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Redaktion
Microsoft Outlook: Oberfläche wird unter Windows grundlegend umgebaut
von Martin Geuß
In der letzten Woche haben wir gehört, dass Microsoft eine Vereinheitlichung von Outlook auf allen Plattformen plant. Wie es scheint, kommen diese Änderungen aber früher als gedacht.
Im Bericht von letzter Woche war die Rede davon, dass Microsoft seine Zukunftspläne für Outlook im Frühjahr präsentieren wird und die überarbeiteten Versionen ab dem Sommer bzw. Herbst nach und nach eingeführt werden. Der Windows-Version von Outlook steht allerdings schon deutlich früher ein Umbau bevor.
Ein Eintrag in der Microsoft 365 Roadmap kündigt einen grundsätzlichen Umbau der Oberfläche an, die bereits im April erfolgen soll. Dort heißt es:
Die Hauptmodule in Outlook wie E-Mail, Kalender, Aufgaben und Kontakte werden links vom Ordnerbereich platziert. Wir fügen außerdem eine Möglichkeit hinzu, wie Benutzer direkt in Outlook schnell auf Aufgaben, den Organisations-Explorer, Yammer Communities und Bookings zugreifen können. Nutzer können diesen Bereich personalisieren, indem sie bevorzugte Outlook- und Microsoft 365-Apps daran anheften.
Wer die Web-Version von Outlook benutzt, dem wird diese Beschreibung auf Anhieb vertraut vorkommen, denn dort sieht die Oberfläche bereits so aus wie in der obigen Beschreibung:

Das entspricht auch genau meiner Erwartung, dass die Web-Variante von Outlook die optische Basis für das „neue Outlook“ legt bzw. dass es sich im Wesentlichen um webbasierte Apps handeln wird. In dem Bericht von letzter Woche hieß es allerdings, dass man den „alten“ Windows Client vorerst nicht anfassen, sondern zumindest vorübergehend noch parallel anbieten wird. Nun sieht es allerdings so aus, als würde hier zuerst umgebaut.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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von Martin Geuß

In der letzten Woche haben wir gehört, dass Microsoft eine Vereinheitlichung von Outlook auf allen Plattformen plant. Wie es scheint, kommen diese Änderungen aber früher als gedacht.
Im Bericht von letzter Woche war die Rede davon, dass Microsoft seine Zukunftspläne für Outlook im Frühjahr präsentieren wird und die überarbeiteten Versionen ab dem Sommer bzw. Herbst nach und nach eingeführt werden. Der Windows-Version von Outlook steht allerdings schon deutlich früher ein Umbau bevor.
Ein Eintrag in der Microsoft 365 Roadmap kündigt einen grundsätzlichen Umbau der Oberfläche an, die bereits im April erfolgen soll. Dort heißt es:
Die Hauptmodule in Outlook wie E-Mail, Kalender, Aufgaben und Kontakte werden links vom Ordnerbereich platziert. Wir fügen außerdem eine Möglichkeit hinzu, wie Benutzer direkt in Outlook schnell auf Aufgaben, den Organisations-Explorer, Yammer Communities und Bookings zugreifen können. Nutzer können diesen Bereich personalisieren, indem sie bevorzugte Outlook- und Microsoft 365-Apps daran anheften.
Wer die Web-Version von Outlook benutzt, dem wird diese Beschreibung auf Anhieb vertraut vorkommen, denn dort sieht die Oberfläche bereits so aus wie in der obigen Beschreibung:

Das entspricht auch genau meiner Erwartung, dass die Web-Variante von Outlook die optische Basis für das „neue Outlook“ legt bzw. dass es sich im Wesentlichen um webbasierte Apps handeln wird. In dem Bericht von letzter Woche hieß es allerdings, dass man den „alten“ Windows Client vorerst nicht anfassen, sondern zumindest vorübergehend noch parallel anbieten wird. Nun sieht es allerdings so aus, als würde hier zuerst umgebaut.
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