aussieht.

Wenn dann zeugt das von Ideenlosigkeit. Aber, gut, Linux war noch nie ein Hingucker. Gnome (also das pure Gnome von Fedora z.B.) sieht mittlerweile recht schick aus, aber, das war's dann auch. KDE-basierte Linuxe sahen schon immer sch****e aus, und, von den kleinen Desktops reden wir am besten gar nicht erst.
 
@pr0xy
Habe einen iMac von Ende 2013 mit macOS+Fedoro35, Gnome41.
PC mit Win10Pro + Linux Mint Cinnamon20...Also Dualbot.
Lenovo Lapi von 2014 mit LM Cinnamon 20......
Hier liegst du leider total falsch, die drei haben nichts miteinander zu tun. Ausser, dass MacOS und Linux unixbasiert sind, das ist die einzige Gemeinsamkeit. MacOS setzt auf dem Unix-Betriebssystem Darwin auf und Linux wurde Anfang der 90er von Linus Torvalds entwickelt weil er mit Minix unzufrieden war.

Von Linuxern wird man bei jeder Gelegenheit daurauf hingewiesen, dass Linux ja nur der Kernel sei, was technisch korrekt ist und eigentlich eine Linux Distribution, also Kernel mit Desktopumgebung und weiteren Komponenten, gemeint sei. Geschenkt, im allgemeinen Sprachgebrauch hat sich Linux synonym für Linux Distribution durgesetzt.
Antwort als Benutzer.
Lassen wir doch mal die Geschichten vor Millennium ruhen. Bis heute hat sich alles geändert.
MS+Apple sind die Marktführer. Warum wohl? Der Kunde spricht auch noch ein Wörtchen mit.
Bei den Marktführern funktioniert fast alles perfekt. Ok, fast. Keine Frage.
Vorteil bei Linux das sie auch auf alte Rechner laufen, weil dieses BS sehr schmal ist.
Nachteil, das man nicht alles ans laufen bekommt. Widme dich mal dem Thema iTunes.
Dann, das gewisse Programme nur für Win zur verfügung stehen, z.B. Schuberth Helme (Motorrad).
Damit möchte ich natürlich Linux nicht schlecht reden. Es ist wirklich ein sehr interessantes Thema.
Unter dem Strich kann man nie genug lernen.
Momentan werde ich aber wieder so richtig zum Win Fan.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Richtig. Und auch mit dem Support von alter Hardware ist das so eine Sache.

Und das obwohl Ubuntu z.B. Mal mit der Prämisse am den Start gegangen ist, ein ressourcenfreundliches Betriebssystem für die dritte Welt zu entwickeln.
 
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Vorsicht! Mit leichten Fuß sollte man keine Frage stellen. Das gibt sofort Krieg.
Auch wenn es etwas OT wird, möchte ich das so nicht stehen lassen. Ich war ein paar Jahre im Ubuntuusers-Forum sehr aktiv. War dann da weg, weil ich Unity für einen Fehler hielt und zur gleichen Zeit Kubuntu in einer Sackgasse steckte.

Im Forum bekam man nur dann Unwillen zu spüren, wenn man zu faul war, erstmal selbst im Wiki nachzuschauen oder die persönlich bevorzugte Suchmaschine zu bemühen. Da bekam man in der Tat schon mal ein RTFM zu hören. Das vermisse ich übrigens hier ein bissken, liebe Moderatoren. Auch die Heilsbringer, die unbedingt loswerden wollten, dass Win oder MacOS "besser" war, wurden nicht so gerne gesehen. Ansonsten wurde sehr höflich und problemorientiert geholfen. Wie das heute ist, weiß ich allerdings nicht, kann mir jedoch nicht vorstellen, dass sich dies geändert hat.

Ansonsten ist es müßig, immer wieder die alte Windows vs. Linux-Leier wiederzubeleben. Das ist Unfug, weil man Win einfach nicht mit Linux-Distris vergleichen kann.
 
Schreib mal im Ubuntuusers Forum, dass Libre Office keine gescheite Alternative zu MS Office ist.
Lies einfach nochmal in Ruhe meinen Beitrag. Die Aussage bzgl. Libre Office ist ja nunmal so wie du es geschrieben hast ziemlicher Unfug. Und nein, ich werde jetzt nicht mit dir darüber diskutieren, warum das Unfug ist. Mit etwas gutem Willen kommst du selber drauf.
 
Warum sollte das Unfug sein? Nahezu jede Linux-Distribution hat den Anspruch, eine Alternative zu Windows zu sein.

Jeder Einsatz von Linux in staatlichen Institutionen oder Betrieben hat den Anspruch, Windows und seine Software zu ersetzen.

Dieser ganze Thread hat doch als Thema, dass eine Linux-Distribution sogar das Aussehen von Windows kopiert.
 
Warum sollte das Unfug sein? Nahezu jede Linux-Distribution hat den Anspruch, eine Alternative zu Windows zu sein.
Ähmm ja, wenn du meinst. Lassen wir das einfach mal so stehen, ok?

Aber hoffentlich ahnst du jetzt wenigstens, warum du mit deiner eben zitierten Aussage zu Libre Office nun wirklich nicht mit Beifall rechnen konntest.

So, bin dann mal raus aus diesem Thread.
 
Aber hoffentlich ahnst du jetzt wenigstens, warum du mit deiner eben zitierten Aussage zu Libre Office nun wirklich nicht mit Beifall rechnen konntest.
Nein, tue ich nicht. Und, da ich nicht in deinen Kopf schauen kann, bleibt mir dann wohl auch verborgen, warum du meinst, dass man Libre Office nicht mit MS Office vergleichen kann. Oder Linux nicht mit Windows.
 
Wegen unterschiedlichen Betriebssystemen einen Glaubenskrieg anzufangen ist ebenfalls müßig, da jedes System aufgrund der Voraussetzungen in Hardware und Software auch immer Entwicklungsschübe für andere Systeme bringt, Konkurrenz belebt das Geschäft und die Entwicklung, Windows 10 mobile hat es eben nicht überlebt ;) z.Bsp.

Außer Windows nutze ich auch andere Systeme und Software,
 
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