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Redaktion
Microsoft Entra: Eine neue Familie von Sicherheitslösungen
von Martin Geuß
Microsoft hat mit „Microsoft Entra“ heute eine neue Produktfamilie von Sicherheitslösungen angekündigt, die Identitäten und Informationen in Unternehmen schützen sollen. Die Zeiten von Benutzernamen und Passwörtern will man damit endgültig hinter sich lassen.
In seiner Pressemitteilung schreibt Microsoft:
Weil die Sicherheitsherausforderungen viel umfassender geworden sind, brauchen Unternehmen ein vielschichtiges und einfaches Identitäts-Framework, das sicheren Zugriff auf Identitäten in ihrer gesamten Umgebung ermöglicht. Microsoft hat heute Microsoft Entra vorgestellt, eine neue Produktfamilie, die Unternehmen genau das bietet. Es unterstützt sie dabei, alle Arten von Identitäten zu verifizieren sowie den Zugriff auf Ressourcen zu sichern und zu verwalten – alles von einem einfach zu bedienenden Hub aus
Wir werden rund um Microsoft Entra auch neue Lösungen und Produktkategorien einführen. Drei dieser Neuheiten kündigen wir heute an:
• Azure AD Identity Governance bietet ein „Identity Lifecycle Management“, mit dem es den Onboarding- und Offboarding-Prozess vereinfacht sowie automatische Workflows initiiert, sollten sich Benutzerattribute ändern.
• Microsoft Entra Permissions Management identifiziert ungenutzte oder unverhältnismäßige Berechtigungen, um CISOs dabei zu helfen, das Risiko von Datenschutzverletzungen zu minimieren.
• Microsoft Entra Verified ID basiert auf dezentralen Identitätsstandards, die eine selbstverwaltete Identität ermöglichen. So kann jede Person selbst entscheiden, welche Informationen sie wann, mit wem und wie lange teilt.
Weitere Informationen zu Microsoft Entra findet man hier:
Microsoft Entra – Secure Identities and Access | Microsoft Security
Introducing Microsoft Entra – modern identity and access solutions – Microsoft Tech Community
Ohne konkrete Fallbeispiele liest sich das zunächst einmal sehr abstrakt. Für mich klingt das, als wolle Microsoft eine Art Meta-Authentifizierungsebene schaffen.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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von Martin Geuß
Microsoft hat mit „Microsoft Entra“ heute eine neue Produktfamilie von Sicherheitslösungen angekündigt, die Identitäten und Informationen in Unternehmen schützen sollen. Die Zeiten von Benutzernamen und Passwörtern will man damit endgültig hinter sich lassen.
In seiner Pressemitteilung schreibt Microsoft:
Weil die Sicherheitsherausforderungen viel umfassender geworden sind, brauchen Unternehmen ein vielschichtiges und einfaches Identitäts-Framework, das sicheren Zugriff auf Identitäten in ihrer gesamten Umgebung ermöglicht. Microsoft hat heute Microsoft Entra vorgestellt, eine neue Produktfamilie, die Unternehmen genau das bietet. Es unterstützt sie dabei, alle Arten von Identitäten zu verifizieren sowie den Zugriff auf Ressourcen zu sichern und zu verwalten – alles von einem einfach zu bedienenden Hub aus
Wir werden rund um Microsoft Entra auch neue Lösungen und Produktkategorien einführen. Drei dieser Neuheiten kündigen wir heute an:
• Azure AD Identity Governance bietet ein „Identity Lifecycle Management“, mit dem es den Onboarding- und Offboarding-Prozess vereinfacht sowie automatische Workflows initiiert, sollten sich Benutzerattribute ändern.
• Microsoft Entra Permissions Management identifiziert ungenutzte oder unverhältnismäßige Berechtigungen, um CISOs dabei zu helfen, das Risiko von Datenschutzverletzungen zu minimieren.
• Microsoft Entra Verified ID basiert auf dezentralen Identitätsstandards, die eine selbstverwaltete Identität ermöglichen. So kann jede Person selbst entscheiden, welche Informationen sie wann, mit wem und wie lange teilt.
Weitere Informationen zu Microsoft Entra findet man hier:
Microsoft Entra – Secure Identities and Access | Microsoft Security
Introducing Microsoft Entra – modern identity and access solutions – Microsoft Tech Community
Ohne konkrete Fallbeispiele liest sich das zunächst einmal sehr abstrakt. Für mich klingt das, als wolle Microsoft eine Art Meta-Authentifizierungsebene schaffen.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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