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Redaktion
Microsoft Teams: Rechtschreibprüfung künftig in drei Sprachen gleichzeitig
von Martin Geuß
Wer in Microsoft Teams häufig Nachrichten in verschiedenen Sprachen schreibt, muss für die Rechtschreibprüfung künftig nicht mehr die Spracheinstellungen ändern. Nutzer können künftig bis zu drei Sprachen hinterlegen, die gleichzeitig geprüft werden.
Die Einführung dieser Neuerung soll noch im April beginnen und bis Mitte Mai überall angekommen sein. Die erweiterte Rechtschreibprüfung steht in der Desktop-Version von Microsoft Teams sowohl unter Windows als auch unter macOS zur Verfügung.
Bislang folgt die Rechtschreibprüfung der voreingestellten Sprache, sie lässt sich in den Einstellungen unter „Allgemein“ an- und abschalten. An dieser Stelle wählt man künftig die Sprachen, die überprüft werden sollen. Beim Verfassen von Chat-Nachrichten kann man anschließend zwischen diesen Sprachen umschalten.
Wie bisher werden entdeckte Fehler farblich hervorgehoben und man hat die Wahl, ob man die vorgeschlagene Korrektur übernehmen oder ignorieren will. Neu ist in diesem Zusammenhang ein persönliches Wörterbuch. Wird ein häufig verwendeter Begriff von der Rechtschreibprüfung bemängelt, kann man diesen seinem Wörterbuch hinzufügen und er wird fortan nicht mehr als Fehler markiert.
Diese Neuerungen sind Teil einer grundsätzlich überarbeiteten Rechtschreibprüfung für Microsoft Teams, die schneller und gründlicher arbeiten soll als die bisherige Lösung.
Der Beitrag Microsoft Teams: Rechtschreibprüfung künftig in drei Sprachen gleichzeitig erschien zuerst auf Dr. Windows.
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von Martin Geuß

Wer in Microsoft Teams häufig Nachrichten in verschiedenen Sprachen schreibt, muss für die Rechtschreibprüfung künftig nicht mehr die Spracheinstellungen ändern. Nutzer können künftig bis zu drei Sprachen hinterlegen, die gleichzeitig geprüft werden.
Die Einführung dieser Neuerung soll noch im April beginnen und bis Mitte Mai überall angekommen sein. Die erweiterte Rechtschreibprüfung steht in der Desktop-Version von Microsoft Teams sowohl unter Windows als auch unter macOS zur Verfügung.
Bislang folgt die Rechtschreibprüfung der voreingestellten Sprache, sie lässt sich in den Einstellungen unter „Allgemein“ an- und abschalten. An dieser Stelle wählt man künftig die Sprachen, die überprüft werden sollen. Beim Verfassen von Chat-Nachrichten kann man anschließend zwischen diesen Sprachen umschalten.
Wie bisher werden entdeckte Fehler farblich hervorgehoben und man hat die Wahl, ob man die vorgeschlagene Korrektur übernehmen oder ignorieren will. Neu ist in diesem Zusammenhang ein persönliches Wörterbuch. Wird ein häufig verwendeter Begriff von der Rechtschreibprüfung bemängelt, kann man diesen seinem Wörterbuch hinzufügen und er wird fortan nicht mehr als Fehler markiert.
Diese Neuerungen sind Teil einer grundsätzlich überarbeiteten Rechtschreibprüfung für Microsoft Teams, die schneller und gründlicher arbeiten soll als die bisherige Lösung.
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