Microsoft kündigt Vorgehen gegen OEM BIOS-Cracks an
Seit einiger Zeit kursieren zwei verschiedene Crack-Methoden, welche Vista
erfolgreich ein OEM-BIOS vorgaukeln. Als Folge davon muss Vista nicht aktiviert
werden und kann somit unbegrenzt illegal genutzt werden.
Hintergrund: Die Hersteller liefern hardwaregebundene Vista-Lizenzen
vorinstalliert und aktiviert an die Kunden aus. Vista greift direkt auf
BIOS-Informationen zu und stellt somit sicher, dass die Lizenz nur auf
diesem Rechner genutzt werden kann.
Bei der ersten Hack-Methode ist eine direkte Manipulation des Hardware-BIOS nötig,
was mit erheblichen Risiken verbunden ist und für den Anwender schlimmstenfalls
zu einem komplett unbrauchbaren System führen kann.
Die zweite Methode ist raffinierter - sie emuliert ein OEM-BIOS, ohne wirklich
etwas zu verändern.
Microsoft hat nun reagiert und in einem offiziellen Statement erklärt, man sei über
diese Dinge informiert und bereite entsprechende Gegenmaßnahmen vor.
Dabei wird jedoch betont, dass es dabei nicht darum gehe, die Kunden zu kriminalisieren,
sondern dass man hauptsächlich der kommerziellen Verbreitung von Raubkopien Einhalt
gebieten möchte. Daher werden sich die Gegenmaßnahmen wohl auf die BIOS-Emulation
beschränken, da diese auch leichter zu entdecken ist.
Wohl als Anspielung auf die Veränderung des Hardware-BIOS ist die Bemerkung zu
verstehen, man wolle nicht "jeden verrückten Wissenschaftler" bei seinen Versuchen
aufhalten, die Windows-Aktivierung zu knacken.
Dies kann man auch als Kapitulation vor diesem Crack verstehen, denn er ist
mit Prüfroutinen praktisch nicht aufzuspüren.
Seit einiger Zeit kursieren zwei verschiedene Crack-Methoden, welche Vista
erfolgreich ein OEM-BIOS vorgaukeln. Als Folge davon muss Vista nicht aktiviert
werden und kann somit unbegrenzt illegal genutzt werden.
Hintergrund: Die Hersteller liefern hardwaregebundene Vista-Lizenzen
vorinstalliert und aktiviert an die Kunden aus. Vista greift direkt auf
BIOS-Informationen zu und stellt somit sicher, dass die Lizenz nur auf
diesem Rechner genutzt werden kann.
Bei der ersten Hack-Methode ist eine direkte Manipulation des Hardware-BIOS nötig,
was mit erheblichen Risiken verbunden ist und für den Anwender schlimmstenfalls
zu einem komplett unbrauchbaren System führen kann.
Die zweite Methode ist raffinierter - sie emuliert ein OEM-BIOS, ohne wirklich
etwas zu verändern.
Microsoft hat nun reagiert und in einem offiziellen Statement erklärt, man sei über
diese Dinge informiert und bereite entsprechende Gegenmaßnahmen vor.
Dabei wird jedoch betont, dass es dabei nicht darum gehe, die Kunden zu kriminalisieren,
sondern dass man hauptsächlich der kommerziellen Verbreitung von Raubkopien Einhalt
gebieten möchte. Daher werden sich die Gegenmaßnahmen wohl auf die BIOS-Emulation
beschränken, da diese auch leichter zu entdecken ist.
Wohl als Anspielung auf die Veränderung des Hardware-BIOS ist die Bemerkung zu
verstehen, man wolle nicht "jeden verrückten Wissenschaftler" bei seinen Versuchen
aufhalten, die Windows-Aktivierung zu knacken.
Dies kann man auch als Kapitulation vor diesem Crack verstehen, denn er ist
mit Prüfroutinen praktisch nicht aufzuspüren.