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Logi Dock: Universelle Docking-Station mit Konferenz-Funktion will für Ordnung sorgen

DrWindows

Redaktion
Logi Dock: Universelle Docking-Station mit Konferenz-Funktion will für Ordnung sorgen
von Martin Geuß
Logi Dock


Der Trend zum Homeoffice hat zuerst für rasanten Absatz von Webcams und Headsets geführt, nun bringt er auch Hardware hervor, die eigens für den Einsatz im heimischen Büro konzipiert wurde. Mit dem Logi Dock bringt Logitech nun einen Konferenzlautsprecher mit zahlreichen Anschlüssen oder eine Dockingstation mit Lautsprecher und Mikrofon vor – je nach Sichtweise.

Beginnen wir mit den Anschlüssen: Auf der Rückseite finden wir 2x USB-A, 2x USB-C sowie DisplayPort und HDMI, seitlich sitzt ein weiterer USB-C Port. Außerdem verfügt das Logi Dock über Bluetooth.

Logi Dock Rückseite

Es werden die jeweiligen Standardprotokolle der Anschlüsse verwendet, daher ist das Logi Dock mit Windows, Mac und Chromebooks kompatibel.

Zwei 55mm-Lautsprecher in der Front sowie sechs Mikrofone mit integrierter Geräuschunterdrückung machen das Logi Dock außerdem zum Konferenzzentrum, die mitgelieferte Software klinkt sich in den Kalender ein, sodass man einem Meeting per Knopfdruck am Gerät beitreten kann. Auf Wunsche erinnert das Dock auch akustisch oder optisch an einen bevorstehenden Termin.

Wer drahtlose Audiogeräte von Logitech benutzt, kann außerdem nahtlos zwischen dem Logi Dock und dem Headset oder den Earbuds hin und her schalten.

Das Logi Dock soll im Spätjahr auf den Markt kommen und 449 Euro kosten. Bis zum Erscheinen soll es auch offiziell für Microsoft Teams, Google Meet und Zoom zertifiziert sein.

Weitere Infos: Logitech Introduces All-In-One Dock to Declutter the Desktop and Make Joining Meetings Easy | Logitech


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Miserable Portwahl: HDMI? Geht nicht zu DP. Aber umgekehrt. Hätte man 2x Mini-DP genommen wäre auch noch Platz für Ethernet gewesen...
 
Interessant wäre mal zu wissen wie die das mit dem Kamera-Button lösen: wird das USB-Signal dann "unterbrochen" - dann würde die Kamera ja aus dem System verschwinden und wieder hinzukommen. Was evtl. ziemlich blöde ist wenn die Video-App schon gestartet ist. Ich nehme mal an das die eine virtuelle Kamera benutzen die mit dem Dock kommuniziert. Hätte auch den Vorteil das die dann zur Notebook-Cam switchen kann wenn kein Dock da ist...
 
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