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Redaktion
Microsoft Edge: Neue Version 140.0 bringt viele Neuerungen mit
von Kevin Kozuszek
Microsoft hat seinen Browser Microsoft Edge in der Version 140.0 veröffentlicht. Neben vielen Änderungen bei den Gruppenrichtlinien schließen die Entwickler auch zwei Überarbeitungen ab, die schon seit längerer Zeit im Rollout waren. So verlässt der Scareware-Blocker die Preview und wird standardmäßig auf allen Geräten mit mindestens 2 GB Arbeitsspeicher und 5 Prozessorkernen aktiviert, wobei sich die Verfügbarkeit nach verschiedenen Kriterien wie Region oder Gerätetyp unterscheiden kann. Zudem werden die Änderungen an der Brieftasche abgeschlossen.
Das Dialogfeld über gesammelte Cookies wurde neu geschrieben und profitiert jetzt ebenfalls von der Umstellung auf WebUI2. Mehrere Änderungen wurden auch beim Tab Management vorgenommen. Tabs, die sich längerer Zeit im Ruhezustand befinden, werden nach einer gewissen Zeit veworfen, um Speicherplatz zu sparen, und müssen entsprechend neu geladen werden, wenn man wieder draufklickt. Außerdem speichert Edge Tabgruppen nun automatisch und vereinfacht auch die Auffindbarkeit, wenn man erneut auf sie zugreifen möchte. Für mehr Sicherheit erhalten HTTP-Verbindungen nun automatisch ein Upgrade auf HTTPS, wo immer das möglich ist.
Mit dem Bing Video Creator und Bing Visual Search werden zwei KI-Funktionen von Microsoft Bing tiefer in Edge integriert. Zuletzt bringt Microsoft noch kleinere Änderungen bei der Navigation in seinen Browser. Neue Updates für Edge werden im Hamburger-Menü nun entsprechend angezeigt. Außerdem werden zwei Änderungen bei den Extensions vorgenommen. Ist mindestens eine Erweiterung aktiviert, bleibt das entsprechende Symbol für die Verwaltung nun permanent in der Symbolleiste erhalten. Zudem werden Elemente wie der Addon-Store und die Erweiterungsverwaltung direkt im Bereich Erweiterungen im Hamburger-Menü verlinkt.
Alle Änderungen zu dieser Version könnt ihr wie immer in den aktuellen Release Notes nachlesen.
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Microsoft hat seinen Browser Microsoft Edge in der Version 140.0 veröffentlicht. Neben vielen Änderungen bei den Gruppenrichtlinien schließen die Entwickler auch zwei Überarbeitungen ab, die schon seit längerer Zeit im Rollout waren. So verlässt der Scareware-Blocker die Preview und wird standardmäßig auf allen Geräten mit mindestens 2 GB Arbeitsspeicher und 5 Prozessorkernen aktiviert, wobei sich die Verfügbarkeit nach verschiedenen Kriterien wie Region oder Gerätetyp unterscheiden kann. Zudem werden die Änderungen an der Brieftasche abgeschlossen.
Das Dialogfeld über gesammelte Cookies wurde neu geschrieben und profitiert jetzt ebenfalls von der Umstellung auf WebUI2. Mehrere Änderungen wurden auch beim Tab Management vorgenommen. Tabs, die sich längerer Zeit im Ruhezustand befinden, werden nach einer gewissen Zeit veworfen, um Speicherplatz zu sparen, und müssen entsprechend neu geladen werden, wenn man wieder draufklickt. Außerdem speichert Edge Tabgruppen nun automatisch und vereinfacht auch die Auffindbarkeit, wenn man erneut auf sie zugreifen möchte. Für mehr Sicherheit erhalten HTTP-Verbindungen nun automatisch ein Upgrade auf HTTPS, wo immer das möglich ist.
Mit dem Bing Video Creator und Bing Visual Search werden zwei KI-Funktionen von Microsoft Bing tiefer in Edge integriert. Zuletzt bringt Microsoft noch kleinere Änderungen bei der Navigation in seinen Browser. Neue Updates für Edge werden im Hamburger-Menü nun entsprechend angezeigt. Außerdem werden zwei Änderungen bei den Extensions vorgenommen. Ist mindestens eine Erweiterung aktiviert, bleibt das entsprechende Symbol für die Verwaltung nun permanent in der Symbolleiste erhalten. Zudem werden Elemente wie der Addon-Store und die Erweiterungsverwaltung direkt im Bereich Erweiterungen im Hamburger-Menü verlinkt.
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