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Redaktion
Microsoft Edge: Test von Erweiterungen unter Android wird ausgeweitet
von Martin Geuß
Bei Microsoft testet man derzeit aus, inwieweit die Unterstützung von Erweiterungen in der mobilen Version sinnvoll ist, viele Nutzer wünschen sich das immer wieder. In der aktuellen Canary-Version von Edge für Android kann man mit ein wenig Bastelarbeit jetzt jede beliebige Erweiterung installieren.
Zugegeben: “Ein wenig Bastelarbeit” ist untertrieben. Man muss zunächst in die Flags eingreifen und die Entwickleroptionen aktivieren, und um anschließend Erweiterungen zu installieren, muss man deren exakte ID kennen. Das ist also alles sehr hemdsärmelig, bei WindowsLatest ist die Vorgehensweise beschrieben.
Dass man auf diesem Wege nun alle Erweiterungen installieren kann, macht durchaus Hoffnung, dass Edge für Android eine vernünftige Unterstützung von AddOns erhält, keineswegs darf man es deshalb aber als gesichert betrachten, dass es auch tatsächlich so kommt. In der ersten Umsetzung Anfang Februar war eine Webseite enthalten, auf der ausgesuchte Erweiterungen angeboten wurden. Ich halte es für eher wahrscheinlich, dass Microsoft nur jene Erweiterungen für die mobile Version freigibt, die man zuvor auf Kompatibilität geprüft hat. Aber vielleicht bleibt die entsprechende Hintertür ja dauerhaft offen.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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von Martin Geuß
Bei Microsoft testet man derzeit aus, inwieweit die Unterstützung von Erweiterungen in der mobilen Version sinnvoll ist, viele Nutzer wünschen sich das immer wieder. In der aktuellen Canary-Version von Edge für Android kann man mit ein wenig Bastelarbeit jetzt jede beliebige Erweiterung installieren.
Zugegeben: “Ein wenig Bastelarbeit” ist untertrieben. Man muss zunächst in die Flags eingreifen und die Entwickleroptionen aktivieren, und um anschließend Erweiterungen zu installieren, muss man deren exakte ID kennen. Das ist also alles sehr hemdsärmelig, bei WindowsLatest ist die Vorgehensweise beschrieben.
Dass man auf diesem Wege nun alle Erweiterungen installieren kann, macht durchaus Hoffnung, dass Edge für Android eine vernünftige Unterstützung von AddOns erhält, keineswegs darf man es deshalb aber als gesichert betrachten, dass es auch tatsächlich so kommt. In der ersten Umsetzung Anfang Februar war eine Webseite enthalten, auf der ausgesuchte Erweiterungen angeboten wurden. Ich halte es für eher wahrscheinlich, dass Microsoft nur jene Erweiterungen für die mobile Version freigibt, die man zuvor auf Kompatibilität geprüft hat. Aber vielleicht bleibt die entsprechende Hintertür ja dauerhaft offen.
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