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Redaktion
Microsoft macht Android-Smartphones zu Windows-Webcams
von Martin Geuß
Android-Smartphones können künftig als Webcams für Windows benutzt werden. Microsoft testet die Funktion aktuell mit den Windows Insidern, bevor sie für die Allgemeinheit freigegeben wird.
Voraussetzung ist, dass man sein Android-Smartphone über die Funktion “Smartphone-Link” bzw. die App “Link zu Windows” miteinander verbunden hat. Zudem muss in den Einstellungen die Option “Zulassen, dass dieser PC auf ihre mobilen Geräte zugreift” aktiviert sein (im nachfolgenden Screenshot steht sie allerdings auf “Aus”).
Wen die Voraussetzungen erfüllt sind, richtet Windows 11 das verbundene Android-Gerät als virtuelle Kamera ein. Man kann also in jeder Anwendung, die eine Kamera verwendet, diese virtuelle Kamera als Quelle auswählen.
Es wird außerdem ein kleines Widget eingeblendet, mit dem man zwischen Front- und Hauptkamera umschalten sowie das Video pausieren kann. Unter “Effekte” lässt sich eine Optimierung für schlechte Lichtverhältnisse aktivieren.
In einem kurzen Test hat das prima funktioniert und die Bildqualität war prima, obwohl mit das Widget alle paar Sekunden den Hinweis anzeigte, dass die Netzwerkqualität schlecht sei.
Tolle Idee, das ist insbesondere beim mobilen Arbeiten nützlich.
Aktuell ist das wie eingangs erwähnt nur für die Insider in allen Kanälen verfügbar, in den kommenden Wochen wird das dann als Update für die App “Smartphone Link” bei allen ankommen.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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von Martin Geuß
Android-Smartphones können künftig als Webcams für Windows benutzt werden. Microsoft testet die Funktion aktuell mit den Windows Insidern, bevor sie für die Allgemeinheit freigegeben wird.
Voraussetzung ist, dass man sein Android-Smartphone über die Funktion “Smartphone-Link” bzw. die App “Link zu Windows” miteinander verbunden hat. Zudem muss in den Einstellungen die Option “Zulassen, dass dieser PC auf ihre mobilen Geräte zugreift” aktiviert sein (im nachfolgenden Screenshot steht sie allerdings auf “Aus”).
Wen die Voraussetzungen erfüllt sind, richtet Windows 11 das verbundene Android-Gerät als virtuelle Kamera ein. Man kann also in jeder Anwendung, die eine Kamera verwendet, diese virtuelle Kamera als Quelle auswählen.
Es wird außerdem ein kleines Widget eingeblendet, mit dem man zwischen Front- und Hauptkamera umschalten sowie das Video pausieren kann. Unter “Effekte” lässt sich eine Optimierung für schlechte Lichtverhältnisse aktivieren.
In einem kurzen Test hat das prima funktioniert und die Bildqualität war prima, obwohl mit das Widget alle paar Sekunden den Hinweis anzeigte, dass die Netzwerkqualität schlecht sei.
Tolle Idee, das ist insbesondere beim mobilen Arbeiten nützlich.
Aktuell ist das wie eingangs erwähnt nur für die Insider in allen Kanälen verfügbar, in den kommenden Wochen wird das dann als Update für die App “Smartphone Link” bei allen ankommen.
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