DrWindows
Redaktion
Microsoft Edge will gegen Benachrichtigungs-Spam auf Webseiten vorgehen
von Martin Geuß
Im Jahr 2023 im Web zu surfen, kann ziemlich anstrengend sein. Dürfen wir Cookies nutzen? Dürfen wir Sie benachrichtigen? Abonnieren Sie doch unseren Newsletter! Erst danach wird der Weg zum gewünschten Inhalt freigegeben.
Daran wird Microsoft leider nichts ändern können, zumal manche Dinge wie der Cookie-Irrsinn gesetzlich vorgeschrieben sind und eher den gegenteiligen Effekt bewirkt haben. Wogegen man mit Edge aber vorgehen möchte, sind Benachrichtigungs-Spam und irreführende Meldungen, mit denen die Nutzer aufs Glatteis geführt werden sollen.
Als Beispiel wird eine Webseite aufgeführt, welche die Zustimmung zur Anzeige von Push-Nachrichten mit einer vermeintlichen Bot-Prüfung erschleicht und diese anschließend dazu benutzt, gefälschte Systemmeldungen anzuzeigen.


Wie Microsoft in einem Blogpost schreibt, hat man mit Microsoft Edge in Version 113 bereits damit begonnen, Nachrichten von Webseiten zu blockieren, die ihre Besucher auf diese Weise zu manipulieren versuchen. In einigen Fällen hat man sogar die Behörden eingeschaltet, um gegen Betreiber von Scam-Webseiten vorzugehen, die mit dieser Methode arbeiten.
In Zukunft soll der Schutz vor solch unerwünschten Benachrichtigungen zweistufig sein: Bei unbekannten Webseiten werden die Benachrichtigungen unterdrückt, es wird aber in der Adressleiste eine entsprechende Benachrichtigung angezeigt. Wenn eine Webseite als eindeutig schädlich oder bösartig identifiziert wurde, werden Benachrichtigungen vollständig unterdrückt.
Super Idee, Microsoft, ich unterstütze das. Vielleicht könnt Ihr auf diesem Weg auch diese lästige Meldung eliminieren.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
Artikel im Blog lesen
von Martin Geuß

Im Jahr 2023 im Web zu surfen, kann ziemlich anstrengend sein. Dürfen wir Cookies nutzen? Dürfen wir Sie benachrichtigen? Abonnieren Sie doch unseren Newsletter! Erst danach wird der Weg zum gewünschten Inhalt freigegeben.
Daran wird Microsoft leider nichts ändern können, zumal manche Dinge wie der Cookie-Irrsinn gesetzlich vorgeschrieben sind und eher den gegenteiligen Effekt bewirkt haben. Wogegen man mit Edge aber vorgehen möchte, sind Benachrichtigungs-Spam und irreführende Meldungen, mit denen die Nutzer aufs Glatteis geführt werden sollen.
Als Beispiel wird eine Webseite aufgeführt, welche die Zustimmung zur Anzeige von Push-Nachrichten mit einer vermeintlichen Bot-Prüfung erschleicht und diese anschließend dazu benutzt, gefälschte Systemmeldungen anzuzeigen.


Wie Microsoft in einem Blogpost schreibt, hat man mit Microsoft Edge in Version 113 bereits damit begonnen, Nachrichten von Webseiten zu blockieren, die ihre Besucher auf diese Weise zu manipulieren versuchen. In einigen Fällen hat man sogar die Behörden eingeschaltet, um gegen Betreiber von Scam-Webseiten vorzugehen, die mit dieser Methode arbeiten.
In Zukunft soll der Schutz vor solch unerwünschten Benachrichtigungen zweistufig sein: Bei unbekannten Webseiten werden die Benachrichtigungen unterdrückt, es wird aber in der Adressleiste eine entsprechende Benachrichtigung angezeigt. Wenn eine Webseite als eindeutig schädlich oder bösartig identifiziert wurde, werden Benachrichtigungen vollständig unterdrückt.
Super Idee, Microsoft, ich unterstütze das. Vielleicht könnt Ihr auf diesem Weg auch diese lästige Meldung eliminieren.

Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
Artikel im Blog lesen